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Thema: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

  1. #811
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Das würde bedeuten das die deutschen Atomforscher auf keinen Fall unfähiger waren. Diese Beurteilung orientiert sich natürlich am Manhattan Projekt

    Zwar war es den deutschen Atomforschern bis zum Ende des Krieges nicht gelungen, eine sich selbst erhaltende Kettenreaktion zu erzeugen, gleichwohl waren die erreichten Ergebnisse beachtlich. Nach dem letzten erfolglosen Reaktorexperiment Karl Wirtz’ fand man heraus, dass man allein „durch Vergrößerung der Apparaturen [...] den kritischen Punkt erreichen und damit zu einem energieliefernden Brenner“ hätte kommen können.82 Beachtlich ist dieses Ergebnis schon deshalb, weil es mit nur einem Bruchteil der dem amerikanischen Manhattan-Project zur Verfügung stehenden Mittel erzielt worden war.83
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  2. #812
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Mal eine Frage, warum wurden nach 1945 einige tausend Atombombentests gemacht wenn doch alles schon bekannt ist, die Ergebnisse der Tests sind noch heute streng geheim. Auch heute werden noch Atombombentests gemacht allerdings nur als Computer Animation.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  3. #813
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Lieber Zirrus,
    Lt Gaby Weber waren die 18 Unterzeichner des Aufrufs gegen die atomare Wiederbewaffnung genau die Wissenschaftler, die nach dem Krieg die deutsche Forschung weiterführten. Sie wurden sozusagen umgedreht. Die spätere Zusammenarbeit mit den Israelies ist offiziell belegt. Nur was wollten die? Die Atombombe konnten sie auch von den Franzosen beziehen, die haben die ja bekanntlich. Es drängt sich die Schlussfolgerung auf, das Deutsche Reich forschte schon an der nächsten Generation der Initiatoren. Und hat die zusammen mit Israel zur Serienreife gebracht.

    Bitte verweigere Dich nicht den einfachsten Schlussfolgerungen, sondern Versuch dich in kritischen Denken. Dann könnte ich dir mehr Anhaltspunkte liefern.
    Die Beihilfe, die Deutschland zur israelischen Atombombe beitrug, war die, dass die Israelis einen deutschen Frachter gestohlen hatten, der mit Uranerz beladen war. Das die Israelis darüber hinaus bis in die heutige Zeit erheblich an den „Partnerschaften“ mit deutschen Universitäten technisch und wirtschaftlich partizipieren, ist wiederum eine ganz andere Sache und wird (hoffentlich) irgendwann einmal eine Rolle spielen, wenn sich deutsche „Politiker“ vor ein Volkstribunal verantworten müssen.



    Die, die einen erheblichen praktischen Beitrag zur Entstehung der israelischen Atombomben geleistet haben, waren am Anfang die Franzosen und dann die US-Amerikaner, die durch ihr Wissen es den Israelis überhaupt erst ermöglicht haben, kleine und effektive Bomben herzustellen.


    Das die Franzosen jedoch „selbstlos“ ihre Bomben und Wissen mit den Deutschen teilen wollten, das halte ich für den Witz des Tages, zumal das französischen Atomwaffenprogramm sich in erster Linie gegen Deutschland als „Rückversicherung“ richtete und richtet!!!
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  4. #814
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Laut der Journalistin Gabi Weber beendete Frankreich Ende der 50er Jahre die Zusammenarbeit mit Israel bei der Atomforschung und die Franzosen empfahlen den Israelis es mal bei den Deutschen zu versuchen. Die Israelis wurden fündig, in Argentinien waren die deutschen Atomforscher arbeitslos geworden, weil Argentinien wegen Geldmangel sein Atomprogramm einstellte.
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  5. #815
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Das Jonastal und die deutsche Atombombe

    Zitat Zitat von Steiner Beitrag anzeigen
    I[///]

    Was meint ihr? Fakt oder Fiktion?
    Ein gutes Buch ....als Tuerstopper ... ein etwas teurer Tuerstopper vielleicht

    Zitat Zitat von Untergrundkämpfer Beitrag anzeigen
    Zu 95% Fiktion. Jonastal liegt bei mir um die Ecke und ich war schon oft dort vor Ort und konnte ungehindert in den Stollen herumkrauchen. Auch in den gesperrten. Zugangserlaubnis sei dank. Die restlichen 5% die keine Fiktion sind, sind alte hinterlassenschaft der Roten Armee und der NVA. Alles schrott.

    Tut mir leid Dich enttäuschen zu müssen. In diesem Fall stimmt wirklich die offizielle Begründung. Einsturzgefahr und alte, gefährliche Mun. Rückstände der Russen, der NVA und der Wehrmacht.




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  6. #816
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Mal eine Frage, warum wurden nach 1945 einige tausend Atombombentests gemacht wenn doch alles schon bekannt ist, die Ergebnisse der Tests sind noch heute streng geheim. Auch heute werden noch Atombombentests gemacht allerdings nur als Computer Animation.
    • es wurden keine 'einige tausend' Versuchsexperimente unternommen. Ein Dutzend oder so...
    • 'Bekannt' waren lediglich die theoretischen Funktionsprinzipien der Uraniumbombe ; jedoch nicht die theoretischen Funktionsprinzipien der Plutoniumbombe oder gar deren Herstellungsvorgaenge
    • Nein die Tests der Plutoniumtests sind Fachleuten leicht zugaenglich , nichts geheim darueber. Jede bessere amer. Universitaet hat die Ergebnisse ...
    • Es gab ein Bestreben taktische Plutoniumbomben so winzig und stark wie moeglich zu machen...auch die grossen ~ 25 - 50 meg/tons wurden kleiner und leichter ...

  7. #817
    Anarchotechnokrat Benutzerbild von Zyankali
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    [*]es wurden keine 'einige tausend' Versuchsexperimente unternommen. Ein Dutzend oder so...
    ...
    diese aussage ist falsch, es waren bis 1998 um die 2000 rum, die hälfte allein von den amis.



    ps: die zeit läuft im video leider nicht streng chronologisch, es werden auch mal ein paar testfreie jahre übersprungen.


    etwas thematische musik dazu

    Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.

  8. #818
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von Zyankali Beitrag anzeigen
    diese aussage ist falsch, es waren bis 1998 um die 2000 rum, die hälfte allein von den amis.

    [///]
    In der Tat, Du hast Recht, danke fuer Deine Berichtigung

  9. #819
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Rainer Karlscher stellte in seinem Buch die Frage "Wollten die Deutschen überhaupt eine Flieger Atombombe wie sie in Hiroshima oder in Nagasaki zum Einsatz kam"!

    Es gibt einen interessanten Hinweis auf das US Atomgeschütz "Atomic Anni"

    Dieses Geschütz ist ein Nachbau eines deutschen 28 cm Geschützes. 28 cm sind kein Kaliber von US Geschütze, warum brauchten sie das deutsche Kaliber 28 cm. Man könnte vermuten das zuerst eine 28 cm Atomgranate vorhanden war und dann kam erst das Geschütz.
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  10. #820
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Ich hab's noch nicht gelesen und der Artikel ist aus 2016, aber "gesunkenes deutsches U-Boot vor Kanada" + "Uran" paßt hier glaube ich rein. Falls es nicht eh schon bekannt ist. The Evidence of Muskrat Falls U-boat:

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    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

    (Wotan, Die Walküre)

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