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Thema: Lehrer streiken für mehr Geld und eine gerechte Versorgung im Ruhestand

  1. #1
    Islamophob Benutzerbild von Minion
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    Standard Lehrer streiken für mehr Geld und eine gerechte Versorgung im Ruhestand

    Für Lohnplus und gegen Rentenminus: Wofür angestellte Lehrer ab 3.3.2015 tatsächlich streiken

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Auszug:
    "Beide Gruppen sind finanziell gegenüber den verbeamteten Lehrern gleich doppelt und dreifach benachteiligt: Geringere Bruttogehälter, immer geringere Nettogehälter wegen des Abzugs von rund 12 Prozent ihres Bruttogehalts für den Arbeitnehmer-Anteil zur gesetzlichen Rentenversicherung und Arbeitslosenversicherung sowie die Arbeitnehmer-Umlage zur VBL und vor allem eine deutlich schlechtere Altersversorgung im Vergleich zu den pensionierten Lehrer-Beamten."

    Eigentlich betrifft es alle nicht-Beamten. Ich habe es ja bereits mehrmals geäußert, das es hier eine gewaltige Diskrepanz gibt. Neben den vielen anderen Privilegien (bspw. Unkündbarkeit, Jobsicherheit, usw...) ist es besonders die Pension, die diesen streikenden angestellten Lehrern ein Dorn im Auge ist. Und komm mir jetzt bloß kein Beamter mit dem höheren Bildungsstand der Beamten. Den könnt ihr auch nur dem Steuerzahler verdanken! Hätte ich ein paar Jahre nach der Lehre gratis den Meisterbrief machen können, wäre ich jetzt Meister, oder gar Ingenieur.

    Von diesen Lehrern sollten sich alle, die später einmal eine Minirente erwartet, eine dicke Scheibe abschneiden!
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  2. #2
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Lehrer streiken für mehr Geld und eine gerechte Versorgung im Ruhestand

    Mit welcher Begründung wollen die (angestellten) Lehrer eigentlich das unterlaufen, was in der freien Wirtschaft inzwischen üblich ist.

    Wenn die weiter so aufmüpfig sind, werden die sich bald alle in Zeitarbeitsfirmen wiederfinden!



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  3. #3
    Mitglied
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    Standard AW: Lehrer streiken für mehr Geld und eine gerechte Versorgung im Ruhestand

    Die Verbeamtung von Lehrern sollte komplett eingestellt werden und sämtliche bestehende Beamtenverhältnisse aus Gründen des Haushaltsnotstandes und der zu erwartenden unmöglich zu bewältigenden Pensionskosten aufgehoben und ins Angestelltenverhältnis überführt werden.

    Ein frischer Berufseinsteiger, 27 Jahre, ledig, keine Kinder, verdiente als verbeamteter Gymnasiallehrer in NRW (Stand 03.2013, mittlerweile noch etwas höher!) bereits 2620,-€ NETTO. (Gleicher Einstiegslehrer als im Angestelltenverhältnis auch schon satte 2196,-€ NETTO)
    Nach zehn Berufsjahren, 41 Jahre, verheiratet, zwei Kinder: 3775,-€ NETTO. (Gleicher Lehrer als im Angestelltenverhältnis 3330,-€ NETTO)

    Das sind in beiden Beschäftigungsverhältnissen traumhafte Gehälter. 3775,-€ NETTO, dafür muß ein Angestellter in der freien Wirtschaft 6.724,64,-€ Brutto verdienen. Bei den 3330,-€ NETTO des Gymnasiallehrers im Angestelltenverhältnis sind es immerhin noch 5.903,45,-€ Brutto.
    Dazu beim Beamten noch eine traumhafte Pension, von der in der freien Wirtschaft angestellte nur träumen können. Aber auch der angestellte Lehrer wird als Rentner bei dieser Gehaltshöhe wohl nicht am Hungertuch nagen.

    Der Staat zeigt hier generös, was es ihm wert ist, Dem Nachwuchs im Volk eine 10-13 Jahre währende systemkonforme Gehirnwäsche zu verpassen. Bei solchen Traumgehältern spielen die Lehrer gerne mit und denken nicht im Traum daran ihre privilegierte Position aufs Spiel zu setzen, indem sie die Schulkinder auch nur ansatzweise zu selbstständig und kritisch denken Menschen erziehen würden. Die meisten sind eh freiwillig und aus vollster Überzeugung systemkonform und sagen zu allen ideologischen Erziehungsrichtlinien Ja und Amen.
    Denn ein System, daß IHNEN, egal ob als Beamter oder als Angestellter ein dermaßen abgesichertes, sorgenfreies Leben (befreit von allen materiellen Existenzsorgen bis zum Lebensende!) mit einem so hohen Lebensstandard ermöglicht, daß kann ja nur gut sein: das primitive Volk demonstriert als PEGIDA? MIR GEHT'S DOCH HERVORRAGEND! Das können nur bekloppte Rechte sein, der Mob halt... Linke Umverteilungsideologie, "Refuggees Welcome" und offene Grenzen, offene Sozialsysteme und offener Arbeitsmarkt für alle? Funktioniert doch bestens! Beweis: MIR GEHT'S DOCH HERVORRAGEND!

