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Thema: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

  1. #501
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von Stopblitz Beitrag anzeigen
    Sprach der Amibückling.
    Womit hab ich denn diesen Titel verdient?

  2. #502
    Stopblitz
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Womit hab ich denn diesen Titel verdient?
    Offensichtlich traust du den mieser ausgebildeten Yankee-Wissenschaftlern mehr zu als den deutschen, was schon angesichts der damaligen Bilanz an Nobelpreisen absurd ist.

  3. #503
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Es ist derartig durchsichtig, dass man damit die Erklärungsnot das es kein grosses kostspieliges Atomprogramm in Deutschland gab beseitigen will, und auch noch in eine Tugend umlügen will.

    Was für ein absurder lächerlicher und durchsichtiger Scheiss.
    Der Unterschied bestand in 2,5 Milliarden Dollar

    Was nach 1945 über die deutsche Atomforschung gesagt wurde stimmte nicht, warum sollten denn nun neuere Erkenntnisse unbedingt ganz genau stimmen, wo außerdem noch vieles im dunkeln liegt.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #504
    Stopblitz
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Der Unterschied bestand in 2,5 Milliarden Dollar

    Was nach 1945 über die deutsche Atomforschung gesagt wurde stimmte nicht, warum sollten denn nun neuere Erkenntnisse unbedingt ganz genau stimmen, wo außerdem noch vieles im dunkeln liegt.
    Der Yankee hat sich nach dem Krieg kräftig an deutschen Patenten bedient und das lag einzug daran, dass er selbst zu dämlich war die einfachsten Dinge wie Kondensatoren zu erfinden.

  5. #505
    Mitglied Benutzerbild von mick31
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von Stopblitz Beitrag anzeigen
    Wenn die Deutschen tatsächlich über eine Atombombe verfügt haben, warum haben sie diese nicht über London abgeworfen oder über den Amibasen in England? Auch hätte man die Bereitstellungsräume der Sowjethorden bequem einäschern können ohne einen einzigen deutschen Soldaten opfern zu müssen.
    Zwischen einer funktionierenden Bombe die ich unter Laborbedingungen zünden kann, und einer Einsatzbereiten braucht es noch Zeit die in der Zeit der Auflösung 1945 nicht mehr da war, man konnte sich ja auf keine Logistik, nix mehr verlassen.

    Wo ist Merkels Stasiakte?

  6. #506
    Stopblitz
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von mick31 Beitrag anzeigen
    Zwischen einer funktionierenden Bombe die ich unter Laborbedingungen zünden kann, und einer Einsatzbereiten braucht es noch Zeit die in der Zeit der Auflösung 1945 nicht mehr da war, man konnte sich ja auf keine Logistik, nix mehr verlassen.
    Schade, wenigstens London hätte es nocht treffen müssen.

  7. #507
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

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    Einige vermuten das die Deutschen an so etwas ähnlichem arbeiteten.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  8. #508
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Die deutsche „Beteiligung“ an den Bau der US-Atombombe ist nur eine Fiktion, die hin und wieder von Verschwörungstheoretikern in die Welt gesetzt wird, um ihre Bücher besser verkaufen zu können.
    Das Uran, das die USA für den Bau ihrer Atombomben verwendete, stammt aus der Shinkolobwe Uranmine in Kongo. Die USA importierten im Jahre 1940 1.000 t hochprozentiges Uranerz aus Shinkolobwe. Betreiber der damalige Erzmine war die belgische Firma Union Minière du Haut Katanga (UMHK).
    Das der Glaube, es könnte sich deutsches Uran in der US-Bombe befunden haben, falsch ist, das ergibt sich schon aus der Tatsache, dass zwischen dem Auffinden/Aufbringen des deutschen Urans am 19. Mai 1945 und dem Abwurf der US-Atombomben auf Japan ein viel zu kurzer Zeitraum liegt.
    Der erste US-Atombombentest war am 16. Juli 1945 (Trinity-Test). Es handelte sich dabei um eine Plutoniumbombe. Der Test dieses Bombentyps war zwingend notwendig, um festzustellen, ob die Bombe auch funktioniert. Bei einer Uranbombe, gebaut nach dem „Kanonenprinzip“, ist das nicht unbedingt notwendig, weil man die kritische Masse im Labor recht gut berechnen und testen kann. Man kann davon ausgehen, dass die US-Atombomben bereits am 19. Mai 1945 fertig montiert und im US-Arsenal lagerten und bereit zum Einsatz waren.

