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Thema: Klassische Musik

  1. #2441
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Klassische Musik

    Thierry Meyssan weist darauf hin, daß alle Völker zerstört werden sollen. Die Besonderheit der US- Kriege sei, daß nicht mehr nur Staaten und Regierungen Gegner sind, sondern Völker! "Das ist für das amerikanische Projekt fundamental!" Das römische Imperium hätte dort, wo es sich niedergelassen hat, die Orte entwickelt und Bauten hinterlassen, etwa Thermen. "Dagegen entwickelt der Amerikanismus, wo er hinkommt, nichts. Er zerstört, plündert und haut dann wieder ab, weshalb der Widerstand auch über die Rekonstruktion der Kulturen führt!"
    Deshalb werden in unseren Zeiten Schuberts Liederzyklen potentiell revolutionär, etwa "Die letzte Hoffnung" deren erste Klaviertakte eine sehr viel spätere Entstehung annehmen lassen, nicht 1827, eher um 1900 herum, wenn man nicht sogar im ersten Augenblick an Schostakowitsch denkt.



    Hie und da ist an den Bäumen
    Manches bunte Blatt zu sehn,
    Und ich bleibe vor den Bäumen
    Oftmals in Gedanken stehn.

    Schaue nach dem einen Blatte,
    Hänge meine Hoffnung dran;
    Spielt der Wind mit meinem Blatte,
    Zittr’ ich, was ich zittern kann.

    Ach, und fällt das Blatt zu Boden,
    Fällt mit ihm die Hoffnung ab,
    Fall’ ich selber mit zu Boden,

    Wein’ auf meiner Hoffnung Grab.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  2. #2442
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    Standard AW: Klassische Musik

    Jetzt paßt Fischer-Dieskaus Ansatz hervorragend.

    Geändert von Chinon (19.08.2023 um 12:22 Uhr)
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  3. #2443
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Klassische Musik


  4. #2444
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    Standard AW: Klassische Musik

    Weshalb es gut wäre, den Amerikanismus hinter, eher unter sich zu lassen:

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    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  5. #2445
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    Standard AW: Klassische Musik

    Daß es so kommen wird, war spätestens seit der gegen den Kabarettisten Dieudonné gerichteten Haß- und Mordhetze klar.

    Jetzt auch Queen-Songs mit Triggerwarnung

    Man könnte ein Wettbüro eröffnen: Welcher Musiker, Regisseur oder Autor wird als nächstes gecancelt? Oder durch Triggerwarnung geadelt? Jetzt traf es die britische Rockgruppe Queen.

    Die Gruppe Rammstein ist DAS rote Tuch für Cancel-Fans. Alles über die Hintergründe und Inhalte der Gruppe lesen Sie in der druckfrischen September-Ausgabe. Hier mehr erfahren.

    Und wieder eine Trigger-Warnung. Nach Otto Waalkes, Harald Schmidt und Kommissar Schimanski ist jetzt die britische Rockband Queen dran. Anlass: Deren Album „Greatest Hits“ für Kinder wurde auf der Audio-Plattform Yoto neu aufgelegt.

    Dabei versah man zwei Songs – „Bohemian Rhapsody“ und „We Will Rock You“ – mit der Aufforderung, sie nur im Beisein der Eltern abzuspielen. Jedoch – bei einem Lied traute man selbst den Eltern keinen schadensbegrenzenden Einfluss mehr zu – und cancelte es stattdessen gleich:

    Die Rede ist von „Fat bottomed Girls“ (1978). Das thematisiert die Vorliebe des lyrischen Ichs für Frauen mit dickem Gesäß, so wie sie aus Comics von Robert Crumb („Fritz the Cat“) kennt. Dabei lässt sich der Song kaum unter „Fat- oder Bodyshaming“ einordnen. Viel eher verbreitet er „Body positivity“: Die Fülle des besagten Körperteils wird ja als attraktiv bewertet. Aber wir wollen woke Zensoren nicht überfordern.

    Andere Gruppen wie „Die Ärzte“ entkommen dem Zensor durch Selbstkritik oder -Boykott. So erklärte Sänger Farin Urlaub im vergangenen Jahr, der Song „Fette Elke“ (1988) sei „fatshaming und misogyn“. Fazit:

    „So was spielen wir nicht mehr, das ist letztes Jahrtausend!“

    Nochmal zurück zu „Queen“: Ein Journalist der Seite Männersache kritisiert die Triggerwarnung zwar, fragt jedoch:

    „Warum muss eine Band wie Queen überhaupt ihren Auftritt auf eine Audio-Plattform für Kinder haben? Was kommt da noch?“

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    Das Interessanteste an diesem Artikel ist folgender Absatz:

    Andere Gruppen wie „Die Ärzte“ entkommen dem Zensor durch Selbstkritik oder -Boykott. So erklärte Sänger Farin Urlaub im vergangenen Jahr, der Song „Fette Elke“ (1988) sei „fatshaming und misogyn“. Fazit: „So was spielen wir nicht mehr, das ist letztes Jahrtausend!“
    Schubert ist bei weitem älter und dennoch hunderttausendmal besser. Der Amerikanismus hat es leider geschafft, vor allem bei Deutschen, daß durch eine jahrzehntelange Fortschrittspropaganda alle Maßstäbe abhanden gekommen sind.

    Entscheidend ist doch nicht, ob etwas aus dem letzten Jahrhundert oder Jahrtausend stammt, sondern ob es gut oder schlecht ist, ob es mir nützt oder schadet?

    Was hilft mir der ganze angebliche Fortschritt, wenn ich dabei langsam draufgehe?

    Farin Urlaub argumentiert wie ein Weib, was perfekt zur neuen deutschen Mösenkultur paßt, deren Schleim das ganze Land überzieht.

    "Das ist aus dem letzten Jahrtausend" kann schon eine Begründung sein, aber nur, wenn es um Mode geht, sonst nicht!
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  6. #2446
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    Standard AW: Klassische Musik

    Verglichen mit dem, was Lorenzo da Ponte und Mozart gemacht haben, ist "Fat Bottomed Girls" richtig harmlos, ein bißchen grob und geil, sonst nichts.

    Wenn die Demokraten schon zensurieren, wenn es um fette Ärsche geht, können wir darauf warten, bis sie gegen den Ring des Nibelungen und die Meistersinger den Antisemitismus-Vorwurf auffahren, der dann auch für Shakespeare (Kaufmann von Venedig), Balzac (Comédie humaine) Dickens, Zola und Maupassant gelten wird.

    Cèline und Rebatet unterliegen wie Shakespeares Kaufmann von Venedig jetzt schon eine kalten Zensur. Die Bücher werden totgeschwiegen, Neuauflagen verhindert und die Stücke nicht mehr aufgeführt.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  7. #2447
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    Standard AW: Klassische Musik

    Rammstein-Frontsänger Till Lindemann und Top-Model Heidi Klum vor dem VOLKSGERICHT

    +++ Nichts für schwache Nerven +++ Die schlimmsten, perversesten Täter, die Kindesmissbrauch verüben, seien Richter und Staatsanwälte selber. Schon seit langem gehe niemand gegen diese Leute vor (eidesstattliche Zeugenaussage der Kinderärztin Dr. Dorothea Thul).

    Wenn das stimmen sollte, braucht es ein Volksgericht: Dich und mich. Rammstein-Frontsänger Till Lindemann besingt und stellt grausame satanische Praktiken, Vergewaltigung und Pädophilie dar. Alles gedeckt von der sogenannten „Kunstfreiheit“.

    Lois Sasek vergleicht diese absonderlichen „Kunstwerke“, wie z.B. auch ein blutrünstiges Kannibalen-Video von Heidi Klum mit den erschreckenden Zeugenaussagen über real stattgefundene grausamste Menschenopfer und Kannibalismus.

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    Sollte sich das bestätigen, wäre es keine Geschmacksfrage mehr.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  8. #2448
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    Standard AW: Klassische Musik

    Im Grunde meine ich, die tollen Werke der Klassik sprechen für sich wie ein 1.500 € teurer Premier Grand Cru Classé oder eben nicht. Es kann auch sein, daß jemand dafür nicht empfänglich ist, woraus man niemandem einen Vorwurf machen kann.

    Nach den Klaviertrios Haydns, Mozarts und Beethovens beginnt mit Schubert eine neue Welt, nicht mehr dramatisch, sondern lyrisch und episch, womit eine Brücke zu Gustav Mahlers sinfonischen Romanen geschlagen wird.



    The Piano Trio in B-flat is a large-scale work that doesn’t feel like one; it feels intimate. Schubert began composing it in 1827, the year before his death, and worked on it simultaneously with the song cycle Die Winterreise.

    Perhaps Schubert needed a lighter project to divert his attention, and from the illness and melancholy that filled the composer’s life in his last months; Op. 99 is a lively, buoyant work, with unrivaled lyricism throughout. The first movement, an Allegro Moderato, is supremely balanced, perfectly orchestrated. The piano takes the first theme with strings providing staccato accompaniment. An upward scale on the piano leads to the second theme, first stated by the cello. Minor incarnations of the theme ensue with increasing longing. The movement is both vigorous and mellifluous, and is the longest of the Trio.

    The second movement, marked Andante un poco mosso, starts with a beautiful lullaby-like melody on cello that moves to the violin. After growing and increasing in tempo, passing the theme among each instrument, a more elegant section starts, then becomes more agitated, entwining through minor keys, developing ideas. There is a return to the lilting melody from the beginning of the movement and the Andante ends sweetly.

    The third movement is a Scherzo Allegro that borrows from the Ländler – a folk-dance in 3/4 time that features hopping, stomping, and, occasionally, yodeling. The Ländler was popular in Austria at the end of the 18th century, and is thought to have contributed to the evolution of the waltz.

    A mellower, more refined Trio section in the middle shows off violin and cello trading the melody, while piano plays staccato pairs of chords. The more rugged Scherzo returns with a piano call and twirls to the finish. The movement is vintage Schubert – just the sort of music he loved to improvise to accompany dancing at his regular soirees.

    The finale is a rondo, though it is close to a developmental sonata form. It is also dance-like and the three instruments follow one another throughout, playing tripping dotted figures, arpeggios, and trills. The music continues to develop and vary, changing keys, making declarative pronouncements and adding to the picturesque flight – one of the most unique and beautiful in Schubert. After whirlwinds of material, the finale settles, walks merrily along in a conversational way, then interrupts itself loudly and leaps to a cadence.

    Robert Schumann said of it: “One glance at Schubert's Trio (Op. 99) and the troubles of our human existence disappear and all the world is fresh and bright again.” The Trio is suggestive of things to come in the genre – composers such as Brahms and Dvorak would go on to write piano trios in a similar, intimate vein. And although the Op. 99 Trio is now one of the most revered chamber works in the classical repertoire, it was never performed publicly during Schubert’s lifetime; the only performance Schubert heard was in the context of one of his “Schubertiade” evenings.
    The second movement, marked Andante un poco mosso, starts with a beautiful lullaby-like melody on cello that moves to the violin.
    Ein Wiegenlied für den Schlaf, nach dem man wieder wach wird oder vielleicht auch, wie in der Schönen Müllerin, den ganz großen?

    Die Antwort bleibt offen, beides ist möglich, die zweite Interpretation paßt eher zu Schuberts Lebenssituation als dem Klaviertrio.
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  9. #2449
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    Standard AW: Klassische Musik

    Nach dem ersten großen Wurf kam sogleich der zweite. Céline ist mit der "Reise ans Ende der Nacht" und "Tod auf Kredit" etwas ähnliches gelungen.




    „Dedicirt wird dieses Werk Niemandem außer jenen, die Gefallen daran finden,“ schrieb Schubert selbstbewusst seinem Verleger Probst, der das Trio anstelle des Mainzer Schottverlags in seinen Katalog aufnahm. Eine Widmung an adlige Gönner wäre für den Freigeist Schubert nicht in Frage gekommen.

    Den sehnsüchtig erwarteten Erstdruck des Trios hat er dann doch nicht mehr zu sehen bekommen. Die Ausgabe traf erst Mitte Dezember 1828 in Wien ein; Schubert war am 19. November gestorben.

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    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  10. #2450
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    Standard AW: Klassische Musik

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Danke! Ich bin doch auch auf diese Lügen hereingefallen und habe ohne Übertreibung Jahrzehnte gebraucht, dem gigantischen Demokratiebetrug ein wenig auf die Schliche zu kommen.
    Bei den hier verlinkten Videos wirst Du garantiert nicht beschissen. Die sind alle authentisch, nichts daran ist synthetisch und lebt von den Effekten einer Bühnenshow. Das gilt sowohl für das Werk als auch den Komponisten, was im übrigen nicht unproblematisch ist.

    Schuberts Ehrlichkeit zeigt sich auch in der Klanggebung. Nichts wird durch vollgriffige Klavierakkorde und vollen Streichereinsatz angedickt, alles bleibt klar und transparent wie ein Bergsee.

    Transparenz hat fast immer eine Kehrseite, Schwächen und Fehler werden gnadenlos offengelegt. Wenn man es drauf anlegt, könnte man fast bei jedem Mitschnitt eine ziemlich lange Strichliste mit Intonations-, vielleicht auch Tempofehlern anlegen.

    Trotzdem sind die beiden Klaviertrios Schuberts so einmalig gut und schön, daß sie unsere in Lügen erstickende Existenz wenigstens für zwei mal 45 Minuten auf eine andere und bessere Ebene heben.

    Das kennt hoffentlich jeder: [Links nur für registrierte Nutzer]

    So ähnlich taucht es im Trio Es-Dur wieder auf, aber intensiviert durch Geige und Cello:
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    Geändert von Chinon (25.08.2023 um 14:09 Uhr)
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