+ Auf Thema antworten
Seite 4 von 6 ErsteErste 1 2 3 4 5 6 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 31 bis 40 von 54

Thema: Einsatzfähigkeit der Bundeswehr vs Auslandseinsätze, Eure Meinung bitte.

  1. #31
    Mitglied Benutzerbild von perlmutt
    Registriert seit
    17.02.2015
    Beiträge
    2.122

    Standard AW: Einsatzfähigkeit der Bundeswehr vs Auslandseinsätze, Eure Meinung bitte.

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Ich bin, offen gesagt, ein nahezu pathologischer Airbus-Hasser, die A400M ist nur ein Schlachtfeld, auf dem sich Airbus nicht eben grandios schlägt. Wenn ich mich in einen der Schweine-Sitze einer A319/320/321 quetschen muss, um in Deutschland oder Europa von A nach B zu kommen, verfluche ich diese Retortenfirma von europäischer Großmannssucht...

    Aber mal im Ernst, musste es eine europäische Eigenentwicklung sein? Musste man, wenn es schon sein muss, damit einen Konzern betrauen, der keinerlei Expertise in dieser Art des Flugzeugbaus besitzt? Und musste die Endfertigung gerade in Sevilla liegen, wo die spanische Mentalität doch hinreichend bekannt ist? Sympathisch, aber eben schlampig?
    Beim lesen Ihres Beitrages musste ich jetzt schmunzeln, Ihre Abneigung gegen Airbus ist fast schon greifbar :-)) Die Frage ist doch auch, ob deutsche Konzerne bzw internationale Konsortien überhaupt noch deutsche Rüstungsaufträge annehmen.
    Bei der von UvdL beauftragten Studie kam heraus, dass die abgeschlossenen Verträge absolut unzureichend gestaltet wurden, also schon im Vorfeld massive Fehler begangen wurden.
    Grundsätzlich, wenn man sich mal die Verteidigungsminister der Vergangenheit betrachtet, das sind schon Kapazitäten, Scharping, Rühe, Struck, mein Top Favorit de Maiziere.
    Obwohl das Verteidigungsressort mit zu den umfangreichsten der Regierung gehört geben sich die Versager die Klinke in die Hand.
    Kein Wunder, dass die Motivation der Truppe am Boden ist, auch ohne die derzeitige Materialdiskussion sind bunte Bauklötze in Bw Kitas wichtiger.

  2. #32
    GESPERRT
    Registriert seit
    21.06.2011
    Ort
    Gau Hessen-Nassau
    Beiträge
    29.440

    Standard AW: Einsatzfähigkeit der Bundeswehr vs Auslandseinsätze, Eure Meinung bitte.

    Zitat Zitat von perlmutt Beitrag anzeigen
    Beim lesen Ihres Beitrages musste ich jetzt schmunzeln, Ihre Abneigung gegen Airbus ist fast schon greifbar :-)) Die Frage ist doch auch, ob deutsche Konzerne bzw internationale Konsortien überhaupt noch deutsche Rüstungsaufträge annehmen.
    Bei der von UvdL beauftragten Studie kam heraus, dass die abgeschlossenen Verträge absolut unzureichend gestaltet wurden, also schon im Vorfeld massive Fehler begangen wurden.
    Grundsätzlich, wenn man sich mal die Verteidigungsminister der Vergangenheit betrachtet, das sind schon Kapazitäten, Scharping, Rühe, Struck, mein Top Favorit de Maiziere.
    Obwohl das Verteidigungsressort mit zu den umfangreichsten der Regierung gehört geben sich die Versager die Klinke in die Hand.
    Kein Wunder, dass die Motivation der Truppe am Boden ist, auch ohne die derzeitige Materialdiskussion sind bunte Bauklötze in Bw Kitas wichtiger.
    Ja, ich mag die Euro-Flieger ehrlich nicht. Ausnahme ist die A300/310, in denen komme ich mir nicht wie eine Sardine in der Dose vor...

