Gisela Kren wollte sich durch die Asylschwemme bereichern und renovierte deswegen gleich zwei Wohnungen für 25.000 Euro. Sie läßt die Heizung auf Hochtouren laufen, hat sogar Internetzugang gelegt, und hofft, dass die Gemeinde ihr das Geld zurückerstattet, sobald die ersten Asylanten einquartiert werden. Nun will aber die Gemeinde keine Asylanten zu der Gisela schicken:Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]Gemeinsam mit dem Besitzer des 460 Jahre alten Hauses, das mitten am Predinger Hauptplatz steht und schon früher als "Armenhaus" diente, wollte die Pensionistin angesichts der aktuellen Flüchtlingstragödien "einfach nur helfen".
Tja, dumm gelaufen. Die Frage ist halt wem sie helfen wollte...