ODA die Kampforganisation gegen Netto-Kapital-Profiteure (Organisation Der Arbeiter_innen/Arbeitnehmer_innen)
. . . . .der Befreiungskampf gegen Hierarchie, Gewinnmaximierung und Ausbeutung!
. . . . .Beitreten! Mitkämpfen! Siegen!
Gefühle, logische Erklärungen, Standpunkte, Meinungen ... bla bla bla ... ist doch alles Käse.
Was für mich Sinn ergibt kann für meinen Nachbarn konzentrierter Stumpfsinn sein.
"Rainer Stumpfsinn" lacht über den Herrn "Blödsinn" aus dem ersten Stock, weil der immer nur an seinem kaputten Käfer herumschraubt. "So ein armes Leben", denkt er sich.
"Macht doch gar keinen Sinn, ist doch lächerlich und verblödet", redet er sich ein, während er an seiner Modelleisenbahn rumbastelt. "Noch ein Bäumchen und es passt."
Nichts macht Sinn im Universum, unser Standpunkt entscheidet über Zweckmäßigkeit, Sinn und Logik selbst. Alles legitimiert und rechtfertigt sich selbst.
Jede Aktion legitimiert sich selbst, die Reaktion ist ihre Grundlage. Ohne Reaktion keine Aktion denn allein die Erwartungshaltung treibt alles an. Der Wille selbst also.
Er erwartet Feedback. Er wird allem was er anrichtet, jeder Aktion, Sinn verleihen. Mach mal etwas Sinnloses, einfach so! Du wirst sehen, es ergibt plötzlich Sinn für dich.
Ein Sinn, der sich logischerweise anderen entzieht. Der Mensch und das Leben selbst verleihen allem Sinn, sie denken ihn sich hinein.
Warum schaut der moderne Affe also gen Himmel wenn er nach dem Sinn des eigenen Lebens sucht? Und weshalb sucht er eigentlich etwas, was er sich sowieso stets nur ausdenkt?
Ist er bezüglich des eigenen Affendaseins nicht imstande dazu oder braucht er einen Sinn für seine Existenz? Das Universum existiert nur damit es existiert?
Ein Selbstzweck - mehr nicht? Sinn und Zweck sind positionsbestimmt. Das Universum hat keine Position, keinen Standpunkt - es kennt auch keine Grausamkeit oder Wahrheit.
Alles Ideale des Menschen - dieses Denken muss er überwinden um zu sehen. Alle Menschen sind gleich - ja. Gleich scheiße und unnütz, gleich wertlos. Das wäre Objektivität.
Das Objekt hat mit Subjekten vor allem eines gemein - es wird groß geschrieben. Objekte sind Gegenstände wie Umstände und sonstige Stände.
Wenn dem Schwerenöter also sein eigener kleiner "Standpunkt" zu dem Umstand bewegt, irgendwelche Gegenstände für seine Umtriebe heranzuziehen, ist das ungemein komisch.
Der Standort entscheidet, was das wohl sein kann. Perverse sind da recht einfallsreich, wenn sie Zeit haben. Ohne Subjekt kein Prädikat, kein Verb, kein Adjektiv, nichts.
Heteros lachen über Schwule die sich gegenseitig von hinten nehmen, während sie ihre kokette Nachbarin von hinten nehmen.
Der Inzest 90/Tierficker-Grünwähler schimpft über Nationaldenken und Selektivgedanken, während er mitleidig zwei Menschen überfährt, dem armen Rehkitz ausweichend.
Da fährt der Tierschützer auch mal gern in eine Menschengruppe, die Katze sah so traurig aus auf der Fahrbahn. Hauptsache die seltenen Borkenkäfer sind im eigenen Garten besonders selten.
Und die bösen Mücken sind auch schrecklich, das Vernichtungsmittel ist natürlich biologisch zu rechtfertigen. Keine Chemie - top! Arsen und Blausäure sind im Grunde auch natürlich.
Bei Mücken und Nazis kennen die kein Pardon. Nationalismus? Schrecklich! Inzest, Tierfickerei, Homosex und Pädophilie - da hätte man ja nischt jesacht, aber Nationalismus? Nee!
Da hat man ganz tierliebe Bezeichnungen für, um diesen Menschen den Status Mensch abzusprechen. Ganz politisch korrekt wird diesen Menschen jedes Recht genommen, wir sind eben alle gleich und so.
Das Adjektiv bezieht sich immer auf etwas, es ist erdacht vom Subjekt und schon ist das Verb da. Ein Tuwort ... die Interpretation eines Vorgangs sozusagen.
Das Subjekt hat jedoch einen Standpunkt und von diesem aus wertet es. Ganz automatisch und unterbewusst. Der interpretierte Vorgang wird nun bewertet.
Wenn jemand versichert, objektiv zu sein, dann muss ich meist lauthals lachen. Wie soll das denn gehen wenn man Stellung bezieht? Man vertritt doch einen Standpunkt.
Muss ja nicht der eigene sein, aber es ist ein Standpunkt. Objektivität kennt keine Standpunkte, Blickwinkel, Perspektiven, Ideale oder Wahrheiten.
Sie wertet nicht, sie richtet nicht, sie urteilt nicht, sie kritisiert nicht und sie existiert nicht. Leben jedoch wertet und urteilt, da es existiert - zumindest scheinbar.
Vorurteile sind wichtig - jedes Leben hat sie.
Schlechte Erfahrungen - ab in die Schublade mit der Aufschrift "Obacht geben". Leben muss urteilen und werten um sich zu orientieren.
Jedes Urteil macht für den Urteilenden Sinn, für den Vorverurteilten ungerecht. Es macht eben keinen Sinn über Gerechtigkeit oder den Standpunkt anderer zu sinnieren.
Andere Menschen sind anders und meist auch blöde und dämlich. Und da das so um die 80 Prozent aller erwachsener Menschen sind, haste ne Chance 4:1, zu ihnen zu gehören.
Dann könnte ich mit der Philosophie samt Rechnung und Theorie über Menschenmüll sowieso mit falschem Gepäck zum Wandertag gekommen sein. Gehöre ich zu den Vieren, ists eh scheißegal.
Der Tod existiert quasi gar nicht, denn er schließt Existenz aus und macht da nicht mit, der olle Spielverderber. Wozu also Angst vor ihm haben?
Ist doch die Nichtexistenz Grundlage der Existenz. Gott bewahre, wir wären bei unserer Zeugung nicht nichtexistent gewesen, wir würden nicht existieren. Ha, das Universum fetzt.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Deine Gedanken sind inkonsistent zumindest aber inkonsequent. Du kannst nicht feststellen, daß der persönliche Standpunkt entscheidend sei um später pauschal 80% der Menschen als blöde zu bezeichnen. Wer ist denn da der Blöde, du Feierabendhobbyphilosoph? Im übrigen sind das Selbstverständlichkeiten die du fast schon feierlich als Novum präsentierst. Das ist heute schon Grundschülern bewußt.
Persönlicher Standpunkt entscheidend für was? Mein Standpunkt ist, dass du nicht so recht begriffen hast, allerdings mal kritisieren wolltest. Inhaltliche Bezugnahme ist ja auch unwichtig, genau wie Blödheiten. Wer der Blöde ist? Ich möglicherweise, du auf jeden Fall. Der persönliche Standpunkt ist relativ - das war der relative Gedanke. Noch drei Blöde und ich kann hoffen.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
"Nichts macht Sinn im Universum, unser Standpunkt entscheidet über Zweckmäßigkeit, Sinn und Logik selbst" sind deine Worte.
Wie kannst du dann im selben Atemzug derartige Pauschalurteile von dir geben, die zumindest sprachlich eine gewisse Objektivität suggerieren.
Kannst du deinen eigenen Gedanken nicht folgen oder bist du eben doch einfach nur inkonsistent?
Hättest du aufmerksam lesend nachgedacht, hätteste mitbekommen können, dass ich Sinn, Zweck und Wahrheit relativierte, indem ich aufzeigte, dass alles standpunktbezogen ist. Jeder Spinner trägt seine eigene Wahrheit mit sich herum, was sie dementsprechend nicht weniger unbedeutend macht. Ist doch nicht schwer, dem zu folgen, oder? Ich habe sogar wiederholt zur Kenntnis genommen, dass du mich für "inkonsistent" hältst und dies ganz unbedingt nochmal feststellen wolltest. Ist doch fabelhaft, so sind wir wohl beide zufrieden auf unsere Kosten gekommen. Da auch ich nur eine Art Mensch bin, ist mein Standpunkt genauso irrelevant wie deiner. Auch ich fälle pauschal für andere sinnlose Urteile, so ist das mit der Sinnhaftigkeit. Meine unsinnige Meinung ist, dass deine Meinung Unsinn ist. Wir relativieren uns gegenseitig, ist der Groschen gefallen oder willste mir nochmal mitteilen, wie "inkonsistent" ich bin?
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
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