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Thema: Argumente gegen Pegida

  1. #31
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    Standard AW: Argumente gegen Pegida

    Zitat Zitat von Zaphod Beeblebrox Beitrag anzeigen
    Es sind schon Stilblüten, die "Promis" gegen die Bürger auffahren, nachzulesen in der Bild.
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    So meint DIeter Hallervorden (den ich bislang gerne gemocht habe):

    Leider erklärt er nicht, was WIR vom Islam bekommen haben. Das war nur Krieg und Eroberung, mehr nicht. Er spielt wohl darauf an, dass die Musleme vieles aus der ANtike übersetzt und als Wissensspediteur wieder zurückgebracht haben, doch islamisches ist nicht dabei gewesen.
    Und was die drei Könige (sollen wir jetzt alle Monarchen der Welt aufnehmen?) damit zu schaffen haben ist mir unklar.

    Oder "Schauspieler" Hannes Jaennicke:

    beleidigt pauschal die Patrioten. Offenbar fehlt es IHM am Minimal-IQ, um eine normale Konversation zu führen.
    Und wieso wir funktionsuntauglich, unerträglich spießig und langweilig sein sollten, kann er auch nicht erklären. Jedenfalls muss man sich mal überlegen, was dieses Land ohne die Deutschen wäre - dann wäre es wirklich funktionsuntauglich, unerträglich spießig und langweilig!

    BDI-Präsident Grillo sieht gar Nazis und Ausländer"feinde"!!!


    Rainer Calmund:

    wegen 2, 3 Nationalspielern sollen wir also Millionen von Untauglichen aufnehmen. Übrigens sind wir dreimal ohne Zuwanderer Weltmeister geworden. Aha.

    Einzig Birgit Schrowange bringt es auf den Punkt:
    Außer, dass sie das Wort "Politiker" durch "Patrioten" ersetzen muss.

    Volker Bouffier:
    Dumpfbackenparolen, Gewalttätigkeit und Intoleranz? Er möchte also die Gegendemonstrationen verbieten? Gut!

    setzt fort!
    Das erinnert mich irgendwie an den Spiegel Bericht 1973 - " WIR HABEN ABGETRIEBEN" !!!!!!!!!!!!!!

  2. #32
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    Standard AW: Argumente gegen Pegida

    Diese Gesichter grusseln mich und vor allem wundert es mich nicht das auch Arbeitgeberpräsidenten das fordern mehr Zuwanderung - denen geht es um mehr "Sklaventum" und nicht das ganze geschwafel glauben von wegen Menschlichkeit und so weiter...die wollen die Nationen zerstören !!!

  3. #33
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    Standard AW: Argumente gegen Pegida

    Zitat Zitat von Graf Zahl Beitrag anzeigen
    Diese Gesichter grusseln mich und vor allem wundert es mich nicht das auch Arbeitgeberpräsidenten das fordern mehr Zuwanderung - denen geht es um mehr "Sklaventum" und nicht das ganze geschwafel glauben von wegen Menschlichkeit und so weiter...die wollen die Nationen zerstören !!!
    Für Arbeitgeber sind billige Arbeitskräfte wichtig. Volk, Staat etc heute unwichtig. Man kann ja verlagern. Auch sein Leben und Wohnort. Deshalb fordere ich schon seit Jahren, dass Arbeitgeber mit ihrem privaten Vermögen haften, wenn geholte Arbeitskräfte arbeitslos werden. Ist ja nicht das Problem der Steuerzahler.

  4. #34
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    Standard AW: Argumente gegen Pegida

    Zitat Zitat von Carl von Cumersdorff Beitrag anzeigen
    Für Arbeitgeber sind billige Arbeitskräfte wichtig. Volk, Staat etc heute unwichtig. Man kann ja verlagern. Auch sein Leben und Wohnort. Deshalb fordere ich schon seit Jahren, dass Arbeitgeber mit ihrem privaten Vermögen haften, wenn geholte Arbeitskräfte arbeitslos werden. Ist ja nicht das Problem der Steuerzahler.
    guter Vorschlag....aber das hören diese Leute wohl nicht gerne....

  5. #35
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    Standard AW: Argumente gegen Pegida

    Da hat doch meine Frau beim zappen den RBB ins Bild gebracht, wo mir doch die Unterlippe fast aus dem Gesicht gefallen wäre.
    Da hörte ich doch aus diesem Bericht über eine Notunterkunft in einer Turnhalle, daß dort "Flüchtlinge" aus Serbien und Bosnien-Herzegovina und Syrien untergestellt werden. Aus Serbien und ........ Wie lange ist dort schon kein Krieg mehr? Wieso müssen die von dort flüchten?
    Aaaaaach, schon klar. Die Vorreiter aus diesen Ländern haben wohl Alarm gegeben, daß die Zeit jetzt reif ist für einen erfolgreichen Einflug, weil die Volksverräter Tür und Tor aufgerissen haben für billige Arbeitskräfte.
    Wie werden wir doch verblödet und wieviele plärren diesen Gutmenschensong mit, weil es doch nur "Verfolgte, Kriegsgeschädigte, usw." sind.
    Hoffentlich schlägt es bei denen richtig ein, so wie wir es von Frankreich erfahren durften.
    Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer

    "In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
    Kurt Tucholsky

  6. #36
    Freidenker Benutzerbild von tommy3333
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    Standard AW: Argumente gegen Pegida

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    "Überzeugter", also noch immer nicht ganz?
    Ich bin inzwischen so weit, die Idee der sog. Pressefreiheit in Frage zu stellen. (Der Demokratie schwor ich bereits vor Jahren ab.)
    Welche Pressefreiheit?
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
    "Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
    Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.

