Es wird doch nichts ausgelassen, um die Bürgerbewegung zu Fall zu bringen. Nun werden olle Kammellen auf der Facebookseite von Bachmann aus dem Hut gezaubert:
Dresden/Berlin. Er gibt sich bürgerlich. Als besorgter Deutscher. Jede Art von Radikalismus lehne er ab, sagt Pegida-Gründer Lutz Bachmann. Er sei auch kein Rassist. „Ich habe einen türkischen Trauzeugen und viele muslimische Freunde“, sagt er. Doch nun ist ein Foto aufgetaucht, das ein anderes Bild vermittelt. Zu sehen ist Bachmann mit Hitlerbart und strengem Seitenscheitel.
Ein Bild, das Bachmann vorübergehend bei Facebook gepostet hat und nun der Diskussion über eine Nähe der islamkritischen Pegida-Bewegung zum Rechtsextremismus neue Nahrung gibt. Kathrin Oertel, die wie Bachmann Pegida in der Öffentlichkeit vertritt – jüngst auch bei Günther Jauch – bezeichnete das Foto, auf das die „Bild“-Zeitung gestoßen war, als einen „Scherz“. Bachmann selbst sagte der Zeitung: „Ich hatte das Foto zur Veröffentlichung des Satire-Hörbuchs von „Er ist wieder da“ beim Friseur geknipst und Christoph Maria Herbst auf die Pinwand gepostet.“ Diesem habe es gefallen. „Man muss sich auch mal selbst
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