Wohin läuft die junge Hindu, Tochter des Paria
Wenn das Mondlicht in den Mimosenbäumen spielt?
Sie hüpft über das Moos und erinnert sich nicht,
Dass man das Kind des Paria abweist.
Es stolpert über tote Blätter entlang dem rosigen Lorbeer
Und ist versunken in süße Träume, die Tochter des Paria.
Lautlos und lächelnd wandelt sie durch die Nacht.
Wer ist der nächtliche Wanderer,
Der seinen Weg verloren hat?
Um ihn herum leuchten Augen aus der Dunkelheit.
Verblüfft irrt er ziellos umher.
Die wilden Tiere brüllen vor Vergnügen
Und sind im Begriff, sich auf die Beute zu stürzen.
Angelockt durch das Gebrüll, angespornt durch ihre Wut
Kommt das junge Mädchen gerannt.
In der Hand hält es ein Stöckchen
Von dem erklingen die magischen Glöckchen.
Ah Ah Ah Ah …..
Der Fremde schaut zu ihr
Sie steht verblüfft.
Ist er nicht schöner als alle Rajahs?
Er ist betreten, denn er weiß:
Sein Leben verdankt er der Tochter des Paria.
Dann schläfert er sie ein in einen Traum,
Trägt sie zum Himmel und sagt zu ihr:
Dein Platz ist hier.
Wishnu war es, der Sohn des Brahma
Seit diesem Tage hören die Wanderer
In der Tiefe des Waldes
Den feinen Klang vom Stöckchen
mit den magischen Glöckchen
Ah Ah Ah Ah …..
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