User in diesem Thread gebannt : umananda |
Naheliegend ist aber nicht das ausgerechnet Putin einen " Mordauftrag "
gegen den Politiker erteilt hat und das mit Tatort direkt vor dem Kreml.
Die Tatverlauf sieht unpolitisch, nach einer Emotions- und Beziehungstat
aus. Der Taeter kann ein Nebenbuhler des Opfers sein, der aus Eifersucht
gehandelt hat. Bestaerkt wird dieser Verdacht dadurch das der Taeter das
Opfer von hinten abgeknallt hat aber seiner weiblichen Begleitung, die in
direkter Naehe war, verschont hat.
Waere es ein politisch motiviertes Attentat gaebe es Erstens einen anderen
Tatort und Zweitens waere die weiblichen Begleitung, als moegliche Zeugin
der Tat, sofort mit ausgeschaltet worden.
Es stellt sich die Frage warum die weibliche Begleitung unbehelligt blieb!
Vielleicht hat ein vergraulten ukrainischer Ex-Freund des ukrainischen
Models den Russen abgeknallt weil er nicht ertragen konnte das seine
ehemaligen Geliebte mit einem prominenten Russen " herumfickt "!
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Ehrlicher nicht, aber etwas ausgewogener. Bild Dir doch eine eigene Meinung und sieht Dir bspw. mal Russia Today an.
Und deswegen müssen wir jedes Abenteuer mitmachen? Würdest Du Deine Söhne für die Abenteuer der USA hergeben?Was die USA angeht, so besteht immerhin noch das Nato-Bündnis.
Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche
Kannst du denn Russisch oder wie kommt dein Urteil denn zustande?
Und was genau muss die russische Presse den eigentlich zurechtlügen? So wie es die Nato Presse seit jeher tun muss, aufgrund des weltumspannenden Herrschaftsanspruchs der Nato. Will Russland die Welt beherrschen und spricht daher ständig von einer universellen russischen Wertegemeinschaft? Oder verfolgt Russland eher die Strategie der multipolaren Weltordnung?
Du hast stehen, dass du angeblich feige Lügner verachtest, dabei wiederholst du selbst implizit die Lüge vom sogenannten Nato-Bündnis. Aus deutscher Sicht ist das doch ein Zurechtlügen der geopolitischen Situation nach dem Muster des Stockholm-Syndroms.
"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
"Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
“Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe
Die meinsten deutschsprachigen User informieren sich nur aus
der deutschen Onlineausgabe von RT. Das die internationalen
russischen Medien serioes und und weltweit anerkannt sind,
steht ausser Frage. RIA Novosti hat auch nach Umbennung in
Sputnik News nicht an internationaler Reputation eingebuesst.
Meiner Ansicht nach ist lediglich das Layout der deutschen RT
Ausgabe den westlichen Medien im Stil von BILD oder THE SUN
angepasst, was die Serioesitaet in subjektiven Eindruck verzerrt.
Die Russen sind ausserdem nicht daemlich. Mit der Anpassung
des Layouts im Stil von BILD und THE SUN soll Quote gemacht
werden. BILD und THE SUN sind im Westen die Medien mit der
groessten Printauflage und hoechsten Aufmerksamkeitsqoute in
den Onlineausgaben.
Man koennte zynisch behaupten die Russen haben sich gezielt dem
niedrigen Westniveau und Sensationsstil der BILD und SUN
beim Konzept und Layout der deutschen RT Onlineausgabe angepasst.
RT deutsch
[Links nur für registrierte Nutzer]Sputnik News deutsch
[Links nur für registrierte Nutzer]
Russland.ru / 24.12.2014
Ab heute kein RIA Novosti mehr
Die Webseite de.sputniknews.com und das von Berlin aus gesendete SNA Radio ersetzen seit heute früh die bisherigen Formate der Agentur RIA Novosti und des Radios Stimme Russlands. Damit ist der neue Markenauftritt der staatlichen russischen Medienagentur Rossija Segodnja (übers.: Russland heute) auch im deutschen Sprachraum komplett. Der Name Sputnik dient dabei als neues Markenzeichen.
