+ Auf Thema antworten
Seite 13 von 300 ErsteErste ... 3 9 10 11 12 13 14 15 16 17 23 63 113 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 121 bis 130 von 2996

Thema: Klassische Musik

  1. #121
    Einsiedler Benutzerbild von Coriolanus
    Registriert seit
    05.10.2015
    Ort
    Maimont
    Beiträge
    7.471

    Standard AW: Klassische Musik

    Wenn man sich bei Haydn an Mendelssohn erinnert fühlt, sollte klar sein, wer sich da von wem inspirieren ließ.

    "Sind Demokratien ein Überbleibsel des 19. Jahrhunderts?

    Zitat Zitat von Brutus
    "So lange man nicht die Demokratie als das wahre Grundübel erkannt hat, wird man immer in der Gedankenfalle landen."

    Es versteht sich von selbst, daß ich mit Demokratie im unbedingt abzulehnenden Sinne nur eine gemeint habe, die repräsentativ ist und Volksabstimmungen untersagt."
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die repräsentative Demokratie ist eine Organisationsform des 19. Jahrhunderts. Das war eine demokratische Vertretung unter den Bedingungen gemächlicher Kommunikation, beschwerlichen Reisens, beschränkter Fortbewegungsmöglichkeiten und der Unmöglichkeit, in kurzer Zeit oder gar in Realzeit in politische Vorgänge einzugreifen.

    So lange darüber hinaus einigermaßen homogene Milieus- das adelige, das bürgerliche, das katholische, das protestantische, das sozialdemokratische - und damit zugleich auch homogenere Interessenlagen bestanden, funktionierte das repräsentative System ganz zufriedenstellend.Unter den Bedingungen weltweit rasant beschleunigter Kommunikation und der Möglichkeit, rasch und gewissermaßen in Realzeit in alle Prozesse einzugreifen, günstigen und schnellen Reisens und der Auflösung einst homogener Milieus besteht wenigstens technisch die Möglichkeit für alle Bürger, rasch an politischen Entscheidungsprozessen teilzunehmen und in sie einzugreifen.

    Das repräsentative System bietet dazu jedoch keinerlei politische Möglichkeit. Es ist schwerfällig, träge und umständlich und löst damit große Frustration bei den Bürgern aus. Sie fühlen sich ausgeschlossen und jeglicher Chance beraubt, ihre eigenen Geschicke und Interessen auch nur zu beeinflussen, geschweige denn in die eigenen Hände zu nehmen. Die repräsentative Demokratie alten Stils schließt ihre Bürger aus allen Entscheidungsprozessen aus.


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das ist nun alles nichts neues. Aber Vorsicht: Die Frage nach der Alternative zur Demokratie ist eine Falle. Den im Vergleich zu bisher bekannten Staats- und Regierungsformen, scheint die Demokratie das geringste Übel zu sein.

    Zu diesem Schluß kann aber nur der kommen, der zwar selbst die Vorzüge der Demokratie im Westen genießt, aber nicht wahrhaben will, daß die globale Demokratisierung, die Völker und kulturelle Vielfalt zerstört und ausplündert. Es ist ein Wesensmerkmal der Demokratie, im Vergleich zu anderen Herrschaftsformen besser da zustehen.

    Über etwas Neues hat man dann noch gar nicht nachgedacht.

    "In seinen Memoiren Die Welt von Gestern (1942) beschrieb Stefan Zweig die Ernennung von Mahler als Beispiel des Misstrauens des Wiener Publikums gegen jüngere Künstler: "Als einmal ein erstaunlicher Ausnahmefall sich ereignete und [Links nur für registrierte Nutzer] mit achtunddreißig Jahren zum Direktor der Hofoper ernannt wurde, ging ein erschrecktes Raunen und Staunen durch ganz Wien, daß man einem >so jungen Menschen< das erste Kunstinstitut anvertraut hatte. . . Dieses Mißtrauen, daß jeder junge Mensch >nicht ganz verläßlich< sei, ging damals durch alle Kreise"."