    Man muß mal die Lehrergehälter in anderen Staaten mit denen der BRD vergleichen. Ob verbeamtet oder angestellt. Es geht unseren Pädagogen im Vergleich zu Angestellten in der freien Wirtschaft (auch Akademikern!) zu gut. So gut, daß die Mehrheit nicht nur Unverständnis sondern oft regelrechte Verachtung für die realen Nöte und Ängste des übrigen Volks haben und diese Verachtung für das Volk auch ihren Schülern anerziehen.

  4. #4
    Ens Käufens Benutzerbild von Parabellum
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    Standard AW: Lehrer streiken für mehr Geld und eine gerechte Versorgung im Ruhestand

    Och ich kenne so eine "Lehrerin". Frisch von der Uni mit 1er-Abschluss, nun vor dem Beginn des Refrendariats ein bisschen "Nebenher" arbeiten bei einer Grundschule von Mo-Fr 9-12 Uhr (mit einem traumhaften Gehalt).
    Dann zugesicherter Wechsel ins Beamtenverhältnis und ein Posten in einem Gymnasium. Ausgesorgt hat sie quasi jetzt schon. Ich hätte mit nicht mal Mitte 20 gerne auch solche glänzenden Aussichten gehabt

  5. #5
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    Standard AW: Lehrer streiken für mehr Geld und eine gerechte Versorgung im Ruhestand

    Zitat Zitat von Minion Beitrag anzeigen
    Für Lohnplus und gegen Rentenminus: Wofür angestellte Lehrer ab 3.3.2015 tatsächlich streiken


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Auszug:
    "Beide Gruppen sind finanziell gegenüber den verbeamteten Lehrern gleich doppelt und dreifach benachteiligt: Geringere Bruttogehälter, immer geringere Nettogehälter wegen des Abzugs von rund 12 Prozent ihres Bruttogehalts für den Arbeitnehmer-Anteil zur gesetzlichen Rentenversicherung und Arbeitslosenversicherung sowie die Arbeitnehmer-Umlage zur VBL und vor allem eine deutlich schlechtere Altersversorgung im Vergleich zu den pensionierten Lehrer-Beamten."

    Eigentlich betrifft es alle nicht-Beamten. Ich habe es ja bereits mehrmals geäußert, das es hier eine gewaltige Diskrepanz gibt. Neben den vielen anderen Privilegien (bspw. Unkündbarkeit, Jobsicherheit, usw...) ist es besonders die Pension, die diesen streikenden angestellten Lehrern ein Dorn im Auge ist. Und komm mir jetzt bloß kein Beamter mit dem höheren Bildungsstand der Beamten. Den könnt ihr auch nur dem Steuerzahler verdanken! Hätte ich ein paar Jahre nach der Lehre gratis den Meisterbrief machen können, wäre ich jetzt Meister, oder gar Ingenieur.

    Von diesen Lehrern sollten sich alle, die später einmal eine Minirente erwartet, eine dicke Scheibe abschneiden!


    Würde man das Leistungsprinzip bei Lehrern anwenden, wäre ein Stundenlohn von 8.50€ adäquat.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Lehrer streiken für mehr Geld und eine gerechte Versorgung im Ruhestand

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    Die Verbeamtung von Lehrern sollte komplett eingestellt werden und sämtliche bestehende Beamtenverhältnisse aus Gründen des Haushaltsnotstandes und der zu erwartenden unmöglich zu bewältigenden Pensionskosten aufgehoben und ins Angestelltenverhältnis überführt werden.

    Ein frischer Berufseinsteiger, 27 Jahre, ledig, keine Kinder, verdiente als verbeamteter Gymnasiallehrer in NRW (Stand 03.2013, mittlerweile noch etwas höher!) bereits 2620,-€ NETTO. (Gleicher Einstiegslehrer als im Angestelltenverhältnis auch schon satte 2196,-€ NETTO)
    Nach zehn Berufsjahren, 41 Jahre, verheiratet, zwei Kinder: 3775,-€ NETTO. (Gleicher Lehrer als im Angestelltenverhältnis 3330,-€ NETTO)

    Das sind in beiden Beschäftigungsverhältnissen traumhafte Gehälter. 3775,-€ NETTO, dafür muß ein Angestellter in der freien Wirtschaft 6.724,64,-€ Brutto verdienen. Bei den 3330,-€ NETTO des Gymnasiallehrers im Angestelltenverhältnis sind es immerhin noch 5.903,45,-€ Brutto.
    Dazu beim Beamten noch eine traumhafte Pension, von der in der freien Wirtschaft angestellte nur träumen können. Aber auch der angestellte Lehrer wird als Rentner bei dieser Gehaltshöhe wohl nicht am Hungertuch nagen.