    Der politische bzw. bürokratische Dilettantismus ist natürlich ein Kreuz, allerdings eines, das sich nicht auf Deutschland beschränkt. Das ist das genaue Gegenteil der Professionalität, die besonders in diesem Bereich, wo es letztlich um Leben und Tod geht, eigentlich unerlässlich wäre. Natürlich ist Kanonen-Uschi nur die aktuelle Ausgabe des Typs blutleerer Politiker ohne jede Ahnung, meiner Ansicht nach haben im Verteidugungsministerium "ungediente" Leute nichts verloren, die demokratische Kontrolle über das Militär ist durch die Verfassung auch so hinreichend sichergestellt. Da dürfte Manfred Wörner der letzte gewesen sein, der unter dieser Prämisse akzeptabel war.

    Auch Kostenerwägungen sollten maximal in zweiter Linie eine Rolle spielen, wenn es um Entscheidungen in diesem Bereich geht. Ein schrumpfender Wehretat und die "schwarze Null" dürfen nicht zu Lasten der Soldaten gehen, die heute quasi "in aller Welt" die Knochen für die Entscheidungen hinhalten müssen, die die Politik trifft. Sonst kann man es auch ganz lassen, aus den Kasernen Hostel mit Stehlampen, Flatscreens und Wickelräumen machen und den Auftrag der BW auf den Betrieb geschlechtergerechter Kindertagesstätten begrenzen...

  3. #33
    Mitglied Benutzerbild von perlmutt
    Registriert seit
    17.02.2015
    Beiträge
    2.122

    Standard AW: Einsatzfähigkeit der Bundeswehr vs Auslandseinsätze, Eure Meinung bitte.

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Ja, ich mag die Euro-Flieger ehrlich nicht. Ausnahme ist die A300/310, in denen komme ich mir nicht wie eine Sardine in der Dose vor...

    Der politische bzw. bürokratische Dilettantismus ist natürlich ein Kreuz, allerdings eines, das sich nicht auf Deutschland beschränkt. Das ist das genaue Gegenteil der Professionalität, die besonders in diesem Bereich, wo es letztlich um Leben und Tod geht, eigentlich unerlässlich wäre. Natürlich ist Kanonen-Uschi nur die aktuelle Ausgabe des Typs blutleerer Politiker ohne jede Ahnung, meiner Ansicht nach haben im Verteidugungsministerium "ungediente" Leute nichts verloren, die demokratische Kontrolle über das Militär ist durch die Verfassung auch so hinreichend sichergestellt. Da dürfte Manfred Wörner der letzte gewesen sein, der unter dieser Prämisse akzeptabel war.

    Auch Kostenerwägungen sollten maximal in zweiter Linie eine Rolle spielen, wenn es um Entscheidungen in diesem Bereich geht. Ein schrumpfender Wehretat und die "schwarze Null" dürfen nicht zu Lasten der Soldaten gehen, die heute quasi "in aller Welt" die Knochen für die Entscheidungen hinhalten müssen, die die Politik trifft. Sonst kann man es auch ganz lassen, aus den Kasernen Hostel mit Stehlampen, Flatscreens und Wickelräumen machen und den Auftrag der BW auf den Betrieb geschlechtergerechter Kindertagesstätten begrenzen...
    Bei Haushaltskürzungen wird immer zuerst der Verteidigungsetat gekürzt, da werden dann nicht mehr 60 Flugzeuge beschafft sondern nur noch 40, dem Bürger wird suggeriert, dadurch wird ja eingespart.
    Dass aber eben die Beschaffung der ursprünglich 60 Maschinen durchaus Sinn gemacht hat spielt plötzlich keine Rolle mehr.

    Die Bw in ihrer bisherigen Form sehe ich weder als modern noch effektiv an.
    Eine Option wäre bestens ausgebildete Sanitätseinheiten um bei internationalen Einsätzen mitmischen zu können, inkl. mobile Lazarette beispielsweise sowie modern ausgestattete Pioniereinheiten, um bei Einsätzen im Inland und wenn gefordert auch im Ausland eingesetzt zu werden.
    De Facto eine drastische Verkleinerung, aber dafür umso effektiver in diesen beiden Bereichen.

  4. #34
    GESPERRT
    Registriert seit
    21.06.2011
    Ort
    Gau Hessen-Nassau
    Beiträge
    29.440

    Standard AW: Einsatzfähigkeit der Bundeswehr vs Auslandseinsätze, Eure Meinung bitte.

