Ihr Sponsel immer mit eurem völlig falsch verstandenen Begriff von "Freiheit". Freiheit bedeutet eben nicht, dass jeder tun kann, was er will. Die Freiheit des einen ist die Unfreiheit des anderen. Deswegen hat der Gesetzgeber immer die Möglichkeit, Vertragsinhalte einzuschränken oder zu verbieten. Und das ist gut so!
Teilen ist das neue Haben.
Ich nehme mir die Freiheit heraus festzulegen das es ausser meinem Vorgesetzten und mir niemand etwas anzugehen hat was ich verdiene.
Quatschkopf, Du mußt das unselige, aus dem Zusammenhang gerissene und in völlig anderem Kontext stehende Unwort, der im Landwehrkanal
versenkten Dreckskommunistin nicht verfälschen und strapazieren, um hier - vermeintlich - zu punkten, denn das ist mißlungen.
Es geht nicht um Sittenwidriges, sondern um Gehaltsvereinbarungen und da hat der Staat NULL mitzusprechen.
Gehälter sind Chefsache. Er entscheidet wieviel Wert ihm ein Mitarbeiter ist. Wem das nicht passt, der kann sich gerne nach einen neuen Job umsehen. Wer dann mit 'seinem' Anwalt droht, der fliegt erst recht. Die Tussy ist, wie alle Sozis, unglaublich naiv.
Was ist mit meiner Freiheit fair über mein Gehalt verhandeln zu dürfen?
Ich denke schon, dass die Idee ALLE Gehälter per Zwang offen zu legen ein gewaltiges nicht zu stemmendes Bürokratiemonster schaffen würde.
ABER
Die Möglichkeit mich mit Kollegen und auch Dritten über mein Gehalt unterhalten zu können ohne dadurch rechtlich Probleme zu bekommen ist ein wichtiges Mittel zu einer ordentlichen/fairen Preisfindung.
Im Grunde lässt es sich folgendermaßen vergleichen. Der Händler (Arbeitgeber) bietet seine Waren zu einem Preis an den er für angemessen sieht. Soweit alles in Ordnung und auch verdammt wichtig. Jetzt schaue ich mir diesen Preis an und darf mit niemandem über diesen Preis reden. Ich darf nicht im Internet prüfen was andere anbieten und ich darf mich auch nicht beschweren weil ich den Preis nicht angemessen finde....sonst werde ich nämlich gefeuert.
Eine maßlose Frechheit.
Unternehmer sind das Lebensblut eines Landes. Sie sind aber keine Könige die über das Leben anderer bestimmen.
Solche Sprüche hier....
Kommen von Menschen die von Menschenführung keine Ahnung haben und recht flott ihre besten Arbeiter an Firmen verlieren wo sie mehr Gehalt und auch Wertschätzung erfahren. Choleriker und Idioten...für die arbeitet man auch für ein paar Silberlinge mehr ungern.Gehälter sind Chefsache. Er entscheidet wieviel Wert ihm ein Mitarbeiter ist. Wem das nicht passt, der kann sich gerne nach einen neuen Job umsehen. Wer dann mit 'seinem' Anwalt droht, der fliegt erst recht. Die Tussy ist, wie alle Sozis, unglaublich naiv.
Die Vorstellung, dass ein Unternehmer über alles das Sagen hat kommt mir oft genug entgegen, meist in Betrieben die am schlechtesten geführt werden.
Die Möglichkeit Gehälter objektiv zu vergleichen würde sich sehr flott ohne Zutun der SPD einstellen gerade durch das Internet. Es gibt bereits Seiten wie Kununu
[Links nur für registrierte Nutzer]
Wo Arbeitgeber bewertet werden können. Zusätzlich dazu wäre es sehr hilfreich den Lohn nicht nur als subjektives...schon ok....hoch niedrig Bartelbuschig zu lesen.
Das Gehalt allein ist nicht ausschlaggebend für die meisten Arbeiter. Vor allem die guten. (das Finanzwesen nehme ich hier mal aus aber das ist eh ein Volk für sich die mit der Realität wenig zu tun haben).