    Der Staat zeigt hier generös, was es ihm wert ist, Dem Nachwuchs im Volk eine 10-13 Jahre währende systemkonforme Gehirnwäsche zu verpassen. Bei solchen Traumgehältern spielen die Lehrer gerne mit und denken nicht im Traum daran ihre privilegierte Position aufs Spiel zu setzen, indem sie die Schulkinder auch nur ansatzweise zu selbstständig und kritisch denken Menschen erziehen würden. Die meisten sind eh freiwillig und aus vollster Überzeugung systemkonform und sagen zu allen ideologischen Erziehungsrichtlinien Ja und Amen.
    Denn ein System, daß IHNEN, egal ob als Beamter oder als Angestellter ein dermaßen abgesichertes, sorgenfreies Leben (befreit von allen materiellen Existenzsorgen bis zum Lebensende!) mit einem so hohen Lebensstandard ermöglicht, daß kann ja nur gut sein: das primitive Volk demonstriert als PEGIDA? MIR GEHT'S DOCH HERVORRAGEND! Das können nur bekloppte Rechte sein, der Mob halt... Linke Umverteilungsideologie, "Refuggees Welcome" und offene Grenzen, offene Sozialsysteme und offener Arbeitsmarkt für alle? Funktioniert doch bestens! Beweis: MIR GEHT'S DOCH HERVORRAGEND!

    Man muß mal die Lehrergehälter in anderen Staaten mit denen der BRD vergleichen. Ob verbeamtet oder angestellt. Es geht unseren Pädagogen im Vergleich zu Angestellten in der freien Wirtschaft (auch Akademikern!) zu gut. So gut, daß die Mehrheit nicht nur Unverständnis sondern oft regelrechte Verachtung für die realen Nöte und Ängste des übrigen Volks haben und diese Verachtung für das Volk auch ihren Schülern anerziehen.
    Man darf weitere Vorteile nicht vergessen: Die nicht leistungsgebundenen Zulagen für Kinder und Ehefrau (die schon in der Höhe eines montalichen Gehaltes liegen), andere Zulagen wie Orts- oder Stellenzulagen, der lange Urlaub (setzt man hier einmal die Urlaubstage in Relation, entspricht dies wiederum des Mehrfachen eines Gehaltes), nach wie vor bezahltes Weihnachts- und Urlaubsgeld, automatische Beförderungen (bis A 15 regelmäßig), eine ermäßigte Lohnsteuertabelle B, die mehr zur Absetzung von Arbeitnehmerbelastungen gedacht ist als zur Steuerzahlung, die private Krankenversicherung bei maximalen Leistungen, deren Arbeitnehmeranteil, der Teil, der nicht von der Beihilfe gedeckt ist, niedriger liegt als der eines Hilfsarbeiters. Ich bin mir sicher, daß ich noch einiges vergessen habe.

  7. #7
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    Kool AW: Lehrer streiken für mehr Geld und eine gerechte Versorgung im Ruhestand

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    Die Verbeamtung von Lehrern sollte komplett eingestellt werden und sämtliche bestehende Beamtenverhältnisse aus Gründen des Haushaltsnotstandes und der zu erwartenden unmöglich zu bewältigenden Pensionskosten aufgehoben und ins Angestelltenverhältnis überführt werden.

    Ein frischer Berufseinsteiger, 27 Jahre, ledig, keine Kinder, verdiente als verbeamteter Gymnasiallehrer in NRW (Stand 03.2013, mittlerweile noch etwas höher!) bereits 2620,-€ NETTO. (Gleicher Einstiegslehrer als im Angestelltenverhältnis auch schon satte 2196,-€ NETTO)
    Nach zehn Berufsjahren, 41 Jahre, verheiratet, zwei Kinder: 3775,-€ NETTO. (Gleicher Lehrer als im Angestelltenverhältnis 3330,-€ NETTO)

    Das sind in beiden Beschäftigungsverhältnissen traumhafte Gehälter. 3775,-€ NETTO, dafür muß ein Angestellter in der freien Wirtschaft 6.724,64,-€ Brutto verdienen. Bei den 3330,-€ NETTO des Gymnasiallehrers im Angestelltenverhältnis sind es immerhin noch 5.903,45,-€ Brutto.
    Dazu beim Beamten noch eine traumhafte Pension, von der in der freien Wirtschaft angestellte nur träumen können. Aber auch der angestellte Lehrer wird als Rentner bei dieser Gehaltshöhe wohl nicht am Hungertuch nagen.
    ....
    Na, neidisch?