    « La haine impie accroîtrait vos misères »
    ("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")


  2. #122
    Mitglied Benutzerbild von Maximilian
    Registriert seit
    31.01.2007
    Ort
    Brüssel
    Beiträge
    4.367

    Standard AW: Klassische Musik


  3. #123
    Mitglied Benutzerbild von Maximilian
    Registriert seit
    31.01.2007
    Ort
    Brüssel
    Beiträge
    4.367

    Standard AW: Klassische Musik


  4. #124
    Einsiedler Benutzerbild von Coriolanus
    Registriert seit
    05.10.2015
    Ort
    Maimont
    Beiträge
    7.471

    Standard AW: Klassische Musik

    "Immer wieder erzählt man uns, wir befänden uns auf dem langen historischen Weg von der Tyrannei zur Demokratie. In einigen Ländern würden die Menschen noch von totalitären oder despotischen Regimes unterdrückt, so heißt es, doch die repräsentative Regierungsform, die sich als demokratisch und kapitalistisch beschreibt, sei überall auf dem Vormarsch. Das allgemeine Wahlrecht werde in aller Welt geschätzt und ausgeübt, auch wenn es hier und da noch an der Umsetzung hapere. Die globale Marktwirtschaft stehe für das Prinzip der repräsentativen Demokratie, um alle Teile der Bevölkerung einzubeziehen, erzählt man uns. Trotzdem lehnen es viele Angehörige der Protestbewegungen des Jahres 2011 ab, sich von irgendjemandem repräsentieren zu lassen, und für die parlamentarische Demokratie haben sie nichts als beißende Kritik übrig. Wie kommen sie dazu, diese wunderbare Gabe der Moderne zu verschmähen?Wollen sie etwa einen Rückfall in finstere Zeiten der Tyrannei ohne jede demokratische Beteiligung? Natürlich nicht, im Gegenteil. Um ihre Kritik zu verstehen, müssen wir jedoch erkennen, dass der Begriff der »repräsentativen Demokratie« ein Widerspruch in sich ist und das Prinzip der Volksvertretung eine echte Demokratie nicht ermöglicht, sondern verhindert."

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das bei den letzten Landtagswahlen die Systemparteien offenbar noch immer 70 - 85 % aller Wählerstimmen bekommen haben, spricht nicht unbedingt für die Intelligenz der deutschen Wähler. Die Meinungsmache für die Demokratie und die offene Gesellschaft mag allgegenwärtig sein. Offenkundig versagt die Politik. Die ewige Frage, ob man es mit Inkompetenten oder Überzeugungstätern zu tun hat, lässt sich beantworten. Bei Wikipedia heißt es:

    "Repräsentative Systeme gelten nicht zuletzt als weniger anfällig für die Demagogie, den Opportunismus, Populismus und den „Volkszorn“. Als Beispiel führen die Befürworter repräsentativer Systeme an, dass etwa kurz nach grausamen Mordfällen bei Umfragen die Zustimmung zur Todesstrafe rapide zunimmt."

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Hier wird es heikel. Bei vielen Berichten und Artikeln, die Demokratie und Menschenrechte betreffend, macht ein Gedankenspiel Sinn. Dabei geht man einfach vom genauen Gegenteil der getroffenen Behauptung aus.

    Diese sogenannten Vorzüge von parlamentarischen Demokratien können bloß als peinlicher Witz aufgefasst werden. Wer das bezweifelt, kann sich gerne wieder mit der Vorzeige-Demokratie schlechthin beschäftigen. USA und Todesstrafe, war da nicht was? Ich denke schon.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    "Andrea Chénier ist eine Oper in vier Akten des italienischen Komponisten Umberto Giordano. Das Libretto verfasste Luigi Illica, der später mehrfach für Giacomo Puccini als Librettist tätig war. [...] Die Handlung der Oper spielt zur Zeit der Französischen Revolution und der Schreckensherrschaft der Jakobiner in und um Paris. Sie ist weitgehend frei erfunden und beruht nur in geringem Umfang auf bekannten Fakten aus der Biografie Chéniers.