    Zitat Zitat von perlmutt Beitrag anzeigen
    Bei Haushaltskürzungen wird immer zuerst der Verteidigungsetat gekürzt, da werden dann nicht mehr 60 Flugzeuge beschafft sondern nur noch 40, dem Bürger wird suggeriert, dadurch wird ja eingespart.
    Dass aber eben die Beschaffung der ursprünglich 60 Maschinen durchaus Sinn gemacht hat spielt plötzlich keine Rolle mehr.

    Die Bw in ihrer bisherigen Form sehe ich weder als modern noch effektiv an.
    Eine Option wäre bestens ausgebildete Sanitätseinheiten um bei internationalen Einsätzen mitmischen zu können, inkl. mobile Lazarette beispielsweise sowie modern ausgestattete Pioniereinheiten, um bei Einsätzen im Inland und wenn gefordert auch im Ausland eingesetzt zu werden.
    De Facto eine drastische Verkleinerung, aber dafür umso effektiver in diesen beiden Bereichen.
    Dann können wir die Bundeswehr gleich auflösen, das spart jede Menge Verwaltung und das - ja scheinbar sowieso nutzlose - Verteididungsministerium. Diese Restaufgaben kann auch ein personell aufgestocktes THW erledigen.

  5. #35
    Mitglied Benutzerbild von perlmutt
    Registriert seit
    17.02.2015
    Beiträge
    2.122

    Standard AW: Einsatzfähigkeit der Bundeswehr vs Auslandseinsätze, Eure Meinung bitte.

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Dann können wir die Bundeswehr gleich auflösen, das spart jede Menge Verwaltung und das - ja scheinbar sowieso nutzlose - Verteididungsministerium. Diese Restaufgaben kann auch ein personell aufgestocktes THW erledigen.
    Die Politik bekennt sich maximal halbherzig zur Bundeswehr, der/die Verteidigungsminister stehen nicht hinter der Truppe, zumal der Job zu einem der unbeliebtesten gehört, in welchem Ressort wird öfter gewechselt?

  6. #36
    GESPERRT
    Registriert seit
    21.06.2011
    Ort
    Gau Hessen-Nassau
    Beiträge
    29.440

    Standard AW: Einsatzfähigkeit der Bundeswehr vs Auslandseinsätze, Eure Meinung bitte.

    Zitat Zitat von perlmutt Beitrag anzeigen
    Die Politik bekennt sich maximal halbherzig zur Bundeswehr, der/die Verteidigungsminister stehen nicht hinter der Truppe, zumal der Job zu einem der unbeliebtesten gehört, in welchem Ressort wird öfter gewechselt?
    Alles richtig. Aber welche Konsequenz ziehen wir daraus? Oder besser: welche sollten wir ziehen? Kapitulation, also Auflösung der Bundeswehr als kämpfende Truppe?

  7. #37
    Mitglied Benutzerbild von perlmutt
    Registriert seit
    17.02.2015
    Beiträge
    2.122

    Standard AW: Einsatzfähigkeit der Bundeswehr vs Auslandseinsätze, Eure Meinung bitte.

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Alles richtig. Aber welche Konsequenz ziehen wir daraus? Oder besser: welche sollten wir ziehen? Kapitulation, also Auflösung der Bundeswehr als kämpfende Truppe?
    Diese Halbherzigkeiten kosten Menschenleben, siehe das Gefecht in Afghanistan zwischen deutschen Soldaten und Taliban, die keinerlei Unterstützung erhalten haben.
    Was nützen uns NH90, die nicht einmal abgeschossene oder Not gelandete Besatzungen retten können weil kein MG montiert werden kann. Wie ein anderer User im 104 Thread bemerkt hat, die Marine Version des NH90 darf nicht übers offene Meer fliegen.
    Die verantwortlichen Politiker sollten mal zur Erkenntnis kommen, dass die Bundeswehr nicht nur für eine internationale Beteiligung ungeeignet ist sondern immer mehr zur Lachnummer verkommt.
    Nach der Nummer mit den Tankzügen in A wurde sogar Entschädigung an die Angehörigen bezahlt. Nun, darüber kann man denken wie man will, aber Ansehen verdient man sich damit nicht, indem man dem Verantwortlichen deutschen Oberst in den Rücken fällt.
    Wer will denn nach solchen Ereignissen noch Verantwortung übernehmen?
    Auch eine Möglichkeit, eine Armee von innen kaputt zu machen.
    Über diesen Schnellschuss Abschaffung Wehrpflicht lohnt sich gar keine Debatte, denn dümmer geht's nimmer.

