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Thema: Amerika darf nicht Feind Nummer 1 des Islam werden

  1. #1

    Standard Amerika darf nicht Feind Nummer 1 des Islam werden

    Brzeziński: Amerika darf nicht Feind Nummer 1 des Islam werden

    Der ehemalige US-Sicherheitsberater Zbigniew Brzeziński sagt, dass der Islam nicht der Feind der Amerikaner sei.
    Die USA seien eine multireligiöse Gesellschaft und müssten ihr Verhältnis zur islamischen Welt und den Muslimen intakt halten.
    Beleidigende Karikaturen hält Brzeziński für falsch.
    Die Europäer hätten Probleme mit dem Islam, weil ihre Gesellschaften homogen seien.


    Der US-Geostratege Zbigniew Brzeziński sagte auf dem US-Sender MSNBC, dass die USA es unterlassen sollten, sich den Islam zum Feind zu machen:



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    Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"


  2. #2
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: Amerika darf nicht Feind Nummer 1 des Islam werden

    Man hat Angst und will den geschürten Hass von sich auf Europa ablenken.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  3. #3
    Mitglied
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    Standard AW: Amerika darf nicht Feind Nummer 1 des Islam werden

    Darüber wird sich aber der Islam freuen.

    Zitat Zitat von Shivaayaa Beitrag anzeigen
    Brzeziński: Amerika darf nicht Feind Nummer 1 des Islam werden

    Der ehemalige US-Sicherheitsberater Zbigniew Brzeziński sagt, dass der Islam nicht der Feind der Amerikaner sei.
    Die USA seien eine multireligiöse Gesellschaft und müssten ihr Verhältnis zur islamischen Welt und den Muslimen intakt halten.
    Beleidigende Karikaturen hält Brzeziński für falsch.
    Die Europäer hätten Probleme mit dem Islam, weil ihre Gesellschaften homogen seien.


    Der US-Geostratege Zbigniew Brzeziński sagte auf dem US-Sender MSNBC, dass die USA es unterlassen sollten, sich den Islam zum Feind zu machen:



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  4. #4
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Amerika darf nicht Feind Nummer 1 des Islam werden

    Hören die Völker Europas auf, zu bestehen, haben sie auch keine Probleme mit dem Islam (oder sonstwem/-was) mehr.
    Logisch!
    Aktueller Kalenderspruch: It is hard to believe that a man is telling the truth when you know that you would lie if you were in his place. (H.L. Mencken)

  5. #5
    Stopblitz
    Gast

    Standard AW: Amerika darf nicht Feind Nummer 1 des Islam werden

    Zitat Zitat von Shivaayaa Beitrag anzeigen
    Brzeziński: Amerika darf nicht Feind Nummer 1 des Islam werden

    Der ehemalige US-Sicherheitsberater Zbigniew Brzeziński sagt, dass der Islam nicht der Feind der Amerikaner sei.
    Die USA seien eine multireligiöse Gesellschaft und müssten ihr Verhältnis zur islamischen Welt und den Muslimen intakt halten.
    Beleidigende Karikaturen hält Brzeziński für falsch.
    Die Europäer hätten Probleme mit dem Islam, weil ihre Gesellschaften homogen seien.


    Der US-Geostratege Zbigniew Brzeziński sagte auf dem US-Sender MSNBC, dass die USA es unterlassen sollten, sich den Islam zum Feind zu machen:



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    Dann kann man die Massen an Moslems, die über das Mittelmeer schippern ja direkt in die USA umleiten. Das wäre doch im Sinne dieses Polen.

  6. #6
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Amerika darf nicht Feind Nummer 1 des Islam werden

    Zitat Zitat von Stopblitz Beitrag anzeigen
    Dann kann man die Massen an Moslems, die über das Mittelmeer schippern ja direkt in die USA umleiten. Das wäre doch im Sinne dieses Polen.
    Laut den Angaben ueber das BIP auf Wikipedia ist die USA sowieso reicher als die BRD.

