Umfrageergebnis anzeigen: Welche politische Form sollte die EU bekommen?

Teilnehmer
20. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Die Europäische Union sollte ein einheitlicher Staat sein.

    5 25,00%
  • Die Europäische Union sollte ein Bundesstaat sein.

    3 15,00%
  • Die Europäische Union sollte eine Föderation sein.

    6 30,00%
  • Die Europäische Union sollte ein loser Staatenbund sein.

    6 30,00%
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Thema: Welche politische Form sollte die EU erhalten ?

  1. #41

    Standard

    Durch Europa kriegen das große Kapital die absolute Macht - sie werden ja jetzt schon rotzfrech und klauen sich einfach das Geld von den geringer verdienenden
    Alles was Du weißt ist falsch.

  2. #42
    Großadmiral
    Gast

    Standard

    Deutschland über alles, sag ich nur.

  3. #43
    Mitglied Benutzerbild von Ein Schweizer
    Registriert seit
    25.12.2003
    Ort
    Basel / Schweiz
    Beiträge
    39

    Standard

    Original von Weltenbrand
    Möglichkeit 5: Keine EU.

    Wir brauchen wieder mehr nationale Souveränität der einzelnen Völker und Länder.
    Nationales Volks-/Völkerbewusstsein ist der Ausweg aus der Misere. Der muß in dem Moment profitieren, in dem es allen gut geht. Und es kann nur dann allen gut gehen, wenn wir keinen "Super-Staat" realisieren, in welchem wir zusammenwerfen, was nicht zusammengehört.

    Weltenbrand
    Dem kann ich als Nicht-EU-Mitglied nur beipflichten.
    In der Schweiz sind wir dank der direkten Demokratie in der glücklichen Lage, dass das Volk zu allem das letzte Wort hat / haben kann. Die Regierung will uns seit Jahren die "Annäherung" an die EU und letztlich den EU-Beitritt schmackhaftmachen. Bis jetzt sind die Schweizer standhaft geblieben und haben sich allen Grossmachtsgelüsten des Bundesrats widersetzt.
    Mit einer Ausnahme : die bilateralen Verträge wurden leider in einer Abstimmung knapp befürwortet. Damit ist unter anderem das Abkommen über den "Freien Personenverkehr" in Kraft getreten. Mit dem Resultat, dass in ersten Jahr 62'000 Personen aus der EU eingewandert sind und im gleichen Zeitraum die Arbeitslosenzahl um 58'000 gestiegen ist.
    Dies wird manchem Ja-Stimmer eine Lehre sein und ihn dazu bewegen, die Bilateralen II abzulehnen. Über diese wird zur Zeit verhandelt mit dem Ziel, die Personenfreizügigkeit auf die künftigen Mitgliedsstaaten aus dem Osten auszudehnen.
    Na Bravo, da würden sich die Schweizer Arbeitnehmer aber freuen, wenn sie auf die Strasse gestellt und der Sozialhilfe überantwortet werden, während Leute aus Billiglohnländern wie Polen, Tschechien oder dem Baltikum ihre Arbeitsplätze einnehmen.
    Und wenn die EU glaubt, uns damit drohen zu müssen, dass bei einer Ablehnung der Bilateralen II auch das erste Abkommen hinfällig würde, dann bedanken wir uns herzlich für den Tipp und werden beide zu Fall bringen.

    Die glühenden EU-Befürworter mögen sich doch bitte mal ein paar Jahre zurück erinnern und dabei erkennen, dass aufgezwungene Staatenbündnisse noch nie von Erfolg gekrönt waren. Die UdSSR oder Jugoslawien lassen grüssen.

  4. #44
    liberaler Visionär Benutzerbild von AxelFoley
    Registriert seit
    21.11.2003
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    Utopia
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    496

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    Ein lockerer Staatenbund, der seinen Mitglieder einen Rahmen definiert.

  5. #45
    Foren-Veteran Benutzerbild von Thomas I
    Registriert seit
    20.05.2003
    Ort
    Südwesten von Deutschland
    Beiträge
    457

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    Kann mir eigentlich mal jemand den Unterschied zwischen Bundesstaat und Föderation erklären?

    Für mich ist das dasselbe und auch mir bekannte Lexika kennen da keinen Unterschied.

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