Offensichtlich ja:
Parallelen von Horus & JesusUm zu verstehen, wie die Mysterienkulte des Antichristen die christliche Religion verfälscht haben, ist ein Blick auf die ägyptische Religion ein Augenöffner! Die Parallelen zwischen Horus und Jesus sind unübersehbar! (Ähnliche Parallelen finden wir auch zu Mithras, siehe [Links nur für registrierte Nutzer].)
Horus hat in der geschichtlichen Entwicklung der ägyptischen Mythologie zahlreiche Veränderungen erfahren: Es entstanden unterschiedliche Wesensformen in Falkengestalt, die jeweils in einen eigenen Mythos eingebettet sind und deswegen unterschiedliche Eigenschaften und Kultorte haben. Daher sind die unten aufgeführten Merkmale nicht allgemeingültig.
Steingewordener Strahl des Sonnengottes Osiris: ein Obelisk.
Petersplatz, Vatikan
Washington - Monument
Referenzen:
Begebenheit Horus Yeshua von NazarethEmpfängnis: Durch eine Jungfrau. Ist allerdings Gegenstand von Kontroversen. Durch eine Jungfrau. Vater: Einziger eingeborener Sohn von Osiris. Einziger eingeborener Sohn von Yehovah (in Form des Heiligen Geistes). Mutter: Isis-Meri. Miriam / Maria. Stiefvater: Sebh (Jo-Seph). Joseph. Geburtsort: In einer Höhle. In einer Höhle oder einem Stall. Ankündigung: Durch einen Engel zu seiner Mutter. Durch einen Engel zu seiner Mutter. Geburt begleitet durch: den Stern Sirius, der Morgenstern. einen nicht identifizierten "Stern im Osten". Jesus wird selbst Morgenstern genannt. Geburtsdatum: Wintersonnenwende (um den 21. Dez.), der Zeit, an der die Sonne "wiedergeboren" wird -> Zodiak -> Sonnengott. Der wahre Prophet Jesus wurde im Herbst geboren. Die Geburt des Gottsohnes wird aber nun auch zur Wintersonnenwende gefeiert (25 Dez.), dem gleichen Geburtsdatum wie Mithra, Dionysus und Sol Invictus. Geburtszeugen: Schäfer. Schäfer. Spätere Zeugen: Drei Sonnengottheiten. Eine unbekannte Anzahl von "weisen Männern" die drei Geschenke mitbrachten, daher die Legende, es wären drei Männer gewesen. Lebensbedrohung in der Kindheit: Herut wollte Horus ermorden. Herodes wollte Jesus ermorden. Antwort auf die Bedrohung: Gott sagt zu der Mutter von Horus: "Komm, du Göttin Isis, verstecke dich mit deinem Kind." Ein Engel sagt zu Jesus Stiefvater: "Stehe auf und nimm das Kindlein und seine Mutter zu dir und flieh nach Ägyptenland und bleib allda, bis ich dir sage." Männlichkeitsritual: Horus wurde zum Mann durch ein spezielles Ritual, das sein Auge wiederherstellte. Von seinen Eltern zum Tempel gebracht für ein Ritual, das Bar Mitzvah genannt wird. Alter während des Rituals: 12 12 Bruch im Curriculum Vitae: Keine Daten zwischen dem Alter von 12 und 30. Keine Daten zwischen dem Alter von 12 und 30. Ort der Taufe : Im Fluss Eridanus. Im Fluss Jordan. Alter während der Taufe: 30. 30. Getauft von : Anup der Täufer. Johannes der Täufer. Späteres Schicksal des Täufers: Geköpft. Geköpft. Versuchung: Von der Wüste von Amenta zu einem hohen Berg gebracht von seinem Erzrivalen Sut (Set). Von der Wüste von Palästina zu einem hohen Berg gebracht von seinem Erzrivalen Satan. Resultat: Horus widersteht der Versuchung. Jesus widersteht der Versuchung. Enge Gefährten : Zwölf Jünger, was allerdings auch Stoff von Kontroversen ist. Zwölf Jünger. Taten: Wandelte auf dem Wasser, trieb Teufel aus, heilte die Kranken, machte die Blinden sehend. Er beruhigte das Meer durch seine Macht. Wandelte auf dem Wasser, trieb Teufel aus, heilte die Kranken, machte die Blinden sehend. Er beruhigte das Meer durch seine Macht. Auferweckung von Toten: Horus erweckte Osirus, seinen toten Vater, vom Grabe. Jesus erweckte Lazarus, seinen engen Freund, vom Grabe. Ort, wo dieses Wunder geschah: Anu, eine alte ägyptische Stadt. Die Juden stellten vor "Anu" ihr Prefix "Beth" = Haus, was "Das Haus von Anu" ergab ("Beth-Anu"). "U" und "Y" konnten in der Antike ausgetauscht werden, also Beth-Anu -> Bethany. Verklärt: Auf einem Berg. Auf einem hohen Berg. Wichtigste Lehren erteilt bei: Bergpredigt. Bergpredigt. Todesursache: Kreuzigung oder Skorpionstich, Stoff von Kontroversen Kreuzigung. Begleitet von: Zwei Dieben. Zwei Dieben. Begräbnis: In einem Grab. In einem Grab. Schicksal nach Tod: Nach drei Tagen wiederauferstanden. Nach drei Tagen wiederauferstanden. Auferstehung verkündigt von: Frauen. Frauen. Zukunft: Wird für 1000 Jahre herrschen. Wird für 1000 Jahre herrschen. Natur: Gesehen als mythischer Character. Gesehen als Prophet von jüdischen Christen. Gesehen als Mensch-Gott im Johannes Evangelium und seit dem 2. Jhdt. von Christen. Hauptrolle: Retter der Menschheit. Retter der Menschheit. Status: Mensch-Gott. Mensch-Gott. Übliche Darstellung: Jungfrau Isis hält das Kind Horus. Jungfrau Maria hält das Kind Jesus. Man beachte die Sonnenscheibe, Symbol des Sonnengottes!Titel: KRST, der Gesalbte. Christus, der Gesalbte Andere Namen: Der gute Hirte, das Lamm Gottes, das Brot des Lebens, Menschensohn, der Fischer. Der gute Hirte, das Lamm Gottes, das Brot des Lebens, Menschensohn, der Fischer. Zodiakzeichen: Fische. Fische. Symbole: Fisch, Betel, Wein, Hirtenstab. Fisch, Betel, Wein, Hirtenstab. "Ich bin..." "... der Herr des Lichts."
"... der die Wege des Himmels kennt."
"... der Siegreiche."
"... der Prinz der Ewigkeit."
"... der Erbe der unendlichen Zeit."
"... der Besitzer von Brot in Anu. Ich habe Brot im Himmel mit Ra.""... das Licht der Welt."
"... der Weg, die Wahrheit und das Leben."
"Vor Abraham war ich."
"... Jesus Christus, der Gleiche gestern, heute und in Ewigkeit."
"... das lebende Brot, das vom Himmel kam."
Gerald Massey, The Natural Genesis
Godfrey Higgins (1771-1834)
Alvin Boyd Kuhn (1880-1963)
Tom Harpur, The Pagan Christ; Recovering the Lost Light
Egyptian God Horus, The Louvre, Paris, [Links nur für registrierte Nutzer]The Ritual: The Egyptian Book of the Dead
Dr. Jacobus Van Dijk, University of Groningen (Murdock, CIE, 247)
Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]
Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer][/QUOTE]
Angesehen von den zweifelhaften Quellen, muss man sagen, dass das alles bekannt ist - die Ähnlichkeit der Kindheitslegende Jesu beruht auf antiken Topoi, die damals jeder verstand in ihrer Botschaft: ein König/Gott ist geboren!
Aber es darf auch bezweifelt werden, ob die Schreiber der Evangelien sich in der ägyptischen Mythologie so gut auskannten, um gewissermaßen "abzuschreiben" - das halte ich für gewagt.
C†F
Du wirst zugeben müssen, dass das heute ein wenig kompliziert werden könnte. Aber damals gab es offenbar keinen Mangel an solchen Zeugen.
Folgendes wurde zu Römern (!) gesagt:Männer von Israel, hört diese Worte: Jesus, den Nazoräer, einen Mann, der von Gott euch gegenüber erwiesen worden ist durch Machttaten und Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn in eurer Mitte tat, wie ihr selbst wisst -[Apostelgeschichte 2,22]
Offensichtlich war das Wissen um diese Vorgänge sowohl bei Juden als auch bei Nichtjuden vorhanden, so dass sich die Urchristen darauf berufen konnten. Sie brauchten den Leuten nicht mitzuteilen, was Jesus alles getan hatte - sie konnten einfach darauf verweisen.Das Wort, das er den Söhnen Israels gesandt hat, indem er Frieden verkündigte durch Jesus Christus - dieser ist aller Herr - kennt ihr; die Sache, die, angefangen von Galiläa, durch ganz Judäa hin geschehen ist, ...: Jesus von Nazareth, wie Gott ihn mit Heiligem Geist und mit Kraft gesalbt hat, der umherging und wohltat und alle heilte, die von dem Teufel überwältigt waren, denn Gott war mit ihm. Und wir sind Zeugen alles dessen, was er sowohl im Lande der Juden als auch in Jerusalem getan hat; [Apostelgeschichte 10,36-38]
Ok, " Bullshit vom Feinsten " ist dein einziges, dafür ständig gebrauchtes Argument. Du hast mich nicht überzeugt.