Geändert von JackGinger (03.03.2015 um 20:02 Uhr)
Meine Güte, so viel Selbstwertgefühl auf so einem engsten Raum versammelt.
Egal. Ich bin meinen Kollegen nur kollegiales Benehmen schuldig. Aber keine Loyalität. Die bekommt entweder jemand, der mir sympatisch ist oder derjenige, der mich für meine Loyalität bezahlt. Und das ist nun mal der AG und nicht die lieben Kollegen.
kol-ut-shan
Kannst du doch. Wozu gibts denn alle Nase lang in Zeitungen und Internet-Plattformen Gehalts-Tabellen zur Orientierung ?
Es kam mir in den ganzen Jahren wo ich aus dem Auszubildenden-Verhältnis raus bin und einen festen Posten bekleide niemals in den Sinn meine Kollegen nach deren Gehalt zu fragen. Es gehört sich einfach nicht.Die Möglichkeit mich mit Kollegen und auch Dritten über mein Gehalt unterhalten zu können ohne dadurch rechtlich Probleme zu bekommen ist ein wichtiges Mittel zu einer ordentlichen/fairen Preisfindung.
Es ist doch im Grunde ganz einfach. Du schreibst auf ein Zettele deinen Preis, er schreibt auf seinen Zettele seinen Betrag den er zu zahlen bereit ist. Findest du es zu wenig hast du die Möglichkeit einen alternativen Betrag aufs Zettele zu schreiben und ihn mit todernster Miene dem Chef zuzuschieben.Im Grunde lässt es sich folgendermaßen vergleichen. Der Händler (Arbeitgeber) bietet seine Waren zu einem Preis an den er für angemessen sieht. Soweit alles in Ordnung und auch verdammt wichtig. Jetzt schaue ich mir diesen Preis an und darf mit niemandem über diesen Preis reden. Ich darf nicht im Internet prüfen was andere anbieten und ich darf mich auch nicht beschweren weil ich den Preis nicht angemessen finde....sonst werde ich nämlich gefeuert.
Gibts da von beiden Seiten kein Entgegenkommen trennen sich eure Wege. Da hilft dann auch keine Gehaltstabelle und kein Prüfen der Gehälter seiner Mitarbeiter. Denn die sind nicht repräsentativ weil du keine Ahnung hast wieso X soviel verdient und y deutlich weniger obwohl beide laut Arbeitsplatzbeschreibung denselben Job haben.
Nein. Es gibt Dinge die keine Transparenz benötigen. Und das sind u.a. die Gehälter (abgesehen von zB Mitgliedern des Bundestages, denn die Gehälter zahlen wir ja aus der Steuerkasse ). Ich will nicht das jeder Hinz und Kunz weiss wieviel ich in meinem Job verdiene.Eine maßlose Frechheit.
Tun sie ja auch nicht. Sie lassen sich lediglich nicht von dir vorschreiben was sie dir für ein Gehalt zu zahlen haben. Würdest du mir mit einem Ausdruck aus irgendeiner Gehaltsliste vor der Nase rumwedeln und rumblöken das meine Gehaltsvorstellung für dich total unfair ist zeige ich dir maximal den Vogel und das Loch das der Maurer in der Wand gelassen hat.Unternehmer sind das Lebensblut eines Landes. Sie sind aber keine Könige die über das Leben anderer bestimmen.
Für mich liest es sich allerdings so als würde es für dich neben dem Gehalt kein anderer Punkt bei einem Beschäftigungsverhältniss wichtig.Das Gehalt allein ist nicht ausschlaggebend für die meisten Arbeiter. Vor allem die guten. (das Finanzwesen nehme ich hier mal aus aber das ist eh ein Volk für sich die mit der Realität wenig zu tun haben).
Es kann sogar vorkommen das man bei der Wahl zwischen 2 Posten sich für den mit niedrigerem Gehalt entscheidet weil das Arbeitsklima deutlich entspannter ist. Klingt komisch, ist aber so.
Lange Rede, kurzer Sinn : Eine Übersicht geordnet nach Branchen und dem dortigen Durchschnittslohn : kein Problem. Eine detaillierte Gehaltsauflistung nach Firma sortiert : Abgelehnt
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)