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Thema: Klassische Musik

  1. #1011
    Einsiedler Benutzerbild von Coriolanus
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    Standard AW: Klassische Musik

    Si deve suonare tutto questo pezzo delicatissimamente e senza sordini, auf deutsch: Man muss dieses ganze Stück auf das Feinste ausgehört und ohne Dämpfer spielen.

    Ohne Dämpfer, bedeutet mit Pedal. András Schiff, in seinem Herkunftsland eine Persona non Grata, weil er sich aktiv gegen die Politik von Viktor Orban stellte, hat das so aufgefasst, daß man da einfach während des ganzen Satzes das Pedal durchdrückt. Für diese Art der Interpretation ist er bekannt. Ich für meinen Teil halte dieses Missverständnis nicht für einen Zufall, und eine Kritik dazu, bringt uns dann auch wieder zu der Gleichmacherei, die allen Kulturrelativisten gemein ist:

    Erstens: Aus Beethovens Pedalvorschrift folgt keinesfalls zwingend, dass die Harmoniewechsel nicht durch kurzes Aufheben des Pedals abgesetzt werden sollen, denn Beethoven fordert auch, dass das Stück "delicatissimamente" zu klingen habe, also auf das Feinste ausgehört - davon konnte bei Schiff die Rede nicht sein.

    Zweitens: Selbst wenn Beethoven sich eine Pedalbehandlung à la Schiff vorgestellt haben sollte, hätte sie am Klavier um 1800 doch wesentlich kürzere Nachhallzeiten produziert aufgrund der tonschwächeren und in einen kleineren Resonanzraum gespannten Saiten.

    Drittens: Beethovens Harmonik ist ein impressionistisches Ineinanderlaufen wesensfremd. Die Akkorde sind nicht gleichwertig und ihre Folge nicht zufällig, sondern in ihrem Nacheinander hierarchisch geordnet. Den Effekt der Auflösung dieser Folge hat Beethoven einmal in Noten aufgeschrieben: In der Coda des ersten Satzes der "Les Adieux"-Sonate, in dem die Hornrufe und mit ihnen Tonika und Dominante ineinander verschwimmen. Wie hier die Gerichtetheit der tonalen Harmonik aufgehoben wird, ist unerhört - unwahrscheinlich, dass Beethoven, hätte er ähnliches hier und überdies zwölf Jahre früher im Sinn gehabt, es nicht komponiert hätte, sondern einfach durch eine Pedalanweisung hätte geschehen lassen. Schiffs extreme Maßnahme brachte das Publikum auch deswegen durcheinander, weil sie so ganz abseits seines tendenziell musterschülerhaften, überraschungsfreien Klavierspiels liegt – Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer] ©2017
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  2. #1012
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    Standard AW: Klassische Musik

    Man kann es kaum mehr glauben, daß sich die Deutschen einst in einer Kulturnation beheimatet sahen. Heute, wo es Deutschland als Wirtschaftsstandort und Exportnation so gut geht, wie nie zuvor, zeugen Unterhaltungssendungen wie Dschungelcamp von der Kultur der Deutschen.
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  3. #1013
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    Standard AW: Klassische Musik

    Noch im Jahre 1907 wies der Historiker Friedrich Meinecke darauf hin, bei der Auseinandersetzung zwischen Deutschland und Frankreich ständen sich eine Kulturnation und eine Staatsnation gegenüber.

    Es sollte klar sein, daß auch die anderen westlichen Großmächte damals nicht als Kulturnationen zu beschreiben sind, denn es waren letztlich nur die Deutschen, die ihr Nationalbewusstsein auf der Grundlage ihrer gemeinsamen Sprache, Literatur und Musik verstanden.

    Ich denke, es kann nicht schaden, solche Feststellungen im Hinterkopf zu haben, um Argumente zu haben, gegen jene, die Deutschlands Vergangenheit dunkel zeichnen wollen.

    Geradezu absurd und grotesk mutet es nämlich an, daß aus dieser Kulturnation innerhalb von einer Generation ein Land voller unzivilisierter Barbaren geworden sein soll.
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  4. #1014
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    Standard AW: Klassische Musik

    Zitat Zitat von Apostate Beitrag anzeigen
    Im Ergebnis liefen alle Akkorde ineinander, dank des relativ schnellen Tempos waren es zeitweise mehr als zwei.
    Symptomatisch für das Wesen der sog. "Postmoderne": die Gleichzeitigkeit von harter Entzauberung und schwammigen Kitsch. Romantik als reaktionäre Verschwörung gegen die Entzauberung der Welt, die jetzt mit hohen Tempi auf Vordermann gebracht werden soll. Als Alternative gibt es dann diesen ganzen Kitsch, das Ineinanderlaufen bei gleichzeitig hohem Tempo. McDonald's Manager, die in ihrem Büro Yoga-Übungen machen.