  8. #38
    GESPERRT
    Registriert seit
    21.06.2011
    Ort
    Gau Hessen-Nassau
    Beiträge
    29.440

    Standard AW: Einsatzfähigkeit der Bundeswehr vs Auslandseinsätze, Eure Meinung bitte.

    Zitat Zitat von perlmutt Beitrag anzeigen
    Diese Halbherzigkeiten kosten Menschenleben, siehe das Gefecht in Afghanistan zwischen deutschen Soldaten und Taliban, die keinerlei Unterstützung erhalten haben.
    Was nützen uns NH90, die nicht einmal abgeschossene oder Not gelandete Besatzungen retten können weil kein MG montiert werden kann. Wie ein anderer User im 104 Thread bemerkt hat, die Marine Version des NH90 darf nicht übers offene Meer fliegen.
    Die verantwortlichen Politiker sollten mal zur Erkenntnis kommen, dass die Bundeswehr nicht nur für eine internationale Beteiligung ungeeignet ist sondern immer mehr zur Lachnummer verkommt.
    Nach der Nummer mit den Tankzügen in A wurde sogar Entschädigung an die Angehörigen bezahlt. Nun, darüber kann man denken wie man will, aber Ansehen verdient man sich damit nicht, indem man dem Verantwortlichen deutschen Oberst in den Rücken fällt.
    Wer will denn nach solchen Ereignissen noch Verantwortung übernehmen?
    Auch eine Möglichkeit, eine Armee von innen kaputt zu machen.
    Über diesen Schnellschuss Abschaffung Wehrpflicht lohnt sich gar keine Debatte, denn dümmer geht's nimmer.
    Ja, der NH90. Oder der EuroHawk. Der Boxer mit dem Besenstihl, Halbtags-Soldat*_innen mit Kitaplatz-Anspruch, Umsetzung der Arbeitsschtzrichtlinien auch im Fuchs, damit endlich auch hochschwangere sicher damit fahren können. Es fällt schwer, sehr schwer, in der Bundeswehr unserer Tage keine Lachnummer zu sehen. Aber das wäre sehr unfair den Soldaten gegenüber, die zum Beispiel in Afghanistan für alle Fehler bluten müssen. Das ist nichts mehr, über das man lachen kann und darf.

    Gestern sah ich zufällig eine Reportage, in der ein Afghanistan-Veteran der BW über den Unterschied in der Rezeption dieses Einsatzes in der Bevölkerung in den USA und hier sprach. Während Rückkehrer in Amerika gar nicht selten bei der Ankunft - in Uniform - von Wildfremden begrüßt werden und für ihren Einsatz gedankt bekommen, wird der Bundeswehrsoldat, der - in Uniform - beim Aussteigen aus dem Zug mit etwas Pech am Bahnhof angespuckt. Und das stellt das eigentliche Problem sehr anschaulich dar. Kein US-Politiker könnte straflos, also ohne Folgen für seine Wiederwahlchancen, so offen feindlich gegen den Einsatz in Afghanistan stehen, wie es in Detschland möglich und teils sogar üblich ist. Vom Anstoßen auf gefallene Soldaten, wie es Mitglieder der Linken praktizieren, ganz zu schweigen.

    Vor diesem Hintergrund ist es nicht nur einfach, die Bundeswehr final zu demontieren, es ist sogar gewinnversprechend...

  9. #39
    Mitglied Benutzerbild von perlmutt
    Registriert seit
    17.02.2015
    Beiträge
    2.122

    Standard AW: Einsatzfähigkeit der Bundeswehr vs Auslandseinsätze, Eure Meinung bitte.