Nein, ohne das Christentum wäre das osmanische Reich nie gross geworden, und ohne die depperten naiven christlichen Gutmenschen hätten wir keine Islamisierung Europas. Wolf und IS werden eben nicht mit Jesu und dem Papst zum Vegetarier zugequatscht, pardon zugepredigt.
Von all dem kann ich etwa hier: [Links nur für registrierte Nutzer] nicht viel wiederfinden. Wurde Jesus etwa je in Gestalt eines Falken verehrt, und waren Sonne und Mond seine beiden Augen? Hat er sich je in ein Flusspferd verwandelt? Wurde der König (hilfsweise vielleicht der römische Statthalter) als seine Inkarnation angesehen?
Aber bekanntlich ist die ägyptische Mythologie nicht konsistent, weil ein und die selben Götter an verschiedenen Orten in verschiedenen Gestalten und auf verschiedene Weise verehrt wurden, und auch die mit ihnen verbundenen Geschichten sind unterschiedlich. Das scheint vor allen Dingen für Horus zu gelten:
Wer sucht, findet sicherlich das, was er gerne hätte. Was man von Jesus nicht sagen kann. Bequem hat der es keinem gemacht.Horus hat in der geschichtlichen Entwicklung der ägyptischen Mythologie zahlreiche Veränderungen erfahren: Es entstanden unterschiedliche Wesensformen in Falkengestalt, die jeweils in einen eigenen Mythos eingebettet sind und deswegen unterschiedliche Eigenschaften und Kultorte haben. Der gesamte Mythos um Horus ist deshalb sehr vielschichtig und erscheint zuweilen sehr kompliziert. [Wikipedia, s. o.]
Leider verkünden einige hier eine etwas dümmliche Theorie...
In der alten Welt werden Zeugnisse lediglich von den Herrschern und Mächtigen zu finden sein, da diese in der Geschichte beschrieben werden.
Jesus war kein Herrscher oder ein Potentat, folglich gab es niemanden im römischen Reich, der über ihn berichtete, er war einfach zu unwichtig für Rom.
Man kann also durchaus anzweifeln, ob es Jesus gab, aber nicht mit derartigen Argumenten begründen.
Aber seine Lehre war zu der damaligen Zeit einmalig, und niemand sonst hat so etwas verkündet. Folglich muss es die Person Jesu gegeben haben.
Ob man ihn als Sohn Gottes anerkennt oder nicht, das ist eine Frage des Glaubens und nicht der Wissenschaft.
Diese Vergleiche sind nun völlig daneben....ein Tip: Mein Reich ist nicht von dieser Welt...."Ich bin..." "... der Herr des Lichts."
"... der die Wege des Himmels kennt."
"... der Siegreiche."
"... der Prinz der Ewigkeit."
"... der Erbe der unendlichen Zeit."
"... der Besitzer von Brot in Anu. Ich habe Brot im Himmel mit Ra."
Die Ägyptische Mythologie unterscheidet sich wesentlich vom Christentum, schon etwas absurd, so etwas zu vergleichen.
Nur mal einen Blick auf den Totenkult werfen, das würde reichen.
Jesus ist für die Menschen gestorben, um allen die Vergebung der Sünden zu ermöglichen ist er ein Mensch geworden.
Seine Bestimmung war nie die Errichtung eines weltlichen Reiches, was die Juden nicht begriffen haben.
Für Rom war ein nur ein Aufständischer, der hingerichtet worden ist und nicht weiter erwähnt werden musste.
Das Fazit seiner Lehre ist, das es auf dieser Welt keine Gerechtigkeit geben kann... und davon kann sich jeder überzeugen.
Wäre es das nicht? Wer sagt denn das? Weißt Du eigentlich, wie viele verschiedene Stämme es gab, die sich gegenseitig Jahrhunderte bekriegten bis sich letztlich die Osmanen durchsetzten? Die Verbreitung des Islam mit Feuer und Schwert geschah auch so in der damaligen arabischen Welt, ganz ohne Kreuzritter. Ohne die Christen wäre Wien gefallen und - da hat zoon absolut recht, wäre das Osmanische Reich möglicherweise bis hier her gekommen.
Allerdings wundere ich mich auch, wie wenig die heutige Christenheit für ihre verfolgten und gedemütigten Mitbrüder und Schwestern in Ländern wie Ägypten, Syrien, Irak oder Libyen macht.
Gegen den - NANNY JOURNALISMUS - FÜR BETREUTES DENKEN - wieder für objektive und unvoreingenommene Berichterstattung
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