    Fluechtlinge abweisen werden die USA doch wohl nicht bei soviel Reichtum, Hilfsbereitschaft, usw.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  7. #7
    Das soziale Gewissen Benutzerbild von alberich1
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    Standard AW: Amerika darf nicht Feind Nummer 1 des Islam werden

    Zitat Zitat von Shivaayaa Beitrag anzeigen
    Brzeziński: Amerika darf nicht Feind Nummer 1 des Islam werden

    Der ehemalige US-Sicherheitsberater Zbigniew Brzeziński sagt, dass der Islam nicht der Feind der Amerikaner sei.
    Die USA seien eine multireligiöse Gesellschaft und müssten ihr Verhältnis zur islamischen Welt und den Muslimen intakt halten.
    Beleidigende Karikaturen hält Brzeziński für falsch.
    Die Europäer hätten Probleme mit dem Islam, weil ihre Gesellschaften homogen seien.


    Der US-Geostratege Zbigniew Brzeziński sagte auf dem US-Sender MSNBC, dass die USA es unterlassen sollten, sich den Islam zum Feind zu machen:



    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Der Islam ist der Hauptfeind u.a. der Amerikaner, nicht umgekehrt.
    Würden die islamismusgeschädigten Länder ein internationales Abschiebungsabkommen zwecks Rückführung der Islamisten in ihre Heimatländer abschließen, hätten sie das Problem nicht mehr!
    Nieder mit dem Kapitalismus!
    HartzIV oder Sozialismus!Ihr habt die Wahl!
    Demokratie vor Plutokratie! gegen TTipp
    Arbeitslos?Pleite?Hungrig?Wohl wieder nicht Links gewaehlt!

  8. #8
    LAW & ORDER!!! Benutzerbild von Trashcansinatra
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    Standard AW: Amerika darf nicht Feind Nummer 1 des Islam werden

    Zitat Zitat von Stopblitz Beitrag anzeigen
    Dann kann man die Massen an Moslems, die über das Mittelmeer schippern ja direkt in die USA umleiten. Das wäre doch im Sinne dieses Polen.
    Was glaubst du, warum die USA einige dieser Konfliktherde am Laufen halten bzw. initiiert haben??!!! Sie bzw. verbandelte US- bzw. multinationale Konzerne haben den Profit, die EU-Staaten die Flüchtlinge und den Ärger. Und durch die Osterweiterung das Zigeunerproblem.

    Eigentlich sollte es genauso sein, daß die USA den meisten Teil dieser Leute aufnehmen müßten bzw. Aufwandsentschädigung an die EU zahlen müßten. Die größte Dreistigkeit ist aber auch die, daß freigelassene Guantanamo Bay-Häftlinge auf andere Länder verteilt werden!

    Das Militär ist der einzige Weg (Q-Drop #26)

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von tritra
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    1.648

    Standard AW: Amerika darf nicht Feind Nummer 1 des Islam werden

    Lampedusa wird ein VSA-Bundesstaat.
    Und die Negerhorden lümmeln nicht mehr in Rom rum.
    Die verbuntern dann die Ostküste.
    Wir selbst müssen die Veränderung sein,
    die wir in der Welt sehen wollen.
    (M. Gandhi)

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Rabodo
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    Franken
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    Standard AW: Amerika darf nicht Feind Nummer 1 des Islam werden

    Zitat Zitat von Shivaayaa Beitrag anzeigen
    Brzeziński: Amerika darf nicht Feind Nummer 1 des Islam werden

    Der ehemalige US-Sicherheitsberater Zbigniew Brzeziński sagt, dass der Islam nicht der Feind der Amerikaner sei.
    Die USA seien eine multireligiöse Gesellschaft und müssten ihr Verhältnis zur islamischen Welt und den Muslimen intakt halten.
    Beleidigende Karikaturen hält Brzeziński für falsch.
    Die Europäer hätten Probleme mit dem Islam, weil ihre Gesellschaften homogen seien.


    Der US-Geostratege Zbigniew Brzeziński sagte auf dem US-Sender MSNBC, dass die USA es unterlassen sollten, sich den Islam zum Feind zu machen:



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    Die USA als größtes und mächtigstes Land der westlichen Demokratien sind der Hauptfeind des Islam.
    Das kann auch der Zbigniew Brzezinski nicht ändern.
    Steh früh auf, steh fest auf, machs Maul auf
    ( Martin Luther )

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