Ich möchte nicht wieder einen neuen Thread zum Thema "Atheismus" eröffnen - Gott sei Dank sind viele Threads in der Gesamtheit auch nicht mehr zu bedienen, mit grün und Pfeil gekennzeichnet.

Zum Thema Atheismus kam heute eine Sendung im DLF - Thema" Wo leben Atheisten gefährdet ?" - wie sich heraus gestellt hat: in Bangladesch.

Warum fühlen sich die religiösen Hardliner von Gottlosen angegriffen ?

Es hat sich heraus gestellt, daß der Islam, der Religion und Staat nicht trennt, Angst vor nicht Gläubigen hat, denn sie bezweifeln dann auch den Staat, wenn sie Religion nicht annehmen.

Die Verfolgung von "Gottlosen":
Ein Gespräch mit der Historikerin Susan Richter vor ihrer internationalen Tagung in Heidelberg
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Verfolgte AtheistenNichts glauben dürfen

Nicht nur religiöse Minderheiten werden in vielen Ländern diskriminiert. Auch Menschen, die sich offen zu ihrem Unglauben bekennen, werden seit Jahrhunderten und bis heute in Teilen der Welt verfolgt oder drangsaliert. Die Bedrohung von Atheisten nimmt nach Ansicht der Historikerin Susan Richter derzeit sogar wieder zu: In mehr als 20 Ländern müssten Menschen ohne Religionszugehörigkeit mit Haft- oder sogar der Todesstrafe rechnen.[/COLOR]
Susan Richter im Gespräch mit Monika Dittrich


Hier ist noch ein weiter Weg, bis alle Menschen so angenommen werden, wie sie sein wollen. Da kann man leicht von Gleichheit sprechen, wenn doch die Unterschiede bestehen und das Christentum hat sich verändert, durch die Aufklärung - die Atheisten leben auch nach Werten, was ihnen von Religiösen abgesprochen wird.

Sie erklärt auch, wo nichtreligiöse Menschen heute am sichersten leben und welche Religionen besonders intolerant gegenüber Freidenkern sind.