Eine Tat und zwei unterschiedliche Hauptverdächtige. Die Tat spricht klar für eine Bereicherung unter Bereicheren, die geänderten Namen der Lügenpresse nicht!
MIT EISENPFOSTEN
Mutiger Helfer (22) ins Koma geprügelt!
[Links nur für registrierte Nutzer]Köln – Die kaputte Schädeldecke haben die Ärzte mit einer Metallplatte verstärkt. Die Kopfhaut mit 35 Stichen genäht. Burkan I. (22) hat unglaubliches Glück, dass er diese Attacke überlebte ...
Der Azubi wurde mit einem Eisenpfosten fast totgeprügelt – weil er helfen wollte. Die Ärzte mussten ihn 14 Stunden ins künstliche Koma versetzen.
[Links nur für registrierte Nutzer]► Sonnabend gegen 19 Uhr. Burkan I. räumt mit seinen zwei Brüdern, dem Cousin und seinem Vater Asker (50) die Wohnung aus, weil sie renoviert werden soll.
„Wir haben alles in einen Kastenwagen gepackt“, sagt er zu BILD im Krankenhaus. Plötzlich hören sie Schreie, sehen, wie eine Gruppe junger Männer einen Vater (42) und dessen Sohn (18) schlagen. Burkan: „Ich bin hin, habe geschrien, dass sie aufhören sollen.“
Die Täter lassen von Vater und Sohn ab – flüchten.
Doch zwei Minuten später kommen sie zurück. Jetzt sind es rund 15, die sich mit Poller, Eisenstange und Messern bewaffnet haben. Burkan: „Sie schrien: ‚Ihr werdet jetzt sterben, ihr Bastarde.“
Zeugen sagen aus, dass der polizeibekannte Basti L. (22, Name geändert) seinem Opfer mit einem Eisen-Pfosten gegen den Kopf geschlagen hat. Als sich Burkan nicht mehr regt, lässt er ab. Sie fliehen.
Basti L. wird von der Polizei verhört und laufen gelassen. Die Ermittlungen gegen ihn wegen gefährlicher Körperverletzung dauern an.
Sein Opfer ist mittlerweile auf dem Weg der Besserung. Bereut er sein Handeln? Burkan: „Ich würde wieder helfen.“
Der Kölner Express:
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Brüder I. taten das, was so oft niemand tut: Sie halfen, zeigten Zivilcourage. „Wir konnten erstmal dazwischen gehen, die Gruppe entfernte sich.“ Eine Anwohnerin bietet an, die Polizei zu rufen. Doch die Gebrüder I. winken ab, sie wähnen sich in Sicherheit.
Nur zwei Minuten später geschieht es: „Die Brutalos kamen mit 15 Mann und mit Messern und Eisenstangen bewaffnet zurück.“ Einer aus der Bande trägt eine besonders schwere Waffe mit sich: einen Poller in rot-weißen Warnfarben. Es ist Fabrizius G. (22, Name geändert), der in der Nachbarschaft wohnt. Zuerst gehen sie auf Asker (50) zu. „Ich dachte: Oh Mann, die schlagen jetzt meinen Vater“, sagt Burkan auf der Neurochirurgie in der Uniklinik. „Das letzte woran ich mich erinnere, ist, dass ich eine Faust ins Gesicht bekam.“
Dieser Fall zeigt mal wieder ganz klar das er dem Leser vermitteln soll: Kuffnucken zeigen Zivilcourage und werden von fiesen Deutschen (Basti L.?) fast zu Tode geschlagen.