    Dass das deutsche Uran, das die USA erbeutet hatten, dann später zu den US-Rohstoffen hinzugefügt wurde, ist wahrscheinlich, aber auch vollkommen irrelevant. Für die erste russische Atombombe wurde Uran aus Thüringen verwendetet, aber deshalb ist es natürlich keine „deutsche“ Atombombe gewesen oder etwa doch?
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  9. #509
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Ist ja genau das Gegenteil von Little Boy. Fat Man ist der Kompromiss.

    „Fat Man“ war kein „Kompromiss“, sondern die Zukunft des Bombenbaus. Die Bomben Trinity und Fat Man waren Plutoniumbomben, die Bombe Little Boy war eine Uranbombe. Plutonium lässt sich leicht in einem Reaktor herstellen und es lässt sich auch relativ leicht chemisch von den anderen Elementen trennen. Davon angesehen ist Plutonium der Schlüssel, um damit kleine, leichte und effektive Bomben konstruieren zu können.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  10. #510
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Die deutsche „Beteiligung“ an den Bau der US-Atombombe ist nur eine Fiktion, die hin und wieder von Verschwörungstheoretikern in die Welt gesetzt wird, um ihre Bücher besser verkaufen zu können.
    Das Uran, das die USA für den Bau ihrer Atombomben verwendete, stammt aus der Shinkolobwe Uranmine in Kongo. Die USA importierten im Jahre 1940 1.000 t hochprozentiges Uranerz aus Shinkolobwe. Betreiber der damalige Erzmine war die belgische Firma Union Minière du Haut Katanga (UMHK).
    Das der Glaube, es könnte sich deutsches Uran in der US-Bombe befunden haben, falsch ist, das ergibt sich schon aus der Tatsache, dass zwischen dem Auffinden/Aufbringen des deutschen Urans am 19. Mai 1945 und dem Abwurf der US-Atombomben auf Japan ein viel zu kurzer Zeitraum liegt.
    Der erste US-Atombombentest war am 16. Juli 1945 (Trinity-Test). Es handelte sich dabei um eine Plutoniumbombe. Der Test dieses Bombentyps war zwingend notwendig, um festzustellen, ob die Bombe auch funktioniert. Bei einer Uranbombe, gebaut nach dem „Kanonenprinzip“, ist das nicht unbedingt notwendig, weil man die kritische Masse im Labor recht gut berechnen und testen kann. Man kann davon ausgehen, dass die US-Atombomben bereits am 19. Mai 1945 fertig montiert und im US-Arsenal lagerten und bereit zum Einsatz waren.

    Dass das deutsche Uran, das die USA erbeutet hatten, dann später zu den US-Rohstoffen hinzugefügt wurde, ist wahrscheinlich, aber auch vollkommen irrelevant. Für die erste russische Atombombe wurde Uran aus Thüringen verwendetet, aber deshalb ist es natürlich keine „deutsche“ Atombombe gewesen oder etwa doch?
    In der Atombombe Little Boy befanden sich etwa 50 Kg spaltbares Uran, nun haben Leute ausgerechnet das die USA höchstens um die 30 Kg spaltbares Uran herstellen konnten im benannten Zeitraum. Zitat eines US Wissenschaftsjournalisten "Das Manhattan Projekt benutzte den schlechtesten möglichen Weg eine Atombombe zu bauen".

    Zu Plutonium,1941 reichte von Weizäcker ein Patent ein zum Bau einer Plutonium Bombe und eines Plutoniumsofen (AKW)
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

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