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International Media Center (IMC)
Deutsch-Russisches Medienprogramm
Das International Media Center (IMC) bündelt in seinem Deutsch-Russischen Medienprogramm Austauschprogramme für Nachwuchsjournalisten aus Russland sowie unabhängige Forschung zur Entwicklung von Russlands Mediensystem. Die verschiedenen Vorhaben verbindet ein gemeinsames Anliegen: die Förderung der Presse- und Meinungsfreiheit und die Stärkung der Menschenrechte in Russland. Dieses Ziel wird gemeinsam mit erstklassigen russischen Kooperationspartnern verfolgt.
Mit der School of Journalism der St. Petersburg State University hat das International Media Center (IMC) eine der wichtigsten und größten Ausbildungseinrichtungen Russlands als hochkarätigen Kooperationspartner gewonnen. Der Besuch von russischen Journalistik-Studierenden unter Leitung von Dr. Anna Litvinenko im Oktober 2010 in Hamburg war der erfolgreiche Auftakt des Deutsch-Russischen Medienprogramms. Die Kooperationen im Bereich Journalismus-Ausbildung, Forschung und Lehre zwischen Hamburg und St. Petersburg werden vom aktiven beiderseitigen Engagement der Partner getragen.
Internationale Journalistenausbildung
Im Rahmen der Städtepartnerschaft zwischen Hamburg und St. Peterburg kooperieren das IMC und die School of Journalism der St. Petersburg State University beim Austausch talentierter junger Journalisten und in der internationalen Journalistenausbildung.
Im Oktober 2010 nahmen zehn russische und deutsche Studierende an der Auftaktveranstaltung in Hamburg teil und vertieften ihr Wissen über Journalismus und Demokratie in Deutschland. Gemeinsam mit Hamburger Studierenden trafen sie unter anderem den Literaturnobelpreisträger Günter Grass. Im Rathaus hieß sie zudem der Direktor der Senatskanzlei, Stefan Herms, willkommen. Weitere Höhepunkte des Programms waren ein DJV-Medienbrunch und das Kennenlernen von Hamburger Journalisten, zum Beispiel bei einem Empfang beim Axel Springer Verlag oder während eines Besuchs beim NDR. Darüber hinaus berichteten die russischen und deutschen Studierenden gemeinsam von der internationalen Medienkonferenz World Editors Forum, die 2010 in Hamburg stattfand. Die Ergebnisse des Austauschprogramms stellten die Teilnehmer auf einer Projektwebsite vor.
Jährlich vergibt das IMC bis zu zehn Stipendien für das deutsch-russische Austauschprogramm zur Förderung des demokratischen Journalismus und zur Wahrung der Menschenrechte.
Internationale Journalismusforschung
Der deutsch-russische Austausch umfasst auch den Transfer von Forschungsergebnissen. Prof. Dr. Siegfried Weischenberg und Prof. Dr. Steffen Burkhardt nahmen im Rahmen der Deutschen Woche im April 2010 an der Konferenz „Medien und Politik: Mediakratie in Deutschland und Russland” an der journalistischen Fakultät der staatlichen Universität St. Petersburg teil. Dabei sprachen sie mit Studierenden der Journalistik über den Einfluss des Internet – insbesondere der Blogger. In einer angeregten Diskussion mit vielen Wortmeldungen erörterten sie einige der wichtigsten ethischen und professionellen Fragen zur digitalen Dimension medialer Demokratie. Weitere Forschungskooperationen zwischen St. Petersburg und Hamburg werden angestrebt.
Die Wissenschaftlerin Dr. Anna Litvinenko unterstützt die Kooperation von russischer Seite. Sie forscht intensiv zur deutschen Medienlandschaft nach den Medienkrisen des 21. Jahrhunderts, etablierte ein Deutsch-Russisches Zentrum an der journalistischen Fakultät in St. Petersburg und arbeitet zurzeit an ihrer Habilitation über Medien und Demokratie in Deutschland.
Ansprechpartnerin: Dr. Anna Litvinenko
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Die heutige russische Zeitungslandschaft
Eine Liste der wichtigsten russisch- und fremdsprachigen Pressetitel in Russland.
