Jetzt ist es raus, der Islam ist eine Krankheit. Wer formuliert das? Die hessische Justizministerin Kühne-Hörmann (CDU) sagt, man müsse bundesweite Strukturen aufbauen, um „die Ansteckungsgefahr einzudämmen“. Sie spricht von der Gefahr der Islamisierung Krimineller im Gefängnis. Thomas Mücke, Geschäftsführer des Vereins Violence Prevention Network (VPN) erklärt, dass derzeit für einen Moslemextremisten, der ins Gefängnis gehe, am Ende fünf wieder heraus kämen.
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Unsere Gefängnisse sind [Links nur für registrierte Nutzer] bis [Links nur für registrierte Nutzer] gefüllt. Damit die sich auch wirklich wohl fühlen im Knast wird religionsbefindlich gekocht und man bietet ihnen einen islamischen Hass-Prediger, damit sie auch wirklich lernen, sich korankonform zu verhalten.Ganz nebenbei findet aber auch noch eine entsprechende Ausbildung zum Dschihadisten durch Mithäftlinge statt.[Links nur für registrierte Nutzer] berichtet:Die deutsche Unterstützerszene des IS hat sich längst Gedanken gemacht, wie ihre Sympathisanten auch im Knast zur Entstehung eines Kalifats beitragen können. Der bayerische Verfassungsschutz kennt Handbücher, die empfehlen, die Zeit hinter Gittern zu nutzen, um Mitgefangene für den Dschihad zu rekrutieren. Die Gefängnisse sind nur unzureichend auf ihre neue Klientel vorbereitet. Während für andere politische Extremisten eine Vielzahl von Aussteiger- und Präventionsprogrammen existiert, gibt es bundesweit nur eine Handvoll Experten, die sich mit Sozialarbeit für radikale Islamisten auskennt.
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Wer mal wegen Notwehr gegen eine Fachkraft in den Knast muss, der wird sicher nicht so doof sein sich infizieren zu lassen! Aber dumme Gesockse mit Minder IQ was im Knast landet, da kann das doch sein...?!