  7. #37
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    Standard AW: Argumente gegen Pegida

    Zitat Zitat von Dr.Zuckerbrot Beitrag anzeigen
    Der Punkt ist m.E. ein anderer :
    Unterdrückung unliebsamer Äußerungen ist bestensfalls extrem heikel. Was aber zu verbieten ist, ist Desinformation.
    U.a., ja.
    Wobei ich nicht weiss, wer hier und sonst wo das schon als "Einschränkung der Pressefreiheit" sähe.
    Ich schon.
    Von ausgesprochener Zensur schrieb ich weiter oben ja auch nicht. (Wiewohl ich auch da weniger Hemmungen hätte als früher.)

    Wenn man sich ansieht, wieviele Beauftragte für Sicherheit (Strahlenschutz, Unfallsschutz etc.) es gibt, könnte man für Massenmedien, die frei verkauft werden dürfen, auch einen Desinformationsschutzbeauftragten verlangen, der sich am aktuellen Stand der Kommunikationswissenschaft zu orientieren hätte. Kampagnen würden dadurch mehr oder weniger unmöglich gemacht, während Information und Meinungsäußerung weiterhin möglich blieben. Das erscheint mir mit libertären Positionen eher vereinbar.
    Da man schlecht alle Medien überwachen kann, wär's einfacher, eine konsequente Polypolisierungsstrategie zu fahren und sowohl Mehrfacheigentum an Medien als auch ihre Führung zu Gewinnerzielungszwecken zu untersagen.
    Dann hätten wir jenseits einer Reihe Leitmedien einen grossen Haufen anderer, so dass eine Meinungsführerschaft behindert wär.

    Nebenbei: Der Libertäre ist ein männlicher Akademiker oder Facharbeiter nordwesteuropäischer Abstammung.
    Auch noch nach einem halben Jahrhundert.
    Rechnet man den alten Liberalismus hinzu, auch noch nach einem Vierteljahrtausend.
    Ich fürchte, diese Denkrichtung, so schön sie sein mag, zeigt nur einen Teil des Bildes und taugt für viele Leute aus möglicherweise gar biologischen Gründen nicht.
    Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)

  8. #38
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    Standard AW: Argumente gegen Pegida

    Zitat Zitat von cajadeahorros Beitrag anzeigen
    Wozu der Pressefreiheit abschwören? Es gibt sie doch gar nicht mehr. Die mit den Millionen der Konzerne und des Staates ...
    Eben das ist die "Pressefreiheit", die ich meine: Die Freiheit, eine BILD oder eine SUN oder eine MoPo aufzumachen oder FOX auszustrahlen und mit Scheisse Geld zu verdienen.
    Daher: Alle zerlegen, Massen an Klein- und Kleinstmedien. Jedem Städtchen sein Blättchen! Dito TV. Da kann sich dann jeder aus dem "Dschungel" raussuchen, was ihm passt. (Und falls jemand schreiben möchte, das wär heut schon so: Nein, ist es nicht!)
    Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)

  9. #39
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    Standard AW: Argumente gegen Pegida

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Welche Pressefreiheit?
    Die Freiheit, aus medialer Scheisse Gold zu pressen.
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  10. #40
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    Standard AW: Argumente gegen Pegida

    Die politische Freiheit im Volksstaat ist weder ohne Medienfreiheit noch ohne Verantwortlichkeit der Medien denkbar. Es ist erkannt, daß der Einfluß der Macht des Geldes auf Medien aller Art nicht nur die Freiheit der Berichterstattung und die Meinungsvielfalt untergräbt, sondern zugleich die Ethik des Gemeinwesens zersetzt. Durch das Reichsmediengesetz ist sicherzustellen, daß die Macht des Geldes weder direkt noch indirekt Zugriff auf die Medien hat. Die, die Medien "machen" und herausgeben, müssen persönlich, sachlich und wirtschaftlich unabhängig sein. Da die öffentliche Beeinflussung der Weltbilder Wohl und Wehe der Gemeinschaft berührt, sind die Medienmacher und Herausgeber beruflich besonders zu qualifizieren und ihre Berufsausübung einer strengen Selbstkontrolle zu unterwerfen [...].
    [...] [Der Staat] gewährleistet darüber hinaus die Existenz staatsfreier Medien. Diese bedürfen einer genossenschaftlichen Unternehmensträgerschaft. Als Genossen sind nur Mitarbeiter der Medienbetriebe zuzulassen. Die Medien-Genossenschaften haben ihre Geschäfte ohne Gewinnerzielungsabsicht [...] zu führen. In den Medien selbst ist jegliche Werbung für Dritte untersagt. Die Bewerbung von Produkten und Dienstleistungen ist Werbemedien vorbehalten. Diesen ist jegliche Informations- und Meinungspublizistik untersagt.
    -- H. Mahler.
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