    Erster Akt

    Der Dichter Andrea Chénier, der Hauptakteur, begegnet dem Hörer zum ersten Mal inmitten einer Adelsgesellschaft im Haus der Gräfin von Coigny auf dem Land. Obwohl er gegen den Adel und dessen dekadenten Lebensstil eingestellt ist, nimmt er an dieser Gesellschaft teil. Als er dazu aufgefordert wird, einige seiner Gedichte vorzutragen, weigert er sich charmant und wird erst durch spöttische Bemerkungen der jungen Grafentochter Madeleine dazu gebracht, einige Verse zu rezitieren. In diesen übt er harsche Kritik am Adel und dessen Lebensweise."


    « La haine impie accroîtrait vos misères »
    ("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")


  5. #125
    Einsiedler Benutzerbild von Coriolanus
    Registriert seit
    05.10.2015
    Ort
    Maimont
    Beiträge
    7.471

    Standard AW: Klassische Musik

    Das kann wahrlich kein Zufall sein. Gustav Mahler war einer der ersten Dirigenten, die "Andrea Chérnier", allerdings in deutscher Sprache, aufführten. Das war anno 1897 in Hamburg. Hier eine sehr berühmte Arie aus dem dritten Akt der Oper:

    « La haine impie accroîtrait vos misères »
    ("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")


  6. #126
    Einsiedler Benutzerbild von Coriolanus
    Registriert seit
    05.10.2015
    Ort
    Maimont
    Beiträge
    7.471

    Standard AW: Klassische Musik

    „Das ganze System ist eine kriminelle Organisation“

    "Durch die jüngsten Enthüllungen über die Großbank HSBC, ursprünglich das Finanzhaus für den Opiumkrieg des Britischen Empire gegen China, erregt eine weitere „Whistleblowerin“ Aufmerksamkeit. Die ehemalige Protokollchefin der Schweizer Großbank UBS in Frankreich, Stephanie Gibaud, warnte in Interviews, „Hunderte“ von Banken agierten ganz genauso wie die HSBC, d.h. sie richten Tausende von Geheimkonten ein, damit die Konteninhaber Steuern hinterziehen können. Ganz zu schweigen von Geldwäsche für die Drogenmafia, Täuschung von Kunden mit toxischen Papieren und Manipulation von Zinssätzen wie dem LIBOR"

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Als Schweizer wäre man ja schön blöd, würde man die heilige Kuh Demokratie in Frage stellen. Nirgendwo sonst profitiert man so sehr von den demokratischen Schweinereien, wie in der kleinen Alpenrepublik. Dieses verlogene und asoziale kleine Land, kann also mitnichten ein Vorbild für andere Völker sein, die sich von dem Joch des globalen Corporatism befreien wollen.

    Übertroffen wird die schweizerische Unterwürfigkeit zu den Eliten der Macht, höchstens noch von europäischen Enklaven der Demokratie, wie eben Luxemburg. Im Zusammenhang mit dem Großherzogtum bekommt der Begriff Steuergeschenk gleich ein ganz andere Qualität. Kein Wunder, daß ein durch und durch korrupter Politiker wie Jean-Claude Juncker, es bis an die Spitze der EU schaffte. Ein lupenreiner Demokrat, der mehr Leichen im Keller hat, als ein Normalsterblicher sich vorstellen kann.

    Mit Wolfgang Schäuble hat man auch ein gutes Beispiel. Der fordert jetzt eine globale und totale finanzielle Transparenz. Er hätte die Steuerflucht seit Jahren bekämpft. Ich bezichtigte hiermit den Herrn Finanzminister der Lüge und behaupte, daß er bewusst und absichtlich an Strukturen arbeitete, mit denen man Geldwäsche betreiben kann. Es ist bekannt, daß er selbst in der Kohl-Regierung große Summen an Schwarzgeldern annahm und er hat nie den Anschein gemacht, als hätte er aus diesen Verfehlungen gelernt. Stattdessen verbrennt er die Ersparnisse und Altersvorsorge des deutschen Volkes, beteiligt sich an der Auflösung der europäischen Nationalstaaten und hofiert und kumpaniert mit dem angloamerikanisch-demokratischen Raub- und Völkermord in der ganzen Welt.