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Ja, der NH90. Oder der EuroHawk. Der Boxer mit dem Besenstihl, Halbtags-Soldat*_innen mit Kitaplatz-Anspruch, Umsetzung der Arbeitsschtzrichtlinien auch im Fuchs, damit endlich auch hochschwangere sicher damit fahren können. Es fällt schwer, sehr schwer, in der Bundeswehr unserer Tage keine Lachnummer zu sehen. Aber das wäre sehr unfair den Soldaten gegenüber, die zum Beispiel in Afghanistan für alle Fehler bluten müssen. Das ist nichts mehr, über das man lachen kann und darf.

    Gestern sah ich zufällig eine Reportage, in der ein Afghanistan-Veteran der BW über den Unterschied in der Rezeption dieses Einsatzes in der Bevölkerung in den USA und hier sprach. Während Rückkehrer in Amerika gar nicht selten bei der Ankunft - in Uniform - von Wildfremden begrüßt werden und für ihren Einsatz gedankt bekommen, wird der Bundeswehrsoldat, der - in Uniform - beim Aussteigen aus dem Zug mit etwas Pech am Bahnhof angespuckt. Und das stellt das eigentliche Problem sehr anschaulich dar. Kein US-Politiker könnte straflos, also ohne Folgen für seine Wiederwahlchancen, so offen feindlich gegen den Einsatz in Afghanistan stehen, wie es in Detschland möglich und teils sogar üblich ist. Vom Anstoßen auf gefallene Soldaten, wie es Mitglieder der Linken praktizieren, ganz zu schweigen.

    Vor diesem Hintergrund ist es nicht nur einfach, die Bundeswehr final zu demontieren, es ist sogar gewinnversprechend...

    Genau auf den Punkt gebracht, die Politik steht nicht hinter der Bundeswehr, von der Familienministerin zur VM..echte Fachkompetenz sieht anders aus.
    Gut, bei dem Riesen Ressort kann man nicht alles wissen, aber eine gewisse Vorbelastung sollte schon da sein.
    Vor unserem historischen Hintergrund, wie die Politiker ja immer wieder gerne betonen ist es wichtiger, anderen unter die Arme zu greifen mittels einer aufgezwungenen Willkommenskultur, eigene Probleme stehen weit hinten an.
    In D ist der deutsche Soldat lediglich an der Oder Überschwemmungsfront gefragt und beliebt.
    Die Transall wird noch eine Zeit lang als Lückenbüßer dienen bevor der A400 M vollständig Einsatz klar sein wird.
    Tja, durch Berlin möchte ich auch nicht in Uniform gehen. Armes Deutschland.

  10. #40
    Mitglied Benutzerbild von mick31
    Registriert seit
    14.02.2010
    Ort
    Klimawunderland
    Beiträge
    13.244

    Standard AW: Einsatzfähigkeit der Bundeswehr vs Auslandseinsätze, Eure Meinung bitte.

    Zitat Zitat von perlmutt Beitrag anzeigen
    Zum Einen handelt es sich bei der Ukrainekrise um einen nennen wir es mal noch einen bewaffneten Konflikt vor den Toren Europas,
    Liegt die Ukraine in Afrika???

    Warum setzt ihr Affen immer die Drecks EU mit Europa gleich?????

    Wo ist Merkels Stasiakte?

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Sollte die Bundeswehr für Auslandseinsätze Pandureneinheiten aufstellen?
    Von mabac im Forum Innere Sicherheit / Landesverteidigung
    Antworten: 14
    Letzter Beitrag: 01.01.2011, 13:03
  2. Bundeswehr-Auslandseinsätze: Bundeskabinett verlängert Mandate
    Von Zappa im Forum Innere Sicherheit / Landesverteidigung
    Antworten: 71
    Letzter Beitrag: 27.11.2009, 01:19
  3. Bürokratie bei Auslandseinsätzen der Bundeswehr
    Von Walter Hofer im Forum Innere Sicherheit / Landesverteidigung
    Antworten: 9
    Letzter Beitrag: 30.08.2007, 13:45
  4. Bundeswehr zu 40% einsatzfähig/Tornados nach Afghanistan gestartet
    Von pavelito im Forum Innere Sicherheit / Landesverteidigung
    Antworten: 40
    Letzter Beitrag: 03.04.2007, 23:07

Nutzer die den Thread gelesen haben : 19

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben