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Thema: Banken und andere Kriegsgruende 1939

  1. #1
    Wehrwolf Benutzerbild von Seligman
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    Standard Banken und andere Kriegsgruende 1939

    Ich hab da ein, fuer mich interessantes Thema losgetreten, leider im Pegida Strang, deshalb kopiere ich die Beitraege hierher.


    Zitat Zitat von Seligman Beitrag anzeigen
    Wenn wir es hier schon angeschnitten haben will ich nicht alle auf die Folter spannen:

    [...Um so präziser faßte sich aber Gottfried Feder in seinen Erläuterungen des 20-
    Punkte-Programmes, in denen er den „alteingesessenen Großbankjuden[n]“
    (konkret: „Jakob Goldschmidt, Warburg, Wassermann, Levy u.a.“), der
    „sich am Elend Deutschlands maßlos bereichert“ habe, zum Hauptgegner
    auserkor. Wie überhaupt der Privatbankier („Wucherer und Schieber“) we-
    niger dem Zahlungsverkehr und der Kreditversorgung der Bevölkerung ver-
    pflichtet sei, als daß er „raubt, stiehlt und betrügt in volkswirtschaftlichem
    Sinn und [sich] bereichert“. Der „Herrschaft ... der Bankiers über den
    Staat“ solle rigoros eine Ende gemacht, die Herrschaftsverhältnisse sollten
    umgekehrt, d.h. alle Bankbetriebe verstaatlicht und fürderhin als „Zweigun-
    ternehmen der Staatsbank“ geführt werden
    .

    In der These, „der Kampf gegen das Börsen- und Leihkapital“ und „das System der jüdischen Bank-, An-leihe- und Kreditwirtschaft“ bedeute „im Grunde genommen, die ins verstandesgemäße übersetzte Lösung der Judenfrage“
    , manifestierte sich schließlich explizit die Synthese aus Antijudaismus und Antikapitalismus....]

    Quelle:
    STÜRMER, Rolf: Was will der Nationalsozialismus? Eine sachliche Untersuchung,
    Berlin 1930, S. 14. FEDER, Gottfried: Kampf gegen die Hochfinanz, 2. Aufl., München
    1933, S. 54, 318. Das Ziel einer Sozialisierung der Banken stand auf der nationalsozialis-
    tischen Tagesordnung jahrelang an vorderster Stelle. Die NSDAP-Fraktion brachte ent-
    sprechende Anträge im Reichstag ein
    (siehe Fn. 21 f.). Gottfried Feder propagierte es im
    Parlament (Rede vom 01.08.1925; partiell wiedergegeben in: FRICK, Wilhelm: Die Na-
    tionalsozialisten im Reichstag 1924-1928 {Nationalsozialistische Bibliothek. H. 4},
    München 1928, S. 38) ebenso wie auf öffentlichen Wahlkundgebungen: Ein Mitarbeiter
    der Statistischen Abteilung der Reichsbank berichtete 1932, daß Feder im Rahmen eines
    Vortragsabends der NS-Fachgruppe Bankwesen zum Thema „Wirtschaft und Banken im
    dritten [sic] Reich“ „auch diesmal wieder eine Verstaatlichung der Banken“ forderte
    (BAP, RBk., Nr. 6788, F. 73). Das Strassersche Sofortprogramm zur Juliwahl 1932 ver-
    langte ebenfalls die Verstaatlichung des gesamten Banken-, Geld- und Kapitalverkehrs-
    wesens (Wirtschaftliches Sofortprogramm der NSDAP. Ausgearbeitet von der Haupt-
    abteilung IV {Wirtschaft} der Reichsorganisationsleitung der NSDAP {Kampfschrift.
    Heft 16}, 2. Aufl., München 1932, S. 22).

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  2. #2
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    Standard AW: Banken und andere Kriegsgruende 1939

    Zitat Zitat von cui bono Beitrag anzeigen
    So ganz stimmt das nicht zusammen. Bis 1934 hat H.Schacht der ein Gehilfe M. Normans war das Bankwesen Deutschland unter seiner Kontrolle. Woher denkst Du ist das Geld fuer die MOFU Schecks hergekommen? Die Amis und die Engländer hatten sehr viel Geld in Deutschland investiert, I.G.Farben z.B. Hitler konnte ohne diese Rückendeckung niemals den Staat sanieren.
    Stimmt genau. Gut Ding braucht Weile....

    [Wichtige Betätigungsfelder wurden den jüdischen Banken zur Gänze
    verschlossen. Seit 1937, verstärkt seit dem Frühjahr 1938, wurden sie nacheinander
    aus dem Privatdiskontverkehr verdrängt.]

    lies halt mal selber:
    Albert Fischer
    Jüdische Privatbanken im „Dritten Reich“
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  3. #3
    Wehrwolf Benutzerbild von Seligman
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    Standard AW: Banken und andere Kriegsgruende 1939

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    PATRIOTEN waren bei Hitler willkommen, die nationalen Sozialisten Feders aber nicht.
    Heute werden beide verteufelt. Sprach der Innenminister in seiner amerikanischen Rede nicht schon davon, daß man auf die patriotischen Rebellen schießen müsse? Wer hat diese Quelle?

    Feders Bankensozialisierer wurden 1934 liquidiert oder in die Bedeutungslosigkeit weggejubelt. Das Großkapital läßt sich bis heute nicht in die Suppe spucken...

    Wer sich mit Finanzmacht beschäftigt, könnte revolutionäre „bolschewistische“ Gedanken haben oder gar eine Bankräubermentalität besitzen? Oder gar ein "SA-Nazi" sein?

    Und was nun die Nationalsozialisten angeht, da hatte der Dipl.-Ing. Gottfried Feder 1919 „Das Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft des Geldes” verzapft und propagiert.

    1919

    Feders Antimammonismus „Brechung der Zinsknechtschaft” versprach für die notleidenden deutschen Massen ein Strohhalm, eine Rettung. Und so spannten die Nationalsozialisten den Feder vor ihren Karren, ließen ihn ein deutschnationales Gemeinnutzprogramm für die NSDAP ausarbeiten und als es 1933 an die Verwirklichung der „Brechung der Zinsknechtschaft” gehen konnte, wurde Feder, auf Anraten des Reichsbankchefs und Freund von Montagu Norman von den Bank von England, H. Schacht, im November 1934 als Honorarprofessor an die Technischen Hochschule Berlin weggejubelt und in die Versenkung geschickt. Die wirklichen revolutionären "nationalen Sozialisten" in der SA und vom linken Flügel der NSDAP waren schon, nach Papens Marburger Rede vom 17. Juni 1934 *), am 30. Juni 1934 liquidiert worden.

    So wurden schon damals einige Deutsche getäuscht.

    *) Papens Marburger Rede.
    Auszug aus der „Frankfurter Zeitung":


    Die vollständige Marburger Rede:
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    Ich sagte ja, Gut Ding braucht Weile. Dessen waren sich alle bewusst.
    Gewisse Anederungen wie z.B. Zinsfreie Darlehen fuer Familien sind aber Fakt.
    Ausserdem geht es mir um Kriegsgruende und dabei sticht mir soetwas ins Auge:
    ...Viele der jüdischen Banker mögen es, den Fragebogen vor sich liegend,
    geahnt haben: Im „Schicksalsjahr“ 1938, also noch zu Zeiten des Reichsbankpräsidenten
    Schacht, sollte sich die jahrhundertealte Tradition des jüdischen
    Bankwesens in Deutschland ihrem Ende nähern. Von einem Schicksalsjahr
    kann allerdings nur insofern die Rede sein, als die wesentlichen Entscheidungen
    bereits zuvor gefallen waren, nunmehr aber zügig der Realisierung
    bzw., betrachtet man die Entwicklung der Vorjahre, der Vollendung
    zugeführt wurden. Der Geschäftsumfang jüdischer Privatbanken hatte sich
    weiter dramatisch reduziert. Dem „steten Aufschwung“ der „alteingesessenen
    arischen“ Bankhäuser mit Bilanzsummenzuwächsen von 3% im Jahre
    1936 und. 6% 1937103 stand die Schrumpfung der jüdischen Bilanzen um
    durchschnittlich fast ein Fünftel gegenüber.104 In manchen Regionen waren
    1937 gar schon fast alle jüdischen Banken ausgelöscht...
    ..Im Spätsommer 38 sollte die Reichsbank den letzten von insgesamt
    123 betroffenen jüdischen Kreditinstituten die Berechtigung zum Devisenhandel
    entziehen, der Reichswirtschaftsminister ihnen darüberhinaus -
    auf Anregung der Wirtschaftsgruppe Privates Bankgewerbe hin - die Führung
    von Sonder- und Sperrkonten (ausländischer Gläubiger) untersagen.125
    Die Einschränkung der Betätigungsmöglichkeiten jüdischer Bankhäuser
    und die „Arisierung“ des Privatbankwesens, das eigentliche Endziel, vollzogen
    sich also parallel,.
    Abbildung 3: Geschlossene Privatbanken 1.2.1938-30.4.1939
    101 "arische" 190 "nicht arische"


    EIne gewisse Entwicklung und Aenderung aber vorrallem eine national sozialere ist nicht abzustreiten!
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  4. #4
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    Standard AW: Banken und andere Kriegsgruende 1939

    Zitat Zitat von Seligman Beitrag anzeigen
    Ich hab da ein, fuer mich interessantes Thema losgetreten, leider im Pegida Strang, deshalb kopiere ich die Beitraege hierher.
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    Die Rede von Benjamin Freedman 1961 beschreibt die Stimmungslage der Deutschen nach dem 1.Weltkrieg ganz gut.

    Findet jeder, der will, im Netz. Oder hier z.B.:

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  5. #5
    Wehrwolf Benutzerbild von Seligman
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    Standard AW: Banken und andere Kriegsgruende 1939

    Zitat Zitat von csincsilladefraszegy Beitrag anzeigen
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    Die Rede von Benjamin Freedman 1961 beschreibt die Stimmungslage der Deutschen nach dem 1.Weltkrieg ganz gut.

    Findet jeder, der will, im Netz. Oder hier z.B.:

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    Danke. Das alles bestaetigt meinen Standpunkt.

    Nur eine Kostprobe aus dem (deinem) obersten Link:

    Aber Adolf Hitler beendete den Einfluss des zerstörerischen Geldsystems von FED und City auf Deutschland durch neue Tauschhandelsabkommen. Die Rohstoffimporte im Tauschhandel stiegen zwischen 1933 und 1937 von 1,4 Milliarden Reichsmark auf zwei Milliarden Reichsmark an, während sich die Fertigwareneinfuhr von 500 Millionen Reichsmark auf knapp 400 Millionen Reichsmark verringerte. Der Handel mit Skandinavien, Südosteuropa und Lateinamerika wurde intensiviert und bargeldlos durch Verrechnung und Warentausch abgewickelt, was die finanzielle Existenz und die internationale Macht der New Yorker und Londoner Geldverleiher bedrohte.

    Sehr wichtig bei diesem Artikel ist auch, daß die Einstellung von Adolf Hitler zu Schacht klar benannt wird:

    “…Es ist nicht so, dass Adolf Hitler das Spiel nicht durchschaut hätte. Er wusste, dass Schacht im Auftrag der jüdischen Weltfinanz in einem neuen Deutschland für die Fortsetzung der Politik der privaten Notenbanken sorgen sollte….”
    Geändert von Seligman (12.01.2015 um 13:59 Uhr)
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  6. #6
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    Standard AW: Banken und andere Kriegsgruende 1939

    Zitat Zitat von Seligman Beitrag anzeigen
    Danke. Das alles bestaetigt meinen Standpunkt.

    Nur eine Kostprobe aus dem (deinem) obersten Link:
    Gern geschehen. Auf der Seite findet sich so manches.
    Und in meinen Augen relativ ideologiefrei.

  7. #7
    Wehrwolf Benutzerbild von Seligman
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    Standard AW: Banken und andere Kriegsgruende 1939

    Zitat Zitat von csincsilladefraszegy Beitrag anzeigen
    Gern geschehen. Auf der Seite findet sich so manches.
    Und in meinen Augen relativ ideologiefrei.
    Ideologiefrei zu bleiben faellt anhand der vielen klaren Tatsachen doch recht schwer.
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  8. #8
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    Zitat Zitat von Seligman Beitrag anzeigen
    Ideologiefrei zu bleiben faellt anhand der vielen klaren Tatsachen doch recht schwer.
    Stimmt, aber dort wird in der Regel nichts aufgerechnet oder einseitig dargestellt. Zum Vergleich bzw. für die Bildung der EIGENEN Meinung kann man ja Gegenseiten o.ä. lesen.

  9. #9
    Wehrwolf Benutzerbild von Seligman
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    Standard AW: Banken und andere Kriegsgruende 1939

    Als Hitler an die Macht kam, war Deutschland hoffnungslos pleite. Der Versailler Vertrag war auferlegt worden und die Reparationszahlungen hatten zerstörerische
    Auswirkungen auf das deutsche Volk, Forderungen durch welche die Deutschen allen Alliierten Nation die Kosten des Krieges zu erstatten hatten. Diese Kosten beliefen sich auf den dreifachen Wert aller Immobilien in Deutschland. Nun verursachten auch noch Private Währungsspekulanten einen Wertsturz der Reichsmark, Grund für eine der schlimmsten ausser Kontrolle geratenen Inflationen in der Neuzeit. Eine Schubkarre voll von 100 Milliarden-Reichsmark Banknoten war nicht genung, einen Laib Brot zu bezahlen. Die Staatskasse war leer. Zahllose Häuser und Höfe sowie Industriebetriebe wurden von Spekulanten und Privatbanken enteignet. Die Deutschen lebten in Hütten und verarmten. Sie waren am verhungern. Hinzu kamen auch noch Überfälle von Truppen aus Frankreich und Holland, mit dem Ziel alles zu Stehlen, was nicht Niet- und Nagelfest war.

    Noch niemals zuvor war soetwas dramatisches passiert, die totale Zerstörung der nationalen Währung, sowie die Vernichtung der Ersparnisse, Unternehmen und landwirtschaftlichen Erträge. Und dazu kam nun auch noch die Weltweite Finanzkriese aus den USA, die eine globale Depression verursachte. Deutschland hatte keine andere Wahl, als sich der Schuldknechtschaft der internationalen Bankiers zu unterwerfen, bis dann im Jahre 1933, als die Nationalsozialisten an die Macht kamen sich dies alles ändern sollte.

    Von diesem Zeitpunkt an vereitelte Deutschland die verbrecherischen Aktivitäten der internationalen Banken und Kartells sowie der Alliierten, durch die Ausgabe einer eigenen Währung durch die Regierung anstatt durch eine Privatbank.

    Das Weltjudentum reagierte, indem es einen globalen Boykott gegen Deutschland ausrief.
    Hitler begann mit einem nationalen Kreditprogramm durch die Ausarbeitung eines Plans öffentlicher Arbeiten so wie z.B. Hochwasserschutz, Reparaturen von öffentlichen Gebäuden und Privathäusern, den Bau von neuen Straßen, Brücken, Kanälen und Hafenanlagen. All dies wurden nun mit Geld bezahlt, welches nicht von den privaten internationalen Bankierverbrechern kam und somit hochverzinst wäre.

    Die voraussichtlichen Kosten dieser verschiedenen Programme wurde auf eine Milliarde Einheiten der Landeswährung festgesetzt. Um für diese Kosten aufkommen zu können, verwendete die deutsche Regierung (nicht die internationalen Bankiers) Wechsel sowie Arbeits- und Wertzertifikate. Auf diese Weise schafften es die Nationalsozialisten, Millionen von Menschen arbeit zu beschaffen, und bezahlten diese mit den neuen Wertzertifikaten. Unter den Nationalsozialisten war in Deutschland das Geld nicht durch Gold gedeckt (das Gold war ja im Eigentum der internationalen Bankiers und anderer Halunken). Es handelte sich bei diesem Geld vielmehr im Wesentlichen um eine Quittung für die an die Regierung gelieferten Dienstleistungen und Produkte.

    Hitler sagte:

    “Für jede sich im Umlauf befindende Mark müssen wir über den Gegenwert in Form von Dienstleistungen und/oder Waren verfügen.”

    Die Regierung bezahlte die Arbeitnehmer nun also mit diesen neuen Zertifikaten. Die Arbeiter ihrerseits tauschten diese Zertifikate gegen andere Waren und Dienstleistungen ein, wodurch nun noch mehr Arbeitsplätze entstanden.

    Auf diese Weise wurde das deutsche Volk von der erdrückenden Schuldenlast, welche ihnen von den internationalen, korrupten Verbrecherbanden auferlegt worden waren, befreit.

    Innerhalb von zwei Jahren war das Problem der Arbeitslosigkeit gelöst, und Deutschland war wieder auf die Beine gekommen. Es gab eine solide, stabile Währung, man hatte keine Schulden und keine Inflation, und dies zu einer Zeit, als Millionen von Menschen in den Vereinigten Staaten und in anderen westlichen Ländern (von internationalen Bankiers gesteuert) immer noch arbeitslos und am rande des Abgrunds waren. Innerhalb von fünf Jahren verwandelte sich Deutschland von der ärmsten zur reichsten Nation in Europa. Deutschland gelang es sogar, den Außenhandel wieder aufzunehmen, und dies trotz der Kreditablehnung von Seiten der internationalen Bankiers, und trotz des weltweiten Boykottes der jüdischen Industrien. Deutschland gelang dies durch den direkten Austausch von Waren mit anderen Ländern, also einem Tauschhandel, welcher die kriminellen Bankiers einfach umging. Deutschland florierte, da der Tauschhandel die Staatsverschuldung sowie die Handelsbilanzdefizite eliminierte. (Venezuela macht dasselbe, wenn es Öl für Rohstoffe sowie medizinische Hilfe und so weiter, handelt. Daher versuchen die Bankiers, Venezuela zu erdrücken.)
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    Ja was soll man da heute noch dazu sagen? Im Zeitalter der Bankenrettung.
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  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: Banken und andere Kriegsgruende 1939

    Zitat Zitat von Seligman Beitrag anzeigen
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    Ja was soll man da heute noch dazu sagen? Im Zeitalter der Bankenrettung.
    Sollten sich die ganzen Schlaumeier heutzutage mal durchlesen ....
    Aber ist ja völlig unmöglich, war ja von Nazis, vom Teufel persönlich noch dazu.
    Tja, wer Denksperren im Hirn hat, muss leiden bzw. zahlen und schuften.

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