    Die Demokratie ist ein Deckmantel des bösen Imperiums, zu der gutmenschelnden Heuchelei gibt es kein Pedant. Man muß dieses Übel dringendst als das entlarven, was es ist. Lüge.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    "Die Uraufführung der 2. Sinfonie fand somit chronologisch erst nach derjenigen der 3. Sinfonie statt. Die Kritiken nach der Aufführung waren größtenteils verhalten, teilweise sogar spöttisch. Die Allgemeine Musik-Zeitung sprach in harten Worten von einem „hohlen Nichts“ und „brutaler Geschmacklosigkeit“. Das Resumé von „Lärm, Skandal, Unfug, Umsturz“[9] zeigt die Überforderung des Publikums mit Mahlers radikal neuem Werk."

    « La haine impie accroîtrait vos misères »
    ("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")


  7. #127
    Einsiedler Benutzerbild von Coriolanus
    Registriert seit
    05.10.2015
    Ort
    Maimont
    Beiträge
    7.471

    Standard AW: Klassische Musik

    "Der Dramenzyklus Totenfeier oder Ahnenfeier (polnischer Originaltitel: Dziady) ist eines der bedeutendsten Werke des polnischen Schriftstellers Adam Mickiewicz und der polnischen Literatur überhaupt. Es besteht aus vier Bänden und erschien in drei Lieferungen: zunächst die Teile zwei und vier im Jahr 1823. Der dritte Teil erschien 1832 in Paris. Erst 1860, nach Mickiewicz' Tod, erschien aus seinem Nachlass, ebenfalls in Paris, der erste Teil, den der Dichter nicht mehr fertiggestellt hat.Das Werk gilt in der polnischen Literaturgeschichte als die Einleitung der Romantik. Es entstand im Exil in Paris zu der Zeit der Teilungen Polens, als der polnische Staat von der Landkarte verschwunden war. Am Schluss des Dramas wird eine Vision eines freien, neu auferstandenen Polens gezeichnet. Das Werk wurde von Mickiewicz' Landsleuten als ein Aufruf zu mehr Patriotismus und Widerstand gegen die Besatzungsmächte verstanden."

    Für manche mag das hier nach Klugscheißerei aussehen. Für mich ist es Teil eines Lernprozesses und es liegt mir fern, den Eindruck zu vermitteln, ich hätte die Weisheit mit Löffeln gepachtet.

    Die Frage ist, was wußte Mahler? Welche Gedanken oder Vorahnungen umgaben ihn?

    Seine zweite Sinfonie ist auch bekannt als "Totenfeier". Totenfeier. Ich halte das für einen Code. Wer würde schon, ohne einen Bezug dazu, Tote feiern?

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    « La haine impie accroîtrait vos misères »
    ("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")


  8. #128
    Mitglied Benutzerbild von Galadwen
    Registriert seit
    20.06.2015
    Ort
    Nordrhein-Wahnsinnsfalen
    Beiträge
    192

    Standard AW: Klassische Musik


  9. #129
    Einsiedler Benutzerbild von Coriolanus
    Registriert seit
    05.10.2015
    Ort
    Maimont
    Beiträge
    7.471

    Standard AW: Klassische Musik

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    "Rund 300.000 Tote für die Gewissheit, dass die A-Bombe auch wirklich funktioniert, ist aus Sicht der Atombombenbastler sicher kein großes Opfer. Insbesondere dann nicht, wenn sie in weiter Ferne produziert werden und man die Rahmenbedingungen für die Tests geradezu supergünstig auf dem Silbertablett serviert bekommt. Kriegsbedingt waren Ethik und Moral ohnehin überwiegend suspendiert, darüber hinaus wandeln die USA seit jeher gewerbsmäßig im Recht."

