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Thema: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

  1. #781
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Ach, es merkt doch ein Blinder mit dem Krückstock, dass diese eine nachträglich konstruierte Hilfshypothese zur Stützung der eigenen Behauptungen ist, um den gröbsten Widersprüchen aus den Weg zu gehen.
    Würdest du freundlicherweise deinen Auswürfen gefälligst auch mal handfeste Belege beifügen?

    Das mit der halben Tonne Uranoxid in U-234 ist aktenkundig (sogar von den Amis) und daraus wurde etwa ein halbes Kilogramm spaltfähiges U-235 für das Manhattan-Projekt gewonnen.

    Wozu war das Zeug auf dem Weg nach Japan? Damit die Japaner ihr Sushi etwas kräftiger würzen können? Oder wozu sonst, als an der Kernspaltung - für welchen Zweck auch immer - arbeiten zu können?

  2. #782
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Ach, es merkt doch ein Blinder mit dem Krückstock, dass diese eine nachträglich konstruierte Hilfshypothese zur Stützung der eigenen Behauptungen ist, um den gröbsten Widersprüchen aus den Weg zu gehen.
    Dann kennst du Mark Walker nicht gut genug, er gilt oder galt als der Experte in den USA für das Manhattan Projekt, seit er vor etwa 2 Jahren im Bezug auf eine deutsche Atombombe die Seiten gewechselt hat wird auch er stark kritisiert. Bis vor 2 Jahre noch hielt er eine deutsche Atombombe für ausgeschlossen und jetzt sagt er da könnte doch etwas gewesen sein.


    Das mit der halben Tonne Uranoxid in U-234 ist aktenkundig (sogar von den Amis) und daraus wurde etwa ein halbes Kilogramm spaltfähiges U-235 für das Manhattan-Projekt gewonnen.
    An Uranoxid glauben die meisten Kritiker nicht weil der Transport sich nicht gelohnt hätte.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  3. #783
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Dann kennst du Mark Walker nicht gut genug, er gilt oder galt als der Experte in den USA für das Manhattan Projekt, seit er vor etwa 2 Jahren im Bezug auf eine deutsche Atombombe die Seiten gewechselt hat wird auch er stark kritisiert. Bis vor 2 Jahre noch hielt er eine deutsche Atombombe für ausgeschlossen und jetzt sagt er da könnte doch etwas gewesen sein.




    An Uranoxid glauben die meisten Kritiker nicht weil der Transport sich nicht gelohnt hätte.
    Ich kacke auf den Titel "Experte".
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  4. #784
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Ich kacke auf den Titel "Experte".
    Mach das

    Prof. Mark Walker, Wissenschaftshistoriker, Universität Schenectady / New York
    Zur Rolle der SS:
    „Die SS versuchte in den letzten beiden Jahren des Krieges, die High-Tech-Waffenproduktion mit aller Macht unter ihre Kontrolle zu bringen. Das betraf selbstverständlich auch die Entwicklung nuklearer Waffen. Wissenschaftler versuchten unter der Führung der SS bis zum Kriegsende, solche neuartigen Waffen herzustellen.“
    Zu einem weiteren Bombentyp (neben dem Konzept der Uranbombe):
    „Es ist nicht ganz klar, was es war. Ein eigener Typ von nuklearen Waffen, an denen Wissenschaftler am Ende des Krieges arbeiteten. Es ging darum, mit höchstem explosivem Druck möglicherweise sogar Fusionsreaktionen hervorzurufen unter Einbeziehung von Kernspaltung.“
    „Allerdings muss gesagt werden, dass es sich hier nicht um eine Waffe wie die Hiroshima-Bombe handelte. Diese Gruppe arbeitete eben an anderen Typen.“
    „Ich bin jedoch skeptisch, dass das gelang und dass sie es tatsächlich geschafft haben.“
    Zur Frage der Realisierung:
    „Die Frage ist, ob so etwas unter äußerst schwierigen Bedingungen kurz vor Ende des Krieges von den Deutschen bewerkstelligt werden konnte. Das heißt nicht, dass man es nicht versucht hat. Und ich lege auf diese Unterscheidung Wert. Es gibt keinen Grund daran zu zweifeln dass es Menschen gab, die alles taten, um an das Ziel zu gelangen.“

    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  5. #785
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Mach das
    Behauptungen, Behauptungen, Behauptungen.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  6. #786
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

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    Max Christian Theodor Steenbeck (* 21. März 1904 in Kiel; † 15. Dezember 1981 in Ost-Berlin) war ein deutscher Physiker. Er war einer der Pioniere der Gasentladungsphysik und konstruierte 1935 das erste funktionierende Betatron. Er entwickelte 1947 in der Sowjetunion eine Gaszentrifuge zur Trennung von Uran-Isotopen und war seit 1957 maßgeblich am Aufbau von Kernforschung und Kerntechnik in der DDR beteiligt.
    Das hat der bestimmt nicht erst in der Sowjetunion gelernt

    Steenbeck stellte eine Gruppe von Mitarbeitern zusammen, die sich mit Verfahren zur Trennung von Uran-Isotopen befasste. Er verfolgte seit Ende 1947 die Idee einer Gaszentrifuge und entwickelte, zunächst in Suchumi und später in Leningrad (dem heutigen St. Petersburg), eine sehr erfolgreiche Version derselben. So kam die Sowjetunion in den Besitz der damals modernsten Technologie zur Isotopentrennung.
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  7. #787
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
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    Das hat der bestimmt nicht erst in der Sowjetunion gelernt
    Er hat nicht nur das gemacht, sondern hat sehr umfassend gedacht:

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    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  8. #788
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Die US Wissenschaftler brauchten 60 Kg angereichertes Uran um eine Atombombe zum explodieren zu bringen, gestern in einer Doku auf N 24 wurde die Atomic Annie erwähnt und ihre 28 cm Atomgranaten die laut Kommentator auf Grundlage deutscher Aufzeichnungen entwickelt wurde. Die Atomic Anni ein Nachbau eines deutschen 28 cm Geschütz wurde etwa ab 1952 entwickelt.

    Ist die Kernfrage wieviel Kg angereichertes Uran brauchten die Deutschen um eine Atomexplosion auszulösen.
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  9. #789
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

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    Gerade aktuell die Amis setzten gestern in Afghanistan eine Vakuum oder Aerosol Bombe ein


    Massenvernichtungswaffe
    Großvaters Vakuumbombe
    Sie sind so zerstörerisch wie kleine Kernwaffen. Sowohl Amerikaner als auch Russen verfügen über thermobarische Sprengsätze. Erfunden wurde diese Waffe jedoch in Deutschland. Sie hat seither einen weiten Weg zurückgelegt.

    Mechanismus längst bekannt

    Ihre wahren Erfinder gehörten zu einer Gruppe unter Leitung des österreichischen Physikers Mario Zippermayr. Freilich kam dies erst jetzt heraus, nachdem vor wenigen Jahren einige - längst nicht alle - amerikanische und britische Unterlagen über deutsche Waffenentwicklungen freigegeben wurden
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  10. #790
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe ?
    Diese Frage könnte man auch so verstehen - Deutschland soll auch an Japan eine Wiedergutmachung entrichten...
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