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Thema: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

  1. #591
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

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    Hobbyforscher behauptet

    Im Jonastal liegen zwei Atombomben!
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  2. #592
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Stimmt.

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    In der BRD hatte Diebner das bestimmt nicht erst erlernt.

    Ab Mai 1955 meldete Diebner gemeinsam mit Erich Bagge zahlreiche Reaktorpatente an. Darunter befinden sich unter anderem Patente zu Schnellen Brütern, sowie zur Plutoniumgewinnung und -separation. Zwei Patentanmeldungen erfolgten 1955 zusammen mit Friedwardt Winterberg zu thermonuklearen Bomben (Mininuke, boosted weapon), deren Zündung und Anwendung zog er allerdings wieder zurück. An den Patentanmeldungen seines früheren Chefs Erich Schumann über Bau und Zündung thermonuklearer Bomben war er nicht beteiligt.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  3. #593
    Mitglied Benutzerbild von KuK
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Wertes Wolkenbild Zirrus!

    Ich kann hier noch so viel schreiben, der einzige wirkliche Leser scheint Moshe C. zu sein!

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Die deutsche „Beteiligung“ an den Bau der US-Atombombe ist nur eine Fiktion, die hin und wieder von Verschwörungstheoretikern in die Welt gesetzt wird, um ihre Bücher besser verkaufen zu können.
    Darf ich nach Deinem (Aus-)Bildungshintergrund fragen?
    - War oder ist der technischer Natur?
    - Hast Du im Offiziersrang gedient? (Armee egal)
    - Hast Du je von "Atomarer Artillerie" gehört oder Dich darüber informiert?
    - Hast Du Geschichte studiert?

    Wenn Du einen oder gar zwei Punkte in der Liste bejahen kannst, sollten wir mal historisch/ technisch in die Tiefe gehen. Sollte sich Deine Ausbildung allerdings auf sog. "Mickey-Mouse"-Fächer beschränken, lehne ich es als Techniker ab, mich mit ideologisierten Hans-Wursten (schon mal überlegt, wo dieser Ausdruck seinen Ursprung hatte?) abzugeben!

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Das Uran, das die USA für den Bau ihrer Atombomben verwendete, stammt aus der Shinkolobwe Uranmine in Kongo. Die USA importierten im Jahre 1940 1.000 t hochprozentiges Uranerz aus Shinkolobwe. Betreiber der damalige Erzmine war die belgische Firma Union Minière du Haut Katanga (UMHK).
    Als echter Spezialist für Kernwaffen hast Du bestimmt schon einmal den Begriff "Kern-Signatur" gehört. Durch diesen Begriff beschreibt man NACH einer Kernexplosion aufgrund gefundener Spaltmaterialreste die Aufbereitungsart und den Herkunftsort von Spaltmaterial, welches gewissermaßen so präzise ist, wie ein Fingerabdruck in der Daktyloskopie. Befrage mal die japanischen Historiker in Hiroschima...

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Das der Glaube, es könnte sich deutsches Uran in der US-Bombe befunden haben, falsch ist, das ergibt sich schon aus der Tatsache, dass zwischen dem Auffinden/Aufbringen des deutschen Urans am 19. Mai 1945 und dem Abwurf der US-Atombomben auf Japan ein viel zu kurzer Zeitraum liegt.
    Lese mal die Ladeliste von U-577...


    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Der erste US-Atombombentest war am 16. Juli 1945 (Trinity-Test). Es handelte sich dabei um eine Plutoniumbombe. Der Test dieses Bombentyps war zwingend notwendig, um festzustellen, ob die Bombe auch funktioniert. Bei einer Uranbombe, gebaut nach dem „Kanonenprinzip“, ist das nicht unbedingt notwendig, weil man die kritische Masse im Labor recht gut berechnen und testen kann. Man kann davon ausgehen, dass die US-Atombomben bereits am 19. Mai 1945 fertig montiert und im US-Arsenal lagerten und bereit zum Einsatz waren.
    Du glaubst doch nicht ernsthaft, daß eine kriegsführende Nation eine revolutionäre Waffe ohne irgendwelchen Test über Feindesland abwirft? Ein einziger Fehler - und der Gegner hat Zugriff auf eine komplett neue Waffengeneration!
    Spiel jetzt schön weiter mit Backförmchen im Sandkasten!!!