Die wichtigsten russischsprachigen Zeitungen
Iswestija
Führende überregionale Tageszeitung
Rossijskaja Gaseta
Regierungsamtliche Tageszeitung
Kommersant
Führende Wirtschaftstageszeitung
Wedomosti
Wirtschaftstageszeitung - Russischer Ableger von Wall Street Journal und Financial Times
RBC Daily
Wirtschaftstageszeitung - in Zusammenarbeit mit dem Handelsblatt
Wremja Nowostej
Politische Tageszeitung
Moskowskie Nowosti
Moskauer Nachrichtenblatt
Nowaja Gaseta
Tageszeitung
Nesawissimaja Gaseta
Tageszeitung
Komsomolskaja Prawda
Überregionale Tageszeitung
Moskowskij Komsomolez
Boulevard-Blatt
Expert
Wirtschaftspolitisches Magazin
Fremdsprachige Zeitungen
Russland-Aktuell [Links nur für registrierte Nutzer]
Deutschsprachige Internetzeitung
Moskau-Aktuell [Links nur für registrierte Nutzer]
Deutschsprachiges Informationsportal über die Stadt Moskau
Moskauer Deutsche Zeitung
Deutschsprachige Wochenzeitung
Moscow Times
Auflagenstärkste englischsprachige Tageszeitung in Moskau
Russia Today
Englischsprachige Wochenzeitung
Moscow Tribune
Englischsprachige Wochenzeitung
Le Courrier de Russie
Französische Wochenzeitung
The Exile
Englischsprachige Wochenzeitung
Passport Moscow
Englischsprachiges Lifestylemagazin
Russische Presseagenturen
RIA Novosti ([Links nur für registrierte Nutzer])
Staatliche Nachrichtenagentur
Itar-Tass ([Links nur für registrierte Nutzer])
Nachrichtenagentur für Gesellschaft und Politik
Interfax ([Links nur für registrierte Nutzer])
Presseagentur für Politik und Wirtschaft
Regnum ([Links nur für registrierte Nutzer])
Russland und GUS Nachrichten
Prime-Tass ([Links nur für registrierte Nutzer])
Wirtschaftsnachrichtenagentur
Die wichtigsten Internetmedien
Aktuell.ru
Russland-news.de
Echo Moskau
Rbk.ru
Rosbalt.ru
Lenta.ru
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Newsru.com
Gazeta.ru
Strana.ru
Vesti.ru
Netmedia.ru
Allnews.ru
Province.ru
Dni.ru
Polit.ru
Compromat.ru
Grani.ru
Sobkor.ru
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Geändert von ABAS (03.03.2015 um 11:52 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Witzig. Woher weißt Du nun, was Original und was Fake ist?
Eine Grundsatzfrage, die sich immer wieder stellt und mich letztendlich dazu führt, jedem Bildchen gründlich zu misstrauen!
Lustig ist übrigens auch zu beobachten, welche Gesichtsausdrücke in den Medien auftauchen. Du kannst in den meisten Fällen schon an den Titelbildern die Tendenz der Artikel erkennen.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Ganz einfach.
Die Amis scheißen bekanntermaßen und erwiesenermaßen auf Menschen- u. Vökerrechte. Sie errichten Foltergefängnisse und ziehen in selbigen sämtliche Register (FBI-Folterbericht). Mehr noch, sie stellen die Verantwortlichen nicht zur Aburteilung vor den entsprechenden Richtern. Da das nun so ist, fällt es mir schwer zu glauben, daß die USA irgendwelche "redlichen" Absichten in der Ukraine verfolgen. Mal abgesehen davon haben sie bereits einen gigantischen Überwachungsnetzwerk quer über den Globus aufgebaut. Da sie trotzdem kaum bis keine Terrorattacken abwehren konnten, bleibt da nur der Alptaum eines Überwachungsstaates übrig ... also ein Stasi-Apparat. Und das bedauernswerte armes Schwein, der als einziger mutig genug war all das aufzudecken, muss ausgerechnet in Russland um Schutz ersuchen. Gut, da wäre noch Assange zu bennenen. Diese Herren müssen vor demokratischen Rechtsstaaten fliehen einfach nur deshalb weil sie Schweinereien aufgedeckt haben. Die Liste der Abartigkeiten ließe sich noch ewig erweitern.
So!
Was war nochmal mit Putin?
Es war, man kann es nicht anders nennen - ein sehr weit verbreitetes Gefühl der Erlösung und Befreiung von der Demokratie
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