    Moderne Komponisten schreiben ja auch nicht mehr wie Stockhausen oder so, das ist alles eher so Herr der Ringe, bisschen Musical, bisschen Spätromantik, bisschen Esoterik-Kitsch. Armer Tchaikovsky übrigens! Einer der unterbewertesten Komponisten aller Zeiten. Nach Alfred Einstein ein "Gefühlsexhibitionist", dessen Musik bisweilen schon "stinke" (Eduard Hanslick), bei dem selbst die Verzweiflung noch nach Schlager klinge (Adorno), und dessen slawische Gefühlsduselei, die ihm zum Lieblingskomponisten der "geistigen Mittelklasse" (wieder Einstein) mache, folglich eines strengen Orchesterzuchtmeisters bedürfe, damit dieser weinerliche Schlendrian mal ordentlich auf Vordermann gebracht wird - am besten von so einem Soviet wie Mravinksy, der einfach alles doppelt so schnell herunterdudeln lässt.

    Dabei gäbe es ja auch interessante Kritik an der Romantik und dieser Fixierung auf das subjektive Gefühl des Individuums zu äußern. Aber da sieht man halt auch, dass alles immer noch schlimmer kommen kann.

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  5. #1015
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    Standard AW: Klassische Musik

    Nach Felix Mendelssohn Bartholdy, war Tchaikovsky irgendwann dann der zweite Komponist, mit dem ich mich tiefergehend beschäftigte, als ich den Einstieg in die klassische Musik fand. Würde mir im Traum nicht einfallen, sein Werk zu geringschätzen:

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  6. #1016
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    Standard AW: Klassische Musik

    Dirigent Teodor Currentzis
    Wir Terroristen haben wenigstens Mumm


    Marktschreier, die heute Kunst an den Mann oder an die Frau bringen müssen, heißen inzwischen „Rebellen“. Worte wie „Querdenker“, „Grenzgänger“ oder „Tabubrecher“ gehören zum Standardvokabular der Verkaufsgespräche. Und niemand verhält sich beim Anbiedern so regelkonform wie der „Außenseiter“.

    Der aus Griechenland stammende, in Russland lebende, mittlerweile vierundvierzigjährige Dirigent Teodor Currentzis ist gegenwärtig einer der brillantesten Virtuosen darin, Marktgängigkeit zu Widerständigkeit umzumünzen. Alles an ihm ist Pose: sein Auftreten, sein Musizierstil, seine Interviews.

    Auch das Foto, mit dem er sich im Beiheft seiner neuen CD-Einspielung von Wolfgang Amadeus Mozarts Oper „Don Giovanni“ präsentiert, ist nichts anderes als ein Mittel des Markenbrandings: In Lederjacke, Pulli, Jeans und Schal sitzt Currentzis auf dem Stuhl einer Künstlergarderobe, übernächtigt, schlapp, die Augen zu, die Hand vorm Gesicht, offenbar verkatert vom Genuss chemischer Stimulanzien. „Der lebt sein Leben wild und gefährlich“, will das Bild sagen, „und auch die Kunst, die er macht, ist so.“ Im Interview des Beihefts erklärt er, die Figur des Don Giovanni sei „ein Terrorist“. Und weiter: „Sicher ist, dass Don Giovanni ein Mann ist, der tut, wozu andern der Mumm fehlt.“ So reden Macker unter sich.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Gegenbeispiel zum deutschen Kapellmeister Christian Thielemann. Der Mann ist zwar ebenfalls dafür bekannt, ein Image zu pflegen, aber warum auch nicht. Letztlich kommt es eben, wie mir immer wieder auffällt, lediglich auf die Haltung an.

    Von Thieleman habe ich einmal ein Interview gelesen, indem er seine menschliche Reife ganz wunderbar zur Geltung brachte, als er über Rausch im Allgemeinen sprach. Er äußerte sich dahingehend voller Ehrfurcht, er sei sehr froh, daß er nie auf die schiefe Bahn geraten sei, und er habe sich schon als junger Mann nicht in Versuchung bringen lassen, Rauschgift auszuprobieren. Das, ich bezeuge es frei und frank, könnte ich nicht von mir behaupten.

    Thielemann hingegen meinte, daß er sich selbst bei Wagner zurücknehmen muss, weil er sich dem Rausch, dem geistigen Kontrollverlust, nicht hingeben will. Man kann das natürlich jetzt schrecklich spießig finden, aber ich denke nicht, daß er ein Blender ist.
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  7. #1017
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    *In spätestens zwei Monaten wird Alexander um Frieden bitten*

    Napoleon Bonaparte

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  8. #1018
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    Standard AW: Klassische Musik

    SWR2 Forum

    Mörderwaffen im Museum –
    Wie stellt man den Terror aus?


    Es diskutieren:

    Christian Geyer, Frankfurter Allgemeinen Zeitung

    Prof. Dr. Paula Lutum-Lenger, Haus der Geschichte Baden-Württemberg, Stuttgart

    Prof. Dr. Peter Steinbach, Historiker und Wissenschaftlicher Leiter der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Berlin

    Gesprächsleitung: Susanne Kaufmann

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    SWR2, Kulturforum. Da sitzen sie also, die guten Menschen. In ihrem beheizten Studio, satt und zufrieden, und somit bereit, sich für die Probleme der ganzen Menschheit verantwortlich zu fühlen. Wie stellt man den Terror aus? Dies der Gegenstand ihrer Diskussion, wobei dieses Wort aus meiner Sicht schon unpassend erscheint, zu wenig Streitlust, zu wenig Widerspruchsgeist, und vor allem der übermäßige Respekt untereinander, den man als liebevollen Umgang beschreiben könnte, lassen eher vermuten, daß man sich dort traf, um sich gegenseitig Zucker in den Arsch zu blasen.

