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Thema: Klischees ueber Juden in China: Von Mao zu Moses

  1. #11
    SexGott Benutzerbild von Deutsch-National
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    Standard AW: Klischees ueber Juden in China: Von Mao zu Moses

    lass die chinesen nur nicht wissen, dass die shanghaier-juden sie doch einst mit opium vergiftet haben. ein gewisser rabbi sassoon und seine gansterbande sollen besonders eifrig gewesen sein. geschäftstüchtig waren die juden schon immer!!

    (...)Nach dem Vertrag von Nanking 1842, der den ausländischen Kaufleuten weitgehend freien Zugang zum chinesischen Markt ermöglichte, expandierte die Gesellschaft unter maßgeblicher Mitwirkung von Davids Sohn Elias nach China, wo sie Niederlassungen unter anderem in Hongkong, Kanton und Shanghai eröffnete. Dort engagierte sich die Sassoons zunächst im Woll-, später vor allem aber im Opiumhandel und brachten es in den folgenden Jahrzehnten zu geradezu legendärem Reichtum. Anfang des 20. Jahrhunderts zählten sie gemeinsam mit den ebenfalls jüdischen Hardoons und Kadoories zu den wohlhabendsten Familien des Landes.(...)

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    das ist der jüdische bet-verein in china gewesen, eine bande von drogenhändlern und...
    womit macht der jude heute geschäfte mit china? mit dem gestohlenen technologie know-how aus dem westen!
    Ihr sollt mich recht verstehen. Wenn ihr mich bedrängt und destabilisieren wollt, werdet ihr Verwirrung stiften, Bin Laden in die Hände spielen und bewaffnete Rebellenhaufen begünstigen. Folgendes wird sich ereignen. Ihr werdet von einer Immigrationswelle aus Afrika überschwemmt werden, die von Libyen aus nach Europa überschwappt. Es wird niemand mehr da sein, um sie aufzuhalten. Muaamar al-Gaddafi Journal du Dimanche im Februar 2011

  2. #12
    Antichrist Benutzerbild von Ruepel
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    Standard AW: Klischees ueber Juden in China: Von Mao zu Moses

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Die Chinesen sagen:Wir sind die Juden Asiens.Ich mag die Chinesen auch.Besonders die Küche und die super schönen Chinesinen!
    Rassenschänder,perverser!
    Warum soll ich ehrlich sein,wenn ich von Banditen regiert werde?!

  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Klischees ueber Juden in China: Von Mao zu Moses

    Zitat Zitat von Deutsch-National Beitrag anzeigen
    lass die chinesen nur nicht wissen, dass die shanghaier-juden sie doch einst mit opium vergiftet haben. ein gewisser rabbi sassoon und seine gansterbande sollen besonders eifrig gewesen sein. geschäftstüchtig waren die juden schon immer!!



    das ist der jüdische bet-verein in china gewesen, eine bande von drogenhändlern und...
    womit macht der jude heute geschäfte mit china? mit dem gestohlenen technologie know-how aus dem westen!
    Gute Nachricht für dichie chinesischen sind Psychiater sind super.
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  4. #14
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Klischees ueber Juden in China: Von Mao zu Moses

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Es gibt ueber Juden auch Klischees in China. Sie zeugen von Bewunderung
    und Respekt fuer eine angeblich spezifische juedische Geschaeftstuechtigkeit.
    Es bestanden schon länger Handelsbeziehungen:

    Frühe Berichte über jüdische Fernhändlerreisen bis nach China:

    Leipzig 1908: Caros Wirtschaftsgeschichte der Juden....



    S. 126: Die jüdischen Kaufleute (um 850 Reisen bis nach China) .....



    S. 127: Die Reiserouten und Handelswaren der jüdischen Kaufleute



    S. 279: Bejamin von Toledo, Marco Polo, frühe Berichte über Juden in China



    S. 280: Frühe Berichte über Juden in China



    Die Handelsrouten der jüdischen Kaufleute (Radhaniten) bis nach China ....



    ....nach dem Postmeister Ibn Chordadbeh um 850:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Allgemeine Zeitung des Judenthums, Band 5, S. 267:
    Rabbi Benjamin aus Tudela (in Navarra) war ein Kaufmann, und begann seine Reisen ungefähr 1160.
    In der doppelten Eigenschaft als Israelit und Kaufmann,benutzt er seine Pilgerreise nach Jerusalem und Bagdad (dem Sitz der letzten Prinzen unsres Stammes),
    um sowohl über den Zustand der Juden als des Handels reiche Notizen zu sammeln. Seine Reisen fanden 14 Jahre lang statt, 1159 oder 1160 bis 1173. Daß wir übrigens nur einen Auszug aus dem Tagebuch R. Benjamin’s besitzen, lehrt der erste aufmerksame Blick. Nur von 10 Städten wird Ausführlicheres gegeben, und nebenbei finden zwei Episoden ihren Platz.
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  5. #15
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Klischees ueber Juden in China: Von Mao zu Moses

    Zitat Zitat von Deutsch-National Beitrag anzeigen
    lass die chinesen nur nicht wissen, dass die shanghaier-juden sie doch einst mit opium vergiftet haben. ein gewisser rabbi sassoon und seine gansterbande sollen besonders eifrig gewesen sein. geschäftstüchtig waren die juden schon immer!!

    das ist der jüdische bet-verein in china gewesen, eine bande von drogenhändlern und...
    womit macht der jude heute geschäfte mit china? mit dem gestohlenen technologie know-how aus dem westen!
    Drogengeschäfte I: Die Sassoons und die Opiumkriege

    Der 99-jährige britische Pachtvertrag für Hongkong lief im Juli 1997 aus und ermöglichte den Rotchinesen die Übernahme. Hunderte von Zeitungs- und Fernsehberichten befassten sich mit diesem Ereignis, aber nicht ein einziger erwähnte, wie England ursprünglich die Kontrolle über Hongkong erlangt hatte. Die Wahrheit liegt in der [Links nur für registrierte Nutzer], der “Rotschilds des Fernen Osten” und ihrem Monopol auf den Opiumhandel verborgen.

    Großbritannien kam in den Besitz von Hongkong, indem es die Opiumkriege führte und den Sassoons das Exklusivrecht verlieh, eine gesamte Nation auf Drogen zu setzen.
    David Sassoon wurde 1792 in Bagdad geboren. Sein Vater Saleh Sassoon war ein wohlhabender Banker und der Schatzmeister von Ahmet Pascha, dem Herrscher Bagdads. (Damit war er dessen “Hofjude” – eine höchst einflussreiche Stellung). 1829 wurde Ahmet Pascha wegen Korruption gestürzt und die Familie Sassoon floh nach Bombay in Indien.

    Bombay lag an der strategischen Handelsroute ins Innere Indiens und war das Tor zum Fernen Osten. Innerhalb kürzester Zeit verlieh die britische Regierung den Sassoons Monopolrechte für alle Textilwaren, Seide und – am bedeutsamsten von allem – Opium, damals die Droge mit dem höchsten Suchtpotential der Welt!
    Die Jewish Encyclopedia von 1905 schreibt, dass Sassoon seinen Opiumhandel nach China und Japan ausweitete. Er postierte seine acht Söhne an den wichtigsten Opiumumschlagsplätzen in China.

    [Links nur für registrierte Nutzer] Wikipedia beschreibt David Sassoon als osmanisch-britisch-indischen Geschäftsmann und als Philanthropen, dessen Familie wegen “Unterdrückung der jüdischen Gemeinde” durch das Osmanische Reich aus Bagdad fliehen musste und nur wenig Vermögen mitnehmen konnte. In Bombay wurde er nach kleinen Anfängen als Teppichhändler innerhalb kürzester Zeit zu einem der reichsten Männer der Stadt .
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  6. #16
    Mitglied Benutzerbild von Kikumon
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    Standard AW: Klischees ueber Juden in China: Von Mao zu Moses

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Die Chinesen sagen:Wir sind die Juden Asiens.
    Du hast mir die Worte aus der Tastatur genommen.

    Die Japaner werden hingegen "die Preußen Asiens" genannt.

    Sehr schöne Menschen gibt es dort.

  7. #17
    GESPERRT
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    Standard AW: Klischees ueber Juden in China: Von Mao zu Moses

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Es bestanden schon länger Handelsbeziehungen:

    Frühe Berichte über jüdische Fernhändlerreisen bis nach China:

    Leipzig 1908: Caros Wirtschaftsgeschichte der Juden....



    S. 126: Die jüdischen Kaufleute (um 850 Reisen bis nach China) .....



    S. 127: Die Reiserouten und Handelswaren der jüdischen Kaufleute



    S. 279: Bejamin von Toledo, Marco Polo, frühe Berichte über Juden in China



    S. 280: Frühe Berichte über Juden in China



    Die Handelsrouten der jüdischen Kaufleute (Radhaniten) bis nach China ....



    ....nach dem Postmeister Ibn Chordadbeh um 850:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Allgemeine Zeitung des Judenthums, Band 5, S. 267:



    Geisteskrankheiten sind universell, weiß doch jedes Kind.

  8. #18
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    Standard AW: Klischees ueber Juden in China: Von Mao zu Moses

    Zitat Zitat von Leseratte Beitrag anzeigen
    Es paßt nicht ganz, weil es sich um Japaner handelt und nicht um Chinesen. Aber ich bringe es mal.

