Die Verbindung Merkels zur Stasi war die Voraussetzung für ihre Rolle als Beauftragter für Agitation und Propaganda.
Wer das in Zweifel stellt, der kennt die Gegebenheiten in der DDR nicht.
Merkel ist nur eine Marionette, die sich bis dato erfolgreich getarnt hat. Korruption und Vetternwirtschaft ist in der CDU Normalität.
Dort geht es um Posten und Einkommen, nicht um Politik. In Köln tritt das zu Tage...der Klüngel..Voraussetzung allerdings katholisch muss man sein.
Deswegen wundert auch der Aufstieg von Merkel nicht....sie hat Posten und Pöstchen verteilt, um an die Macht zu kommen.
Alles, was ihr nicht genehm war, hat sie mit Hilfe ihrer Begünstigten abgesägt.
Unerträgliche Staatspropaganda im MDR für Merkel:
"Merkel lobt Sachsen-Anhalt"Touristen können ausschlafen"
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat am Mittwochabend die Kultursommernacht in der Landesvertretung von Sachsen-Anhalt in Berlin eröffnet. Sie rührte dabei vor 1.000 Gästen aus Politik und Wirtschaft die Werbetrommel für das Land.
Dabei bewies Merkel einmal mehr Humor: "Bei Sachsen-Anhalt fällt mir die Elbe und das Hochwasser ein", sagte sie augenzwinkernd. Dann empfahl sie den Gästen der Veranstaltung, die Straße der Romanik entlang zu fahren und unbedingt die Weltkulturerbestadt Quedlinburg zu besuchen.
In Anspielung auf die Frühaufsteher-Kampagne Sachsen-Anhalts erklärte sie, Touristen könnten auch ausschlafen. Die Sachsen-Anhalter seien da tolerant. Ministerpräsident Reiner Haseloff überreichte der Kanzlerin mit Blick auf das Reformationsjubiläum 2017 eine Lutherkiste mit Lutherbier, Luther-Knacker und Lutherpralinen."
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Deutschland wird gerade vom Mongolensturm überrannt, - doch US-Merkel hat nichts besseres zu tun, als ins Sachsen-Anhalt infantilen Quatsch von sich zu geben.
Und der MDR akklamiert ihr hündisch ergeben.
Das ist aber nun seit 10 Jahren so. Merkel macht nichts, außer Selbstinszenierungen auf dem roten Teppich, Showparaden bei Fußballereignissen, Eröffnungen von irgendeinem albernen Quatsch und Fototerminen für die Springerpresse und für Bertelsmann. Alle Probleme werden wie das Asylproblem einfach ausgesessen.
Ach ja, heute war Staatsratsvorsitzende Merkel in einem Asylheim und hat sich bejubeln lassen.
Wer in der DDR aufgewachsen ist, fühlt sich vermutlich an alte Zeiten erinnert.
Geändert von Xenes (10.09.2015 um 14:06 Uhr)
Das Foto war schon in Online-Medien (ich habe es selbst gesehen) bevor es auf den Index kam. In dem Zusammenhang kann man nicht oft genug sagen, dass die Stasi-Akten von Merkel und ihrem Vater verschwunden sind. Sie sind nicht unter Verschluss wie die Akten von Kohl, sondern sie sind einfach nicht da.
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
Natürlich wurden die Akten der zukünftigen größeren Kader peinlich gesäubert. Auch die politische Belegarbeit für die Dissertation soll ja verschwunden sein. Aber wer Spitzel war, dessen Berichte landeten in den Opferakten, und die gab es als Kopie in den Bezirksämtern. Gerade dort wurde manches nicht geshreddert, und die Opfer fielen aus allen Wolken.
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
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