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Hobbyforscher behauptet
Im Jonastal liegen zwei Atombomben!
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Im Jonastal liegen zwei Atombomben!
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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In der BRD hatte Diebner das bestimmt nicht erst erlernt.
Ab Mai 1955 meldete Diebner gemeinsam mit Erich Bagge zahlreiche Reaktorpatente an. Darunter befinden sich unter anderem Patente zu Schnellen Brütern, sowie zur Plutoniumgewinnung und -separation. Zwei Patentanmeldungen erfolgten 1955 zusammen mit Friedwardt Winterberg zu thermonuklearen Bomben (Mininuke, boosted weapon), deren Zündung und Anwendung zog er allerdings wieder zurück. An den Patentanmeldungen seines früheren Chefs Erich Schumann über Bau und Zündung thermonuklearer Bomben war er nicht beteiligt.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Wertes Wolkenbild Zirrus!
Ich kann hier noch so viel schreiben, der einzige wirkliche Leser scheint Moshe C. zu sein!
Darf ich nach Deinem (Aus-)Bildungshintergrund fragen?
- War oder ist der technischer Natur?
- Hast Du im Offiziersrang gedient? (Armee egal)
- Hast Du je von "Atomarer Artillerie" gehört oder Dich darüber informiert?
- Hast Du Geschichte studiert?
Wenn Du einen oder gar zwei Punkte in der Liste bejahen kannst, sollten wir mal historisch/ technisch in die Tiefe gehen. Sollte sich Deine Ausbildung allerdings auf sog. "Mickey-Mouse"-Fächer beschränken, lehne ich es als Techniker ab, mich mit ideologisierten Hans-Wursten (schon mal überlegt, wo dieser Ausdruck seinen Ursprung hatte?) abzugeben!
Als echter Spezialist für Kernwaffen hast Du bestimmt schon einmal den Begriff "Kern-Signatur" gehört. Durch diesen Begriff beschreibt man NACH einer Kernexplosion aufgrund gefundener Spaltmaterialreste die Aufbereitungsart und den Herkunftsort von Spaltmaterial, welches gewissermaßen so präzise ist, wie ein Fingerabdruck in der Daktyloskopie. Befrage mal die japanischen Historiker in Hiroschima...
Lese mal die Ladeliste von U-577...
Du glaubst doch nicht ernsthaft, daß eine kriegsführende Nation eine revolutionäre Waffe ohne irgendwelchen Test über Feindesland abwirft? Ein einziger Fehler - und der Gegner hat Zugriff auf eine komplett neue Waffengeneration!
Spiel jetzt schön weiter mit Backförmchen im Sandkasten!!!
Nein, keinesfalls. Die Russen haben ja auch erst getestet (übrigens nach "deutschem Kanonenrohrprinzip" mit einem 280mm Mantelschrumpfringrohr von Röchling aus den Beutevorräten).
Mit der Montagezeit hat das nichts zu schaffen, sondern mit der Reaktionszeit des Explosionskörpers. (Nie habe ich vorher solche Tüffeligkeit gehört...)
Geld allein macht nicht glücklich, man muß es auch haben; neben Zeit vor allem und Ruhe.
Hallo, Reichsluftzeugmeister!
Der Grund für die Übernahme von 240- und 280mm-Ari-Rohren war die neuartige deutsche Herstellung mit Hilfe der "Autofrettage", die die Amis bis 1990 nicht hinbekommen haben.
Du sollst nicht glauben, sondern lesen. Es waren 32 Sprengstofflinsen:
Quällä: [Links nur für registrierte Nutzer]
Davon hörte ich noch nie, weil 1 oder auch nur 10 kt nur ein Pups in der Weltgeschichte gewesen wäre...
"Gotteslob" # 380, Strophe 9 und aktueller denn je:
Melodie: "Großer Gott, wir loben Dich!"
Sieh dein Volk in Gnaden an.
Hilf uns, segne, Herr, dein Erbe;
leit es auf der rechten Bahn,
dass der Feind es nicht verderbe.
Führe es durch diese Zeit,
nimm es auf in Ewigkeit.
Warum liegt es nicht nahe das die Wehrmacht mehr an taktischen Atomwaffen Interesse hatte als an einer atomaren Fliegerbombe.
Mark Walker ist in den USA der Experte für das Manhattan ProjektDiebners Rolle im Heereswaffenamt und bei der Entwicklung einer Nuklearwaffe im Dritten Reich ist Gegenstand einer Publikation von Rainer Karlsch: Hitlers Bombe,[11] die in der deutschen Presse zu heftigen Kontroversen führte.[12][13] Der US-Historiker Mark Walker hat im Herbst 2005 eine wissenschaftliche Arbeit im Auftrag der Max-Planck-Gesellschaft publiziert, in der die These von Karlsch unterstützt wird.[5] Für Tests von Kernspaltungswaffen konnte jedoch keine Radioaktivität als Beweis gefunden werden.[14]
"Zitat "Die Wissenschaftler in den USA benutzten den schlechtesten möglichen Weg um eine Atombombe zu bauen"
Geändert von herberger (12.05.2016 um 13:31 Uhr)
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Mal ernsthaft jeder sagte nach 1945 wenn Hitler die Atombombe gehabt hätte das wäre eine Horrorvorstellung.Die Amis hatten die Bomben und haben sie eingesetzt was hätte Hitler denn noch mehr machen können.
Die USA behaupteten durch den Einsatz der Atombomben wurden 5 Millionen Menschenleben gerettet, wussten sie das schon bevor sie die Atombomben einsetzten. Hatten denn die USA vor dem Einsatz der Atombomben eine realistische Einschätzung wie viele Opfer der Einsatz der Atombomben das Leben kosten würde, wohl kaum es hätten auch einige Millionen Menschen sein können die durch die Atombomben ums Leben kommen, alles dieses wussten die USA vorher selber auch nicht.
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Wenn der Führer welche hatte,
so haben Freunde Deutschlands seit 1941 den Einsatz jeder effizienten Waffe (von MG, PzFst und solchem Spielkram mal abgesehen) verhindert!
Dazu noch jede große Aktion der Wehrmacht abgewürgt!
Deshalb, ja, ich denke, im April 45 war es dann auch egal, was noch in den Kellern lag.
Mit Ausbruch der West-Allis aus dem Landekopf - Speidels und anderer große Tat - war die Sache Tom Dooley ... aus und vorbei ...
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