    Bei einem Besuch einer japanischen Gruppe von Geschäftsleuten und Wissenschaftlern in Israel überreichte der Delegationsleiter eine Luxusausgabe der "Protokolle" als Gastgeschenk. Den peinlich berührten Gastgebern erklärte er, dies sei ein Zeichen der Bewunderung für die Juden, "weil sie den in dem Buch dargelegten anspruchsvollen Plan mit so großem Erfolg in die Tat umsetzten".
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Das hat sich wohl tatsächlich so ereignet. Auch der Spiegel hat davon berichtet (ganz unten im Artikel) und nennt als Quelle für den Bericht die israelische Diplomatin und Autorin Hadassa Ben-Itto:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Dieses Verhalten der Japaner verwundert allerdings wenig wenn man weiß, daß japanische Militärs und Geschäftsleute schon seit den den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts von den Protokollen von Zion fasziniert waren, von denen sie durch ihre Intervention in Ostsibierien während des russischen Bürgerkriegs erfahren hatten.
    Es gab daher im kaiserlichen Japan vor dem Bündnis mit dem Dritten Reich den absolut ernst gemeinten Plan, Juden in Japan anzusiedeln um sich ihr vermutetes Potential zunutze zu machen: [Links nur für registrierte Nutzer]

  9. #19
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Klischees ueber Juden in China: Von Mao zu Moses


    Chinael 1 – Jüdische Adoptivfamilien auf Reisen in China


    Nachdem wir bereits mehrfach darüber spekuliert haben, dass die jüdische Diaspora derzeit ihr Hauptwirkungszentrum möglicherweise von den USA nach China verlagert, kamen wiederholt Einwände auf, das wäre nicht so einfach, da Juden ja nunmal nicht wie Chinesen ausssehen und daher auffallen wie bunte Hunde, was bei den ethnisch sehr bewussten Chinesen auf Misstrauen und Ablehnung stoßen und eine Infiltration unmöglich machen würde.

    Das trifft zwar weitgehend aber nicht vollkommen zu, da es bereits seit mindestens 1.000 Jahren jüdische Gemeinschaften in China, [Links nur für registrierte Nutzer]gibt, deren Mitglieder – zumindest für das europäische Auge – von Chinesen nicht zu unterscheiden sind.

    Darüber hinaus erschien auf Y-Net ein Artikel mit dem Titel [Links nur für registrierte Nutzer]:
    Ein Buch mit dem Titel “Die Juden – warum sind sie reich?!” würde in jedem anderen Land der Welt als antisemitisch betrachtet werden. In China ist es jedoch eine Art Kompliment. Ronen Medzini erforscht die Vergötterung [idolization] des jüdischen Geistes durch das chinesische Volk

    Wenn ich mich gegenüber einem Chinesen vorstelle, ist das immer wie ein Aufputschmittel für mein Ego. “Ein Jude? Sehr klug!” ist die umgehende Antwort. Meist wird sie gefolgt von “Sie sind sehr gut im Geschäftemachen.”
    Es besteht jedoch keinerlei Zweifel, dass meine Lieblingsantwort “Sie sind wie Einstein!” ist. (…)

    Seit Menschengedenken und in vielen Teilen der Welt bis zum heutigen Tag haben Juden unter Antisemitismus und Diskriminierung gelitten. In China gibt es ebenfalls Vorurteile gegenüber Juden und Israel, aber erstaunlicherweise sind die meisten davon positiv.


    Ob die Chinesen sich über die jüdische Rolle beim Kommunismus – [Links nur für registrierte Nutzer] – und über die verheerenden Folgen für ihr Volk durch den [Links nur für registrierte Nutzer] nicht bewusst sind, oder ob es ihrer Mentalität entspricht, auch dann uneingeschränkte Bewunderung für Erfolg zu zeigen, wenn dieser mit höchst unmoralischen und hinterhältigen Mitteln erzielt wurde und zu AbermIllionen von Ermordeten und Versklavten und unermesslichem Leid für das eigene Volk geführt hat, weiß ich nicht.

    Auf jeden Fall sehen die jüdisch-chinesischen Beziehungen ganz nach dem Beginn einer wunderbaren Freundschaft aus, und absolut nicht nach dem, was viele sich erhoffen und dem sie möglicherweise auch mit Häme entgegensehen: Dem Niedergang des weißen Amerikas aufgrund des Aufstiegs Chinas, und dass in Folge davon die – völlig überraschte – jüdische Hochfinanz verdattert aus der Wäsche guckt und ihre NWO-Pläne mit Bedauern zerplatzen sieht.


    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

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