Folgende Meldung hat nur vordergründig nichts mit dem Thema zu tun.
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Zunächst stellt sich die Frage nach den Störern. Wovor hatten die Teenager solche Angst, dass sie die Gaspistole(vermutlich der Eltern) geholt haben? Denkt ihr gerade das Gleiche wie ich?Kurz vor Mitternacht hatten Anwohner in der Straße "Tiefer" die Polizei gerufen, weil sich in einem Mehrfamilienhaus mehrere Menschen stritten und prügelten. Nach bisherigen Erkenntnissen sorgten ungebetene Gäste bei der Feier in einer Wohnung für Ärger. "Als die Polizei eintraf, waren die Störer nicht mehr da", sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Bremen, Frank Passade.
Feiernde sollen Polizei für Störer gehalten haben
Die genauen Umstände der Schießerei sind immer noch unklar: Als die Beamten vor der Tür standen, hätten die Feiernden in der Wohnung laut Staatsanwaltschaft gedacht, die Störer seien wieder da. "Dann wurde die Tür leicht geöffnet und mit einer Gaspistole geschossen", sagte Passade zunächst der Deutschen Presse-Agentur (DPA). Ein Polizist habe daraufhin zurückgeschossen.
Selbstverständlich wird dieser Fall auch für eine Verschärfung des Waffenrechts instrumentalisiert.
Diese Ansicht ist eine zweischneidige Klinge. Terroristen müssen ihre Waffen auf illegale Weise beschaffen, was sehr wohl vorzeitig verhindert werden kann.
Ebenso gehe ich mal davon aus, dass in den USA mehr Menschen aufgrund ihrer Regelungen bezüglich Schusswaffen sterben, als Menschen in Europa durch Terroranschläge.
Du vergießt auch, dass mit ähnlichen Regelungen wie in den USA, selbst Kriminelle leichter an Schusswaffen kommen würden.
Andererseits ist es auch so, dass Regierungen es nicht gerne haben, dass das Volk unter Waffen ist.
Ich behaupte sogar, dass im Durchschnitt mehr Muslime Waffen kaufen würden, als Deutsche.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Die Schweiz hat sich aus den Katastrophen des 20. Jh. rausgehalten und die Österreicher waren schlau genug, um das sowjetische Angebot "Souveränität für Neutralität" angenommen zu haben, was Österreich letzlich vor beiden Parteien des Kalten Krieges schützte.
Das ist dort anders gelaufen.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Ich kenne mich in der politischen Landschaft Österreichs nicht aus, kann es dir also nicht beantworten, aber Österreich war nach dem Abzug der Sowjets durchaus souverän.
Es gab zwar stehts Versuche aus beiden Seiten Österreich ins eigene Lager zu ziehen, aber wirklich gelungen ist es keiner Seite. Selbst hat Österreich sich für den Westen entschieden, wenn auch eher inoffiziell. Ein sowjetischer Einmarsch aber ist nie erfolgt.
Aber wie gesagt, ich weiß nicht wie aktiv die USA in Österreich ist und welche Veränderungen dort nach der Auflösung der SU gegeben hat.
Du kannst das als Österreicher selber herausfinden. In der BRD zum Beispiel üben die USA ihren Einfluss durch Nichtregierungsorganisationen und Verlagen wie die Axel Springer SE.
Die NRO laden wichtige Unternehmer, potentielle Journalisten und Politiker zu sich ein. Dort werden Kontakte geknüpft, Gefälligkeiten getan und so Verbindungen zwischen den USA und Deutschland hergestellt.
Potentielle Journalisten lernen dort Redakteure kennen, potentielle Politiker aktive deutsche Politiker und us-amerikanische Diplomaten oder Berater. Unternehmer selbstverständlich andere Unternehmer.
Ausgewählt werden Schüler und Studenten, nach Leistung selbstverständlich.
Umso weniger solcher "wohltätigen Organisationen" und "Verlage", desto besser für Österreich.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
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