    Die Intelligenz spielt natürlich auch bei der Berufswahl eine Rolle.

  8. #8
    GESPERRT
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    Standard AW: Lehrer streiken für mehr Geld und eine gerechte Versorgung im Ruhestand

    Wer heutzutage nichts im Kopf und zwei linke Hände hat, wird entweder Soziologe oder Lehrer ...

  9. #9
    Mitglied
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    Standard AW: Lehrer streiken für mehr Geld und eine gerechte Versorgung im Ruhestand

    Zitat Zitat von flyingcircus Beitrag anzeigen
    Na, neidisch?

    Die Intelligenz spielt natürlich auch bei der Berufswahl eine Rolle.
    Dein Kommentar zusammen mit dem provozierenden Smiley zeugt von Arroganz und unreifem Zynismus angesichts der Zustände, mit denen sich die breite Masse, die die Beamten und Angestellten des öffentlichen Dienstes finanziert, in der freien Wirtschaft arrangieren muß.

    Eine Klasse bestens versorgter Staatsbediensteter auf der einen Seite und eine Klasse von unter immer öfters unmenschlichen Bedingungen für immer geringere Löhne malochender und vom Staat ausgepresster Menschen auf der anderen.
    Diese Verhältnisse und der zugehörige Zynismus von Menschen wie Dir werden über kurz oder lang die Gesellschaft zerreißen. Dir ist dies und das Leid derer, die unter die Räder kommen vielleicht egal und unsere Politikern sehen eine sozialdarwinistische Jeder-Gegen-Jeden-Konkurrenzgesellschaft sowieso positiv.
    Fragt sich nur, ob die Rechnung so aufgeht, wie es sich unsere Feudalklasse wünscht.
    In einem Staat, in dem die sozialen Verwerfungen ein bestimmtes Maß übersteigen und es immer mehr Menschen gibt, die nichts mehr zu verlieren haben, wird es irgendwann zu sozialen Unruhen und Gewaltausbrüchen kommen.

    Ich habe übrigens selber mal während meines Studiums einige Lehrveranstaltungen besucht, in denen Lehrämtler dominierten. Ihre Intelligenz dürfte in etwa dem Durchschnitt von Studenten entsprechen. Ob vielleicht eher leicht unterdurchschnittlich, da bin ich mir angesichts der Massen an Sozial-"pseudowissenschaftlern" und den ganzen überflüssigen Hobbystudienfächern unsicher, keinesfalls aber auch nur leicht überdurchschnittlich. Durchschnittliche Studenten der MINT-Fachrichtungen bewegen sich auf einer ganz anderen Ebene. Ausnahme sind Mathematik- und Physiklehrer (nicht Biologie-/Chemie-/Informatiklehramtskandidaten!).

    Allerdings spielt die Intelligenz eh keine Rolle in der Bereitschaft sich durch staatlich garantierten steuerfinanzierten Wohlstand und Existenzsicherheit korrumpieren zu lassen.
    Geändert von Buchenholz (03.03.2015 um 19:24 Uhr)

  10. #10
    Privatier Benutzerbild von Andreas63
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    Standard AW: Lehrer streiken für mehr Geld und eine gerechte Versorgung im Ruhestand

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    Ein frischer Berufseinsteiger, 27 Jahre, ledig, keine Kinder, verdiente als verbeamteter Gymnasiallehrer in NRW (Stand 03.2013, mittlerweile noch etwas höher!) bereits 2620,-€ NETTO. (Gleicher Einstiegslehrer als im Angestelltenverhältnis auch schon satte 2196,-€ NETTO)
    Nach zehn Berufsjahren, 41 Jahre, verheiratet, zwei Kinder: 3775,-€ NETTO. (Gleicher Lehrer als im Angestelltenverhältnis 3330,-€ NETTO)
    Im allgemeinen schätze ich Deine Beiträge sehr. Aber was soll diese Neiddebatte? Das sind ja nun wahrlich keine Traumgehälter für jemanden, der ein Hochschulstudium absolviert hat. Und dann noch die Plagen heutzutage. Und nein, ich bin kein Lehrer.

    Zitat Zitat von Nurmalso Beitrag anzeigen
    Wer heutzutage nichts im Kopf und zwei linke Hände hat, wird entweder Soziologe oder Lehrer ...
    Dann studiere halt auch was, wenn's so einfach ist.

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