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Dass das deutsche Uran, das die USA erbeutet hatten, dann später zu den US-Rohstoffen hinzugefügt wurde, ist wahrscheinlich, aber auch vollkommen irrelevant. Für die erste russische Atombombe wurde Uran aus Thüringen verwendetet, aber deshalb ist es natürlich keine „deutsche“ Atombombe gewesen oder etwa doch?
    Nein, keinesfalls. Die Russen haben ja auch erst getestet (übrigens nach "deutschem Kanonenrohrprinzip" mit einem 280mm Mantelschrumpfringrohr von Röchling aus den Beutevorräten).

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Natürlich ist das ein anders Funktionsprinzip, weil eine Plutoniumbombe nicht nach dem Kononenprinzip gezündet werden kann, es würde zu einer Verpuffung kommen, die so stark wie die Explosion einer Handgranate wäre. Eine Plutoniumbombe muss 10 Mal schneller montiert werden als eine Uranbombe.
    Mit der Montagezeit hat das nichts zu schaffen, sondern mit der Reaktionszeit des Explosionskörpers. (Nie habe ich vorher solche Tüffeligkeit gehört...)

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Am Manhattenprojekt arbeiteten 150 000 Menschen gleichzeitig an unterschiedlichen Projekten und so was kostet reichlich Geld.
    Geld allein macht nicht glücklich, man muß es auch haben; neben Zeit vor allem und Ruhe.

    Hallo, Reichsluftzeugmeister!

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Da die Yankees so ziemlich alle Dokumente erbeutet und unter Kontrolle haben dürften, erwarte ich zu jetziger Zeit keinerlei "dokumentarische Beweise"!

    NUR, da ist beispielsweise ein ganz konkreter Hinweis, sogar ein Fakt!!!, aus dem wirklichen Leben!

    KuK hat hier dazu schon ausführlich geschrieben (weshalb es mich sehr verwundert, daß gewisse Schreiber hier die Frechheit besitzen, diesen Fakt immer und immer wieder nicht zur Kenntnis zu nehmen).
    Und das ist diese 28 cm-Kanone, die die Yankees übernahmen und später sogar selbst solche Geschütze in diesem Kaliber - 28 cm - gebaut haben!

    Und DAS MUSS einen Grund haben!

    Denn kein Militär der Welt übernimmt - neben seinen eigenen - einfach so fremde Waffen, fremde Munitionskaliber!

    Und der einzig logische Grund für dieses außergewöhnliche Verhalten der Yankees kann nur der sein, daß die Yankees eben nicht nur ein oder zwei (oder so) dieser 28 cm-Geschütze erbeutet haben,

    sondern AUCH die dazugehörige Munition (und die Konstruktionsunterlagen für diese Munition)!

    Und diese - deutsche! - 28 cm-Munition MUSS so "interessant" für die Yankees gewesen sein, daß sie diese, ohne auch nur einen Tag für Um- oder Neu- oder Nachkonstruktion zu verlieren,
    entgegen aller normalen Gepflogenheiten,
    direkt, "eins zu eins", übernommen und in den eigenen Bestand eingegliedert haben!
    DAS ist ein Fakt, an dem NIEMAND vorbei kann und kommt!
    Der Grund für die Übernahme von 240- und 280mm-Ari-Rohren war die neuartige deutsche Herstellung mit Hilfe der "Autofrettage", die die Amis bis 1990 nicht hinbekommen haben.

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Eine Plutoniumbombe implodiert, an der Nagasaki Bombe befanden sich ich glaube 30 Sprengladungen die auf die 300stel Sekunde zur gleichen Zeit explodieren mussten errechnet von John von Neumann. Nun schreibt ich glaube Friedrich Georg John von Neumann ist da mit nie zurecht gekommen, in dem Bereich waren deutsche Wissenschaftler weiter.
    Du sollst nicht glauben, sondern lesen. Es waren 32 Sprengstofflinsen:
    Quällä: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
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    Einige vermuten das die Deutschen an so etwas ähnlichem arbeiteten.
    Davon hörte ich noch nie, weil 1 oder auch nur 10 kt nur ein Pups in der Weltgeschichte gewesen wäre...
    "Gotteslob" # 380, Strophe 9 und aktueller denn je:
    Melodie: "Großer Gott, wir loben Dich!"

    Sieh dein Volk in Gnaden an.
    Hilf uns, segne, Herr, dein Erbe;
    leit es auf der rechten Bahn,
    dass der Feind es nicht verderbe.
    Führe es durch diese Zeit,
    nimm es auf in Ewigkeit.

  4. #594
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Warum liegt es nicht nahe das die Wehrmacht mehr an taktischen Atomwaffen Interesse hatte als an einer atomaren Fliegerbombe.


