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Thema: Umgang mit aufmüpfigen Moslems in Russland - Eine wahre Geschichte aus dem Jahr 1998

  1. #51
    GESPERRT
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    Standard AW: Umgang mit aufmüpfigen Moslems in Russland - Eine wahre Geschichte aus dem Jahr 1998

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Dazu passt von einer ehemaligen Userin:

    Ein widerlicher Systemling. Manchmal nur widerlich, manchmal widerlich und gefährlich.

  2. #52
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Umgang mit aufmüpfigen Moslems in Russland - Eine wahre Geschichte aus dem Jahr 1998

    Zitat Zitat von Wurstsemmel Beitrag anzeigen
    Tja,Glauben ist nicht Wissen.
    Das sagt jemand in der BRD der Ahnungslosen ...
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  3. #53
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Umgang mit aufmüpfigen Moslems in Russland - Eine wahre Geschichte aus dem Jahr 1998

    Der pragmatische Umgang mit fremden Eindringlingen aus archaischen Kulturen ist in Deutschland offensichtlich aus der Mode gekommen.

    Wer weiß schon, wann sich die Mode wieder ändert?



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  4. #54
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Umgang mit aufmüpfigen Moslems in Russland - Eine wahre Geschichte aus dem Jahr 1998

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Man kann also nur von der russischen Landbevölkerung lernen, nicht aber vom Staat und den Großstädtern.
    In den Ballungszentren ist man sich anscheinend noch zu fein oder einfach nur verweichlicht.
    Ich meine wie will man denn sonst gegen solche Vertreter einer ruppigen, archaischen Kultur vorgehen ?
    Mit geistigen Waffen ?
    Zum Teufel mit Menschen, die sich die Hände nicht schmutzig machen wollen.

    Genau aus diesem Grund schätze ich die Landbevölkerung sehr mit ihrer Bauernschläue.
    Auch das Landjudentum ist von einer erfrischend anderen Konsistenz gegenüber seinem städtischen Pendant.
    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  5. #55
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Umgang mit aufmüpfigen Moslems in Russland - Eine wahre Geschichte aus dem Jahr 1998

    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    In den Ballungszentren ist man sich anscheinend noch zu fein oder einfach nur verweichlicht.
    Ich meine wie will man denn sonst gegen solche Vertreter einer ruppigen, archaischen Kultur vorgehen ?
    Mit geistigen Waffen ?
    Zum Teufel mit Menschen, die sich die Hände nicht schmutzig machen wollen.

    Genau aus diesem Grund schätze ich die Landbevölkerung sehr mit ihrer Bauernschläue.
    Auch das Landjudentum ist von einer erfrischend anderen Konsistenz gegenüber seinem städtischen Pendant.

    Auf dem Land ist man glaube ich generell derber und direkter. Ich bin zwar in der Stadt aufgewachsen aber trotzdem
    sind mir diese Eigenschaften grundsätzlich lieber als dieses großstädtisch gestelzte. Komm ich besser mit klar. Liegt vieleicht
    auch an der Stadt in der ich aufgewachsen bin. Olle, schmierige Malocherstadt, da gings auch meist eher derb und direkt.
    Ist einfach ehrlicher. Und mit geistigen Waffen kommst du diesen archaischen Typen nun mal nicht bei. Man kann mit
    einem wachen Intellekt so einiges bewirken, dort aber sollten sich diese ganzen Spinner die meinen mit diskutieren und
    mehr Bildung könnte das Problem positiv beeinflußt werden langsam mal zugestehen das man sich in dem Fall wirklich auf
    eine sehr direkte Universalsprache herablassen muß die garantiert daß man auch wirklich verstanden hat.
    Auch eine wohl plazierte Faust ist Sprache. Und die wird verstanden. Was nützt der eigene, überlegene Intellekt, wenn man
    damit nicht verstanden wird?
    Allerdings ist der intellektuelle Städter in diesem Bereich dann meist ziemlich dumm. Er will das nicht sehen, glaubt an einen
    anderen Weg. Was soll man sagen? Den anderen Weg mag es geben, aber man kann ihn nur dann verständlich machen wenn
    man das bislang jedem dieser Versuche gegenüber unempfänglichen islamische Gegenüber mal mit der Universalsprache der Faust
    möglichst unsanft und bestimmt auf die Bretter geschickt hat und zwar nachdrücklich. DANN aber erst dann ist man dort vieleicht in der Lage mal zuzuhören. Und selbst wenn das geschieht, so sollte man sich hüten dem Gegenüber auch nur eine Sekunde den Rücken zuzukehren.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  6. #56
    Sjard
    Gast

    Standard AW: Umgang mit aufmüpfigen Moslems in Russland - Eine wahre Geschichte aus dem Jahr 1998

    Der Text ist schon von seiner Machart nicht glaubwürdig. Erst hauen die russischen Jungs den Tschetschenen mit Eisenstangen
    auf die Birne und dann verständigen sie oder irgendjemand aus dem Dorf den Krankenwagen damit dieser die Tschetschenen nach
    Tomsk ins Krankenhaus bringt. Wären die Sibirier so verwegen, dann hätten sie das wohl kaum gemacht.
    Auch das die Oberen wegen solch einem Vorfall extra aus Tschetschenien kommen um sich wegen der
    Prügelei an den Eisenstangen-Russkis zu rächen ist ebensowenig glaubhaft.

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