    Bloß kein falsches Wort sagen, man könnte schnell als Prolet gelten. Und so tauschten sich die Moderatoren und Professoren dann darüber aus, inwiefern es zum einen Sinn macht, die Motorhaube des Lasters, der beim Terroranschlag in Berlin verwendet wurde, in einem Museum auszustellen, und zum anderen, was damit zu bezwecken sei. Man könne die Reaktionen des Publikums nicht steuern, merkte Frau Lutum-Lenger lakonisch an, und in ihrer Stimme schwang unterschwellig ein wenig Bedauern über diese Erkenntnis mit. Die Ratlosigkeit, gab Peter Steinbach zu bedenken, die sei damit ohnehin nicht zu überwinden. Verfolgt man eine solche Konversation im Autoradio, kann ein festes Zupacken am Lenkrad, der eigenen Wut ein wenig Abhilfe verschaffen. Die Damen und Herren aber fahren in diesem Tonfall fort, vermischen den Terror der Roten Armee Fraktion nur allzu gerne mit dem des IS, und kommen mehr oder weniger übereinstimmend zu der Ansicht, daß uns der Terror noch sehr lange verfolgen wird. Prof. Steinbach, der gerade dabei war, seine Meriten aufzuzählen, wurde vom FAZ-Journalist Geyer unterbrochen, er möge doch bitte kein "Understatement" betreiben. Die Natürlichkeit, mit der dieses englische Wort an der Stelle verwendet wurde, passte ganz wunderbar zu der Lobhudelei, die Verdienste Steinbachs betreffend. Um welche es sich handelt, war nach wenigen Minuten wieder vergessen, denn sonderlich beeindruckend war es nicht.

    Schließlich kam man an den Punkt, wo einer der feinen Herren einen Kompromissvorschlag anbot, in dem er die Idee äußerte, anstatt der Motorhaube, an der Stelle einfach einen weißen Fleck auszustellen, der als Anhaltspunkt für den "Mordmaschine" dient. Lutum-Lenger, die ursprünglich einen Teil des Lastwagens wollte, schien auch nicht abgeneigt zu sein, aber zum dritten Mal verwies dann wieder einer der Herren darauf, man könne die Ratlosigkeit auch damit nicht wegwischen. Die Ratlosigkeit, die war im Grunde genommen das, worum sich das Gespräch zwischen diesen vier hochintellektuellen Menschen drehte. Das war es, was dem Hörer letztlich im Gedächtnis bleiben sollte.

    Sehr gefährliche Demagogen, die gar nicht wissen, wie verkommen sie in Wahrheit sind.

    Wer in Anbetracht der Tatsache, daß die USA und Israel seit Jahrzehnten die Muslime zu Terror provozieren und aufhetzen, die Motivation dieser Terroristen nicht anerkennt, beweist damit nur die totale Ignoranz. Meiner bescheidenen Meinung nach, sind diese Leute eine Gefahr und Bedrohung für das deutsche Volk, so wie der Islam, den sie bestellt haben, auch.

    Hier folgt nun Ravel, der zweite Satz aus Gaspard de la Nuit, Le Gibet, *Der Galgen*, interpretiert von Friedrich Gulda:

    Geändert von Coriolanus (20.01.2017 um 19:03 Uhr)
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  9. #1019
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    Maria Callas, die den "Nazi" Wilhelm Furtwängler vergötterte, gilt unbestritten als eine der größten Opernsängerinnen aller Zeiten. Was eher nicht so bekannt ist, sie konnte auch fluchen wie ein Rohrspatz, daß einer demokratischen, politisch-korrekten Blödkuh, wie Prof. Dr. Paula Lutum-Lenger hören und sehen vergangen wäre.

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  10. #1020
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    Standard AW: Klassische Musik

    Worttrennung: schimp·fen wie ein Rohr·spatz

    Bedeutungen: laut, erregt und ungehalten schimpfen

    Herkunft: Rohrspatz ist ein Trivialname der Rohrammer. Diese singt oft sehr ausdauernd und gut hörbar im Schilf von einer Singwarte aus. Der Gesang klingt etwas unmelodisch und rau.

    Beispiele: Am Stammtisch schimpft er wie ein Rohrspatz über Gott und die Welt, aber sonst kriegt er den Mund nicht auf.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Stammtische, die es bei den Demokraten strenggenommen nicht gibt, obwohl man in den Talkshows immer nur dieselben Heuchler und Volksverräter quatschen hört, stellen einen direkten Bezug zum ewiggestrigen Rechtspopulisten her. Einen noch größeren Ekel, bereitet dem politisch-korrekten Meinungswächter nur der Gedanke an ein bayrisches Bierzelt:

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