    Diebners Rolle im Heereswaffenamt und bei der Entwicklung einer Nuklearwaffe im Dritten Reich ist Gegenstand einer Publikation von Rainer Karlsch: Hitlers Bombe,[11] die in der deutschen Presse zu heftigen Kontroversen führte.[12][13] Der US-Historiker Mark Walker hat im Herbst 2005 eine wissenschaftliche Arbeit im Auftrag der Max-Planck-Gesellschaft publiziert, in der die These von Karlsch unterstützt wird.[5] Für Tests von Kernspaltungswaffen konnte jedoch keine Radioaktivität als Beweis gefunden werden.[14]
    Mark Walker ist in den USA der Experte für das Manhattan Projekt

    "Zitat "Die Wissenschaftler in den USA benutzten den schlechtesten möglichen Weg um eine Atombombe zu bauen"
    Geändert von herberger (12.05.2016 um 13:31 Uhr)
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  5. #595
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
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    Hobbyforscher behauptet

    Im Jonastal liegen zwei Atombomben!





    Gesucht wird dieser Mann! Er soll mit 2 Atombomben bewaffnet sein!

    Quelle Foto/Nachricht: BILD aus dem Hause Springer


    Sachdienliche Hinweise an jede Verkaufsstelle von BILD! Hohe Belohnung (1 Woche BILD gratis nach Hause).

  6. #596
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen


    Gesucht wird dieser Mann! Er soll mit 2 Atombomben bewaffnet sein!

    Quelle Foto/Nachricht: BILD aus dem Hause Springer
    Mal ernsthaft jeder sagte nach 1945 wenn Hitler die Atombombe gehabt hätte das wäre eine Horrorvorstellung.Die Amis hatten die Bomben und haben sie eingesetzt was hätte Hitler denn noch mehr machen können.

    Die USA behaupteten durch den Einsatz der Atombomben wurden 5 Millionen Menschenleben gerettet, wussten sie das schon bevor sie die Atombomben einsetzten. Hatten denn die USA vor dem Einsatz der Atombomben eine realistische Einschätzung wie viele Opfer der Einsatz der Atombomben das Leben kosten würde, wohl kaum es hätten auch einige Millionen Menschen sein können die durch die Atombomben ums Leben kommen, alles dieses wussten die USA vorher selber auch nicht.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  7. #597
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Mal ernsthaft jeder sagte nach 1945 wenn Hitler die Atombombe gehabt hätte das wäre eine Horrorvorstellung.Die Amis hatten die Bomben und haben sie eingesetzt was hätte Hitler denn noch mehr machen können.

    Die USA behaupteten durch den Einsatz der Atombomben wurden 5 Millionen Menschenleben gerettet, wussten sie das schon bevor sie die Atombomben einsetzten. Hatten denn die USA vor dem Einsatz der Atombomben eine realistische Einschätzung wie viele Opfer der Einsatz der Atombomben das Leben kosten würde, wohl kaum es hätten auch einige Millionen Menschen sein können die durch die Atombomben ums Leben kommen, alles dieses wussten die USA vorher selber auch nicht.

    Wenn der Führer welche hatte,

    so haben Freunde Deutschlands seit 1941 den Einsatz jeder effizienten Waffe (von MG, PzFst und solchem Spielkram mal abgesehen) verhindert!

    Dazu noch jede große Aktion der Wehrmacht abgewürgt!

    Deshalb, ja, ich denke, im April 45 war es dann auch egal, was noch in den Kellern lag.

    Mit Ausbruch der West-Allis aus dem Landekopf - Speidels und anderer große Tat - war die Sache Tom Dooley ... aus und vorbei ...

  8. #598
    Ens Käufens Benutzerbild von Parabellum
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Wenn der Führer welche hatte,

    so haben Freunde Deutschlands seit 1941 den Einsatz jeder effizienten Waffe (von MG, PzFst und solchem Spielkram mal abgesehen) verhindert!
    Mit effizienten Waffen sind welche genau gemeint ?

  9. #599
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Mit effizienten Waffen sind welche genau gemeint ?


    Die Parabellum-Pistole aus Kaisers Zeiten eher nicht, also auf die Waffe bezogen ...

  10. #600
    Ens Käufens Benutzerbild von Parabellum
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Die Parabellum-Pistole aus Kaisers Zeiten eher nicht, also auf die Waffe bezogen ...
    Nochmal :

    Mit effizienten Waffen sind welche genau gemeint ?

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