Wir brauchen diese Banalität nicht in epischer Breite auszuwalzen.
Jeder Zeitgenosse weiss mittlerweile, dass in den Personalausweis kein Papier-Foto mehr eingeklebt wird, sondern das Foto eingescannt und in die Druck-Maske eingefügt wird.
Dies ändert aber nichts am Grundproblem, dass man jener Person, die die Bearbeitung des Fotos vornimmt, vielleicht mal sinngemäß sagen könnte:
Ich gehe jede Wette ein, dass bei einem unserer bereichernden Zuwanderer das Problem erst gar nicht entstanden wäre, weil man beide Augen zugedrückt und sich den Hintern aufgerissen hätte."Stell dich nicht so an, sondern akzeptiere in diesem Fall aus humanitären Gründen auch mal ein Foto, was nicht ganz perfekt den Forderungen an ein biometrisches Foto entspricht.
Unterschrift: Passstelle der Gemeinde XYZ"
Aber an einem deutschen 82-Jährigen kann man ja mal seine Bürokraten-Sturheit austoben. Samt Beugehaft.
Der Alte hat nämlich keine Lobby, die auf solche Schikanen nur wartet, um einen Riesenwirbel veranstalten zu können.
Ein Neger würde sogar (unter frenetischem Jubel der Gutmenschen-Meute) sagen: "Diese Nazi-Deutschen haben mein Foto nur nicht genommen, weil ich ein Schwarzer bin." Und der Amtsschimmel würde einknicken wie ein Getreidehalm im Wind.
Richtig! Das sind Zahlen in einem Diagramm. Ob die mit der Realität korrelieren, geht daraus nicht hervor. Belegbar hingegen ist, daß die Zahl ausländischer Kinder in Deutschlands Horten und Schulen rapide zunimmt, z.T. die Parität erreicht und sogar weit überschreitet. Du wirst sicher noch erleben, daß in ganzen Stadtvierteln kein einziger Deutscher anzutreffen ist.
Genau aus diesem Grund sitzen in den Ämtern noch Menschen mit einem Gehirn, und keine Automaten.
Es gibt auch noch den Ermessensspielraum, auch für Behördenmitarbeiter.
Bei einem 82-Jährigen, der kein biometrisches Passfoto beibringen kann, würde ich diesen Ermessensspielraum aussschöpfen, bevor ich tatenlos zusehe, wie eine Bagatelle bis zur Beugehaft eskaliert.
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