Du hast aber gut aufgepaßt! Sehr gut!
Nur ein kleines Detail möchte ich korrigieren, nämlich das, daß der Führer kein "Gutmensch", sondern ein guter Mensch war!
Ach ja, und ich bin auch nicht einfach so ein dahergelaufener Humanist, sondern
ein Humanist mit besonderem Interesse an der menschlichen Seite des Humanismus!
Vernichtet Goorgel!
Zerschlagt Faxenbruch!
Nieder mit Tweeder!
Ein Matrose fragte warum steht denn auf den Kisten U 235 und er bekam zur Antwort "Die Ladung war ursprünglich für U-235 vorgesehen"!
Offiziell sollten die Kisten Uranoxid enthalten nach Angaben der US. Ein Buch Autor meinte Uranoxid nach Japan zu bringen das hätte sich nicht gelohnt und die Japaner verfügten selber über genug Uranoxyd.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Das Uran-Isotop U-235 wäre dann aber schon angereichert worden.
In allen verfügbaren Quellen ist jedoch durchweg die Rede davon, dass es sich um rohes Uranoxid, also die natürlich vorkommende Rohform von U-238, gehandelt habe.
Ziemlich unklar, um was es sich bei der Ladung von U-234 tatsächlich gehandelt haben mag. Offiziell scheint nur der andere Teil der Ladung, also Quecksilber, gesichert zu sein.
Ich lese gerade aus einem Buch.
Der Lade Offizier von U-234 musste zur Sicherheit vor Sprengfallen alle Behälter in Anwesenheit von einer Gruppe von Amerikanern öffnen, einen Mann unter diesen Leuten identifizierte er später als Robert Oppenheimer.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Deutschland konnte 1944/45 kein Uran anreichern, weil es die Technik dafür nicht besaß. Folglich konnte Deutschland auch kein „angereichertes“ Uran nach Japan geschickt haben.
Um ein „paar“ Kilo Uran anzureichern, hätte das Deutsche Reich damals ein „paar“ (fünf- sechshundert) Gaszentrifugen haben müssen. Das Deutsche Reich hatten aber keine, weil es diese nicht bauen konnten, mangels fehlender spezialer Aluminiumlegierungen und mangels hoch festem Stahl und weil die Rohstoffe nicht vorhanden waren, denn die Schwerindustrie lag ja bekanntlich in Trümmern. Aber ohne diese Materialien zum Bau der Gaszentrifugen konnte man das Uranhexafluorid (UFG 6) nicht verarbeiten, weil der Stoff extrem giftig ist und durchschnittliche Materialien durch seine Aggressivität zersetzt.
Jedoch schätze ich mal, dass die Nazis mit der Giftigkeit von UFG 6 fertig geworden wären, indem sie kurzerhand KZ-Häftlinge eingesetzt hätten, um das Zeug zu verarbeiten, zumal das Leben der Häftlinge für Hitler und seine Verbrecherbande keine Bedeutung hatte.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
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