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    "John Kerry hat als erster US-Außenminister auch der Toten von 1945 gedacht - aber sich nicht entschuldigt."

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Es ist logisch, daß sich ein US Demokrat nie für die begangenen Kriegsverbrechen entschuldigen kann. Damit würde eine Kette in Gang gesetzt, denn nach den Japanern würden vielleicht die Vietnamesen fragen, wie es mit einer Wiedergutmachung aussieht. Und als nächstes wohlmöglich die Afghanen.

    Deren widerspenstigster Volkststamm, rudimentär vergleichbar mit den Sachsen in Deutschland, haben zuletzt noch einmal klargestellt, daß es nur Frieden geben kann, wenn die Besatzer ausnahmslos alle das Land verlassen. Die Taliban scheißen also auf die Anwesenheit der Yankees. Nur hier in Deutschland haben die demokratisch umerzogenen Deutschen so gar kein Problem, die Vasallen für das böse Imperium zu geben.

    Warum wohl musste Deutschland unbedingt zerschlagen und gebrochen werden?

    Und wieso ließ man das deutsche Volk nach der bedingungslosen Kapitulation erst einmal in Ruhe?

    Wieso glauben noch immer viele Deutsche fälschlich, daß es sich bei den USA und Israel um "Verbündete" Deutschlands handelt?

    Die Antworten auf diese Fragen, werde ich hier in diesem Forum nicht finden, daß ist mir klar. Ich halte es aber für wichtig, daß sie gestellt werden. Anders als bei Mahler gibt es hier keine Totenfeier. In Gedenken an den sinnlosen Massenmord in Hiroshima und Nagasaki, Sakamoto mit seinem wohl bekanntesten Stück:

    « La haine impie accroîtrait vos misères »
    ("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")


  10. #130
    Einsiedler Benutzerbild von Coriolanus
    Registriert seit
    05.10.2015
    Ort
    Maimont
    Beiträge
    7.471

    Standard AW: Klassische Musik

    Die Extravaganz Europas; komprimiert auf auf engstem Raum.



    Als Johann Strauss Sohn um 1848 Lieder für die Revolution schrieb, fiel er beim Kaiser in Ungnade. Es ist nur diesem Umstand zu verdanken, daß seine großartige Tanzmusik fortan weltberühmt wurde. Vergleicht man das mit den Werken eines Gustav Mahler, sollte man eine ungefähre Vorstellung davon bekommen, wie vielfältig und kolossal alleine die deutsche Kultur ist. Und da hat man Europa noch nicht eingerechnet. Was hat Amerika dem entgegenzusetzen?
    « La haine impie accroîtrait vos misères »
    ("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")


+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Große Männer der Zeitgeschichte: Klassische Musik, .....die Menschen verbindet!
    Von Simplex im Forum Kunst - Literatur - Architektur - Musik - Film
    Antworten: 19
    Letzter Beitrag: 26.10.2013, 13:59
  2. Klassische Stücke - Empfehlungen gesucht
    Von Oni im Forum Kunst - Literatur - Architektur - Musik - Film
    Antworten: 48
    Letzter Beitrag: 07.08.2007, 08:52
  3. klassische rollenverteilung in der familie?
    Von ernesto, die katze im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 95
    Letzter Beitrag: 08.05.2006, 20:21
  4. Quiz - Klassische Musik - Neu
    Von WALDSCHRAT im Forum Kunst - Literatur - Architektur - Musik - Film
    Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 07.08.2005, 11:03
  5. Klassische Musik.
    Von Nebukadnezar im Forum Kunst - Literatur - Architektur - Musik - Film
    Antworten: 9
    Letzter Beitrag: 13.11.2003, 20:26

Nutzer die den Thread gelesen haben : 112

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben