+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 2 1 2 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 15

Thema: Deutsche Konvertiten stellen die Frage nach der Kultur

  1. #1
    Mitglied
    Registriert seit
    04.06.2014
    Beiträge
    31.403

    Standard Deutsche Konvertiten stellen die Frage nach der Kultur

    Wie denken oder wie fühlen deutsche Konvertiten ? Fühlen sich sich noch deutsch oder wollen sie eine deutsche Kultur in einem deutschen Kalifat mit Grundlagen des Koran ?

    Was bringt uns das und warum hat es sie zum Islam gezogen ?

    Das habe ich mich gefragt und finde doch keine Antwort, denn wenn ich mir die Aussagen so anschaue, dann erkenne ich darin ein Muster, wenn sie schreiben:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Frage nach der Kultur
    Islamische Zeitung: Aus ihrer Lebenserfahrung und auch aus ihrem intellektuellen Werdegang können sie einige Jahrzehnte überspannen. Ist es nicht ein wenig absurd, dass der Begriff der „Kultur“ so behämmert wird, aber man ironischerweise vollkommen außer acht lässt, dass genau diese Begriffe in den letzten 60 Jahren ohne Zutun der Muslime komplett obsolet geworden sind. Jemand hat mal kurz gemeint, viele Protestanten seien nur noch Christen, weil sie keine Muslime sein wollen. Finden Sie das nicht absurd?

    Wolf Ahmed Aries: Das finde ich schon sehr merkwürdig. Mit Distanz zu meinem Alter finde ich das teilweise schon amüsant. Das, was sich da Journalisten oder die Journaille leistet, ist schlicht, sehr schlicht. Man muss deutlich sagen, dass es eigentlich nicht den Problemen entspricht. Die Frage ist einfach, ob wir nicht viel stärker deutlich machen müssen, dass Muslime ja längst in großen Teilen völlig integriert sind. Deswegen werden auch deutsche Muslime wie ich nicht mehr zu Vorträgen eingeladen. Man diskutiert mit denen, die einem als Gegensatz erscheinen.
    Und da die arabischen Muslime zurzeit wirklich jede Art von Unsinn produzieren, ist das leider ein objektiver Gegenstand, über den man sich ärgern kann. -
    Nach dieser Meinung sollen also alle, die sich keiner Religion anschließen oder mit ihrer Religion nicht mehr zufrieden sind, automatisch Muslime werden.
    Da darf doch mal gelacht werden.

    Islamische Zeitung: Gehen wir mal in den Kern der Angelegenheit, weil Kultur ein Begriff ist, der wie ein Flächenbombardement benutzt wird. Für beide Seiten fragend, ohne den mahnenden Zeigefinger zu erheben: Diese angebliche Differenz oder der Dialog der Kulturen, dieser setzt immer voraus, dass wir hier von bestehenden Kulturen sprechen können. Weder sind die Arbeitsmigranten als Kulturbringer gekommen, noch befindet sich Deutschland im geistigen Zustand der Weimarer Blüte. Lässt sich von Kultur überhaupt noch sprechen – angesichts des Jahrhunderts, das Europa hinter sich hat?

    Wolf Ahmed Aries: Jein, Das sieht man zurzeit an der französischen Entwicklung. Dort sind alle Vorurteile gegenüber den Juden wieder da. Man ist sich überhaupt nicht bewusst gewesen, dass die mit ’45 nicht verschwunden sind. Mit der Niederlage und Kapitulation Deutschlands ist der Antijudaismus nicht verschwunden. Was wir uns bewusst machen müssen, ist, dass wir eine Kultur haben, die wir einfach mit der Sprache erwerben. -
    Zum einen, will man uns jetzt damit sagen, daß wir keine Kultur hätten, worauf immerzu herum geritten wird und zum anderen: wer bringt denn den Antijudaismus hier herein und wer geht auf die Straße gegen Juden ?

    Vergessen ?
    Es waren Muslime.

    Da wird schön drum herum geredet, meiner Meinung nach und die Diskussionen beginnen doch erst.

    Was fällt Euch an diesem Interview noch auf und wie würdet Ihr mit diesen deutschen Konvertiten diskutieren, wenn sie Euch begegnen ?

    Findet Ihr den Kern, in dem das Ziel eingebettet ist, daß deutsche Konvertiten ansteuern ?

  2. #2
    Der mit den Wölfen Tanzt Benutzerbild von Wolf Fenrir
    Registriert seit
    02.12.2011
    Ort
    Deutsches Reich ( Von der Maas bis an die Memel )
    Beiträge
    12.962

    Standard AW: Deutsche Konvertiten stellen die Frage nach der Kultur

    Deutsche die sich zu diesem Wahnwitzigen Islam hingezogen fühlen soll und muss man ziehen lassen.

    Ich persönlich bezeichne diese Subjekte nicht mehr als Deutsche !!!

    Sie schlissen sich einem Untermenschentum an und sind Untermenschen !!!

    Sie mögen Verrecken !!!
    Nur zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die Menschliche Dummheit.

    Beim Universum bin ich mir nicht sicher.

    Einstein

  3. #3
    Mitglied
    Registriert seit
    04.06.2014
    Beiträge
    31.403

    Standard AW: Deutsche Konvertiten stellen die Frage nach der Kultur

    Ich glaube, so einfach kann man sich das nicht machen, denn, wie beschrieben, haben sie noch einiges vor in Deutschland - vor allem diese Gruppierung der dt. Konvertiten strebt nach Macht, soweit ich das heraus gelesen habe.

    Wenn man liest, mit welchen Verbänden sie zusammen arbeiten und welche Macht sie anstreben, dann wird die Politik mit einbezogen und die Menschen, die jetzt gegen den Islam sind, werden weich gekocht, weil sie auch wenig darüber wissen.

    Wie der Interviewpartner schreibt, wäre er sogar in der Armee gewesen und hätte mit dem General gesprochen, der sein Muslim-sein einfach so akzeptiert hat. Das hört sich in dem Interview so an, als wären bereits viele Menschen in Deutschland schon lange Muslime.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Der Ausdruck ist als Pendant zu [Links nur für registrierte Nutzer] und nur in diesem Zusammenhang gemeint. Während das Streben nach rechter [Links nur für registrierte Nutzer], nach theoretisch-theologischer Rechtgläubigkeit die Kirchenspaltungen hervorgerufen habe, bezeichnet es unter anderem das gemeinsame Bemühen um rechtes Handeln angesichts der brennenden Herausforderungen der Zeit um die Zusammenführung der getrennten Christen.
    Wolf Ahmed Aries: Das ist richtig. Was Muslime als Beheimatung mit sich tragen, sind Tauhid und Gebet. Selbst Linke haben mir gesagt, dass diese das letzte Element gewesen seien, das auch sie nicht angerührt haben. Publizierende Marxisten, die ihre Anschauungen auch veröffentlichten, haben mir im persönlichen Gespräch offen gesagt, dass Tauhid und Gebet Dinge waren, die ihnen Sicherheit gaben. -
    Das heißt, sie treten an alle heran und damit beginnt so etwas wie eine schleichende Islamisierung, ohne es direkt in die Öffentlichkeit zu tragen und das ist das Gefährliche daran. Sie wollen in allen Bereichen agitieren und sie werden auch in die Schulen gehen, mit "Freundlichkeit" und allmählich wird der labile Mensch keine
    Gefährdung mehr sehen, denn alles scheint sich wie im Nebel aufzulösen und man ist wie von einer Wolke umgeben, und wenn man aus dieser heraus tritt, dann ist man gefangen.

    Wolf Ahmed Aries: Das sieht man jetzt auch an den Uiguren und Hui in China. Alle Bemühungen dieser wirklich atheistischen Positionen zur Ausrottung des Islam sind nicht erfolgreich gewesen. Von Persien und der Türkei aus haben die mystischen Orden ihre Dependancen in den Republiken und selbst im russischen Kernland gehabt. Der Sicherheitsdienst und die Partei kamen nicht an sie heran. Was uns auszeichnet: Bei aller Hierarchielosigkeit sind es unsere Schaikhs, unsere Pirs und unsere Frommen, die die Rocher de bronze darstellten, an der die westeuropäische Kolonialisierung abprallte. Sie haben uns in der Rechtleitung bewahrt. -
    Was auch die direkte Gefährlichkeit ausmacht, ist, daß man sich mit den Kommunisten verbünden, wenn man von der Finanzwelt faselt und kommt auf allen Wegen, die so undurchsichtig sind, daß sie, wie genau der Islam es macht, sich allen beliebt macht, um ans Ziel zu kommen.

    Man weiß, wie man Menschen fängt. Vor allem Menschen, die von nichts eine Ahnung haben - denn alles wissen kann keiner und irgendwie unzufrieden ist mancher einmal, wenn er in Krisen steckt.

    Wolf Ahmed Aries: (lacht)… aus den Begegnungen mit Muslimen, die an den Universitäten studierten, aus den vorliegenden Übersetzungen sowie aus den Auseinandersetzungen, die wir hier mitbekommen haben. Das war ein sehr buntes Konglomerat, aus denen man sich dann seine Positionen erarbeiten musste. Oftmals stand man auch im Spannungsverhältnis zwischen Arabisierung beziehungsweise Türkifizierung und dem Bewahren der eigenen Herkunft.

    Ich habe mal, halb im Scherz, gemeint, dass wir eine Variation der Mozaraber seien. Das islamische Element ist ja ganz deutlich, wenn man in einer Moschee betet. Ich habe das ja selbst während meiner Wehrübungen in Uniform getan. Solange ich draußen saß, haben mich alle angeguckt, aber wenn ich wie alle anderen in der Reihe betete, dann haben sie akzeptiert, dass ich Muslim bin. Nach dem Gebet sagten sie zu mir: „Tammam!“ Das ist auch etwas, das Menschen wie uns geprägt hat.

    Wir haben uns der Arabisierung immer verwehrt. Ich wollte meine geistige, kulturelle, familiäre und auch politische Heimat nicht verlassen. Ich bin in Berlin in meiner alten preußischen Tradition gewesen; „fritzisch“, wie man früher zu sagen pflegte.
    Wollen deutsche Konvertiten einfach eine andere islamische Welt hier aufbauen - die Aufklärung wieder rückgängig machen oder eine andere Umwandlung in ihrem Sinne fabrizieren ?

    Wohin geht das Ziel ?

    Interessant zum Thema:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Daher ist für Muslime unverständlich, wenn Mohammed nicht als Gesandter Gottes anerkannt wird. Viele meinen deshalb, dass dies der Beweis dafür sei, dass Juden und Christen keine richtigen Verehrer des einen Gottes sind. So setzen wir voraus, dass alle Muslime, gleich welcher kultischen Prägung, die gleiche Auffassung von dem einen Gott haben, nämlich die von Mohammed verkündete. Das ist das wahre Haus des Islams, die weltweite Gemeinschaft der von Allah recht geleiteten, dieUmma, wie wir sagen.

    Großbritannien setzt sich dafür ein, das führende islamische Bankzentrum der Welt zu werden. Das Shari’a-Bankwesen verbreitet sich eilends über den Globus und führt eine de facto Anerkennung der Scharia herbei.

    [Links nur für registrierte Nutzer] unterstützt die Verbreitung des Islams sowie den Bau von Moscheen und Koranschulen in aller Welt sowie alle Richtungen des sunnitischen Islams, meist fundamentalistische und militante Gruppen.
    Saudi-Arabien, mit 23% an den Gesamteinlagen der IDB beteiligt, übt gegenüber den anderen 55 Mitgliedsstaaten den größten Einfluss aus.
    Dies war auch die Praxis des Propheten Mohammed (Friede sei mit ihm). Tatsächlich ist es so, daß nach islamischem Glauben jedes Kind als "Muslim" geboren wird, denn das Wort "Muslim" bedeutet nichts anderes als "jemand, der Frieden in der Ergebung in Gott besitzt".
    Da jedes Kind nach islamischer Vorstellung rein und sündlos geboren wird, ist es "Muslim". Wächst man aber durch den Einfluß der Eltern in einem anderen Glauben auf und möchte später dem Islam beitreten, so geschieht dies durch die eben beschriebene Prozedur. Ihr IslamToday-Team
    google: die ziele der deutschen konvertiten zum islam - veränderung einer gesellschaft
    Geändert von Tutsi (22.12.2014 um 00:04 Uhr)

  4. #4
    GESPERRT
    Registriert seit
    19.12.2014
    Ort
    Bayern dort wo es am Schönsten ist....
    Beiträge
    513

    Standard AW: Deutsche Konvertiten stellen die Frage nach der Kultur

    ...ich wünsche niemanden, das verrecken. Böse Sache....kommt immer auf einen zurück - solch fromme Wünsche.
    ABER finde....das jeder, auch das Recht hat - seine Ansichten zu leben und zu vertreten - dort wo diese auch erwünscht sind und gelebt werden können....auch dort finanziert werden, von diesen eigens und selbst.
    Hier leben wir anders und die meisten lehnen dies auch ab, hier - und vor allen Dingen....sowas hier finanzieren zu müssen.
    Geht gar nicht - mit Geldern unserer Steuerzahler von hier....egal welche Truppe das auch ist - und von wo.

  5. #5
    Mitglied
    Registriert seit
    27.07.2010
    Beiträge
    16.436

    Standard AW: Deutsche Konvertiten stellen die Frage nach der Kultur

    IS tötet 100 Abtrünnige (und etliche Konvertiten wahrscheinlich auch)

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Wie denken oder wie fühlen deutsche Konvertiten ? Fühlen sich sich noch deutsch oder wollen sie eine deutsche Kultur in einem deutschen Kalifat mit Grundlagen des Koran ?

    Was bringt uns das und warum hat es sie zum Islam gezogen ?

    Das habe ich mich gefragt und finde doch keine Antwort, denn wenn ich mir die Aussagen so anschaue, dann erkenne ich darin ein Muster, wenn sie schreiben:

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Nach dieser Meinung sollen also alle, die sich keiner Religion anschließen oder mit ihrer Religion nicht mehr zufrieden sind, automatisch Muslime werden.
    Da darf doch mal gelacht werden.



    Zum einen, will man uns jetzt damit sagen, daß wir keine Kultur hätten, worauf immerzu herum geritten wird und zum anderen: wer bringt denn den Antijudaismus hier herein und wer geht auf die Straße gegen Juden ?

    Vergessen ?
    Es waren Muslime.

    Da wird schön drum herum geredet, meiner Meinung nach und die Diskussionen beginnen doch erst.

    Was fällt Euch an diesem Interview noch auf und wie würdet Ihr mit diesen deutschen Konvertiten diskutieren, wenn sie Euch begegnen ?

    Findet Ihr den Kern, in dem das Ziel eingebettet ist, daß deutsche Konvertiten ansteuern ?

  6. #6
    GESPERRT
    Registriert seit
    19.11.2006
    Ort
    Thüringen
    Beiträge
    38.866

    Standard AW: Deutsche Konvertiten stellen die Frage nach der Kultur

    Zitat Zitat von Wolf Fenrir Beitrag anzeigen
    Deutsche die sich zu diesem Wahnwitzigen Islam hingezogen fühlen soll und muss man ziehen lassen.

    Ich persönlich bezeichne diese Subjekte nicht mehr als Deutsche !!!

    Sie schlissen sich einem Untermenschentum an und sind Untermenschen !!!

    Sie mögen Verrecken !!!
    Es gab viele Deutsche Untermenschen








  7. #7
    Mitglied
    Registriert seit
    04.06.2014
    Beiträge
    31.403

    Standard AW: Deutsche Konvertiten stellen die Frage nach der Kultur

    Zitat Zitat von Wolfger von Leginfeld Beitrag anzeigen
    IS tötet 100 Abtrünnige (und etliche Konvertiten wahrscheinlich auch)

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Welchen Stand haben deutsche Konvertiten zum Islam bei den Islamisten und welche Ziele haben sie innerhalb der Gesellschaft ?

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Sind Konvertiten womöglich besonders geeignet als Brückenbauer zwischen den Religionen?
    ANZEIGE




    Samil Abdullah vom Islam-Archiv in Soest glaubt nicht so recht daran. "Gerade Konvertiten gehen mit ihrer Ursprungsreligion sehr hart ins Gericht", sagt er. "Dem interreligiösen Dialog ist das wenig zuträglich." Axel Kreienbrink vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge sieht dagegen durchaus Potential - zumindest wenn es darum geht, zwischen der muslimischen Gemeinschaft und der christlichen Mehrheitsgesellschaft zu vermitteln. "In vielen Verbänden werden Konvertiten ja durchaus bewusst dafür eingesetzt. Nicht nur, weil sie im Unterschied zu manchen Muslimen mit Migrationshintergrund gerade der ersten Zuwanderergeneration die deutsche Sprache gut beherrschen, sondern auch, weil sie oft mit dem hiesigen Rechts- und Kultursystem besser vertraut sind."Harald Dieter Schmidt-El Khaldi und Sarah Lenkeit zumindest sehen sich durchaus als Brückenbauer. Schmidt-El Khaldi durch seine Lehrtätigkeit, Lenkeit durch die Moscheeführungen und Tage der offenen Moschee, die sie mit ihrer Frauengruppe organisiert. "Ich denke schon, dass wir als Konvertiten viel bewirken können", sagt sie. "Wir kennen schließlich beide Welten."
    Zumindest in ihrer eigenen Familie scheint der interreligiöse Dialog bereits zaghafte Fortschritte zu machen. Beim letzten Tag der offenen Moschee in Braunschweig standen vor Lenkeits Kuchenstand plötzlich drei Überraschungsgäste: Ihr Vater, ihre Mutter und ihre Großmutter. "Die wollten einfach mal gucken."
    Zum letzten Satz würde ich sagen: Gewußt wie....man Leute rumkriegt.

    Über die Verbindung und die Ziele kann man viel erfahren, wenn man den Lebensweg eines Konvertiten anschaut.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Seit 1990 leitete er den von der Ahmadiyya Muslim Jamaat geführten Verlag "Der Islam". Als deren langjähriger Pressesprecher setzte Hübsch sich für den interreligiösen Dialog ein und hielt deutschlandweite Vorträge über die Lehren der Ahmadiyya. Zum Tod Hübschs im Januar 2011 sagte der [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer], als „einer der prominentesten deutschen Konvertiten“ und Befürworter eines „liberalen Islam“ habe Hübsch „seinen Beitrag zur Integration geleistet“ und „wie kaum ein anderer eine Brücke zwischen den Welten“ dargestellt.[Links nur für registrierte Nutzer]
    In Frankfurt war Hübsch Mitbegründer des linksalternativen [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] und eröffnete den ersten alternativen Buchladen in Deutschland, den »Heidi Loves You«-Shop in Frankfurt-Bockenheim.[Links nur für registrierte Nutzer]
    Hübsch war auch Gastautor und Interviewpartner der linken [Links nur für registrierte Nutzer] und der rechten [Links nur für registrierte Nutzer], jeweils mit Beiträgen über Islam und über Integration. Sein Versuch, in neurechten Organen für ein Verständnis gegenüber Migranten und dem Islam zu werben, wurde teilweise heftig kritisiert. Hübsch nahm Stellung zu den Vorwürfen in seinem Text „Von der Liebe zur Wahrheit“[Links nur für registrierte Nutzer], in dem er auf sein jahrzehntelanges politisches und literarisches Engagement gegen Rassismus verwies und erklärte, jede Gelegenheit nutzen zu wollen, um aufzuklären - deswegen gebe er auch der BILD-Zeitung Interviews. Gegenüber der taz erklärte Hübsch in einem Interview, „er sei vor einigen Jahrenblauäugig in die Geschichte mit der Jungen Freiheit gegangen.“[Links nur für registrierte Nutzer] Als "Islamexperte" trat er unter anderem bei [Links nur für registrierte Nutzer] (ZDF) und [Links nur für registrierte Nutzer] (N24) sowie bei diversen Diskussionsrunden in Bürgerkanälen auf.


    Man kann daraus eine ganze Menge ableiten, nämlich, wie diese Deutschen versuchten, den Islam schon sehr zeitig in die Deutschland fest zu machen. Es sind die Vorläufer.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Islam_in_Deutschland

    [QUOTE]

  8. #8
    Mitglied
    Registriert seit
    04.06.2014
    Beiträge
    31.403

    Standard AW: Deutsche Konvertiten stellen die Frage nach der Kultur

    Fortsetzung:
    Im Laufe der [Links nur für registrierte Nutzer] ergaben sich erste Berührungspunkte Deutschlands mit dem Islam; so ließ der Theologe [Links nur für registrierte Nutzer] im Jahr 1694 in [Links nur für registrierte Nutzer] den [Links nur für registrierte Nutzer] auf Arabisch drucken. Diese Koranausgabe war nach der aus [Links nur für registrierte Nutzer] von ca. 1537/38 erst die zweite Herausgabe des Buches, die weltweit jemals gedruckt wurde (in der islamischen Welt kam der [Links nur für registrierte Nutzer] erst im 19. Jahrhundert auf).[Links nur für registrierte Nutzer]
    Dem deutschen Journalisten [Links nur für registrierte Nutzer] zufolge sei von dem preußischen König [Links nur für registrierte Nutzer] mit dem Dekret zu Potsdam 1731 für muslimische Infanteristen, die er als Geschenk erhielt, am Langen Stall in [Links nur für registrierte Nutzer] ein Saal als „erste Moschee“ errichtet worden; im Jahr 1739 sei zudem die erste islamische Gemeindegründung auf deutschem Boden erfolgt. Dem widerspricht der katholische Theologe [Links nur für registrierte Nutzer]: Aus einer zeitgenössischen Quelle gehe hervor, jene Muslime hätten sich nur vorübergehend dort aufgehalten. Im Jahr 1798 verstarb der osmanische Gesandte Ali Aziz Efendi, daraufhin stellte der preußische König [Links nur für registrierte Nutzer] zu seiner Bestattung ein Gelände zur Verfügung. Es folgte noch ein Tausch des Geländes. Dieses neue Gelände bildete den Grundstein des bis heute benutzten [Links nur für registrierte Nutzer] am [Links nur für registrierte Nutzer] in [Links nur für registrierte Nutzer].
    Auf Betreiben der [Links nur für registrierte Nutzer] wurde seit Beginn des [Links nur für registrierte Nutzer] das [Links nur für registrierte Nutzer] in [Links nur für registrierte Nutzer] bei [Links nur für registrierte Nutzer]in der Nähe von Berlin errichtet, in dem bis zu 30.000 meist muslimische Kriegsgefangene interniert waren. 1914/1915 wurde im Halbmondlager die erste funktionierende Moschee auf deutschem Boden gebaut. Wegen Einsturzgefahr wurde die aus Holz gebaute Moschee 1924 geschlossen und 1925/26 abgerissen. Im Jahr 1924 wurde in Berlin-Wilmersdorf von der muslimischen [Links nur für registrierte Nutzer] der Grundstein für die erste feste Moschee Deutschlands gelegt.[/QUOTE]

    Der Islam im fernen Orient hatte so lange einen Reiz, bis man ihn hier hatten und man die Folgen der Traditionen innerhalb des Islam hier eingeführt sah.

    Solange es nur Urlaub war, war man zufrieden, der Reiz des Neuen, das Anderen war bei manchen Leuten übergroß.

    Nun haben wir ihn hier und wir "entblättern" ihn, ob er wirklich für uns tauglich ist.

    https://www.facebook.com/islamischezeitungde/posts/10152436058073607
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Compact, das ist ein ganzer Komplex der unter anderem ein monatliches Magazin, eine Buchreihe, eine DVD-Reihe, den Youtube Channel Compact TV und verschiedene Veranstaltungsformate umfasst. Gleichberechtigte Anteilseigner der Compact-Magazin GmbH sind der Journalist Jürgen Elsässer, der Verleger Kai Homilius und der zum Islam konvertierte Andreas Abu Bakr Rieger. Elsässer, der ehemalige Redakteur des Hamburger Magazins konkret, der unter anderem auch für die Allgemeine Jüdische Wochenzeitung, die Tageszeitung junge Welt, das Neue Deutschland und den Freitag schrieb, fungiert dabei als Herausgeber der Taschenbuchreihe Compact und als Chefredakteur des Compact Magazins.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die „Weltverschwörung des Kapitals“
    Die „moderne Kalifatsbewegung“ Murabitun predigt gegen die „Weltverschwörung des Kapitals“. Darüber berichtete in Deutschland bereits im April 1992 der Journalist Anton Maegerle.17)
    Inzwischen hat die Polit-Sekte weltweit Niederlassungen und „bietet ein einzigartiges Konglomerat an alt- und neurechtem Gedankengut“, gepaart mit Islam 18). „Demokratische Systeme werden unverblümt verunglimpft. In der UNO sehen die religiösen Polit-Jünger, die in Freiburg ein eigenes Haus – mit Geschlechtertrennung – und eine „Freiheits-Bücherei“ unterhielten, „das Polizei-Instrument der Welt-Finanz...“. Die Welt ist in der Hand der „Priesterschaft der Banken- und Finanz-Oligarchie, an deren Spitze die Juden stehen“ 19), die „die Kontrolle über den Westen“ haben „und die restliche Welt verfolgen“. Finanziert werde dieses Vorhaben indirekt durch die Deutschen, die von den Juden seit 1945 wegen der „grob übertriebenen" Verfolgung, die sie "während des zweiten Weltkrieges" erleiden mußten, "ausgepreßt" würden. 20)

    Murabitun ?
    http://de.wikipedia.org/wiki/Al-Murabitun_%28Sufismus%29
    Ihr deutscher Ableger ist die 1995 gegründete »Islamische Gemeinschaft in Deutschland/Weimar Institut« mit Sitz in Erfurt. Die Führung des [Links nur für registrierte Nutzer] gibt die deutschsprachige Publikation "[Links nur für registrierte Nutzer]" (IZ) in Potsdam heraus. Der IZ-Herausgeber, [Links nur für registrierte Nutzer], ist Mitglied im [Links nur für registrierte Nutzer].

    Die Murabitun gelten als Erfinder des neuen [Links nur für registrierte Nutzer], einer Gegenwährung zum Dollar.


    Wir können die Wege verfolgen, steht ja alles da, wenn man danach fragt.


    Im Einklang mit dem Scheich
    Abu Bakr Rieger steht mit dieser Rede im Einklang mit dem geistigen Mentor der „deutschen Murabitun“. Denn Scheich Abdalqadir ist gegen Verfassungen und sieht selbst jene „Muslimbrüder“ auf Abwegen, die über eine „islamische Verfassung“ nachdenken. 27) Denn, so erklärte er, der „Konstitutionalismus“ „ist nicht islamisch, er ist freimaurerisch und demzufolge jüdisch“. Juden aber seien wegen ihrer schwerwiegenden Irrtümer verflucht, und eine Befreiung für einen „authentischen Islam“ gebe es erst dann, wenn man sich von dem westlichen Kreditsystem, samt der damit verbundenen „destruktiven jüdischen Kontrollsysteme und der technisch-versklavenden Politik“ befreie. Die Frage erscheint deshalb berechtigt, wem denn diese deutschen Bürger islamischen Bekenntnisses in die Hände arbeiten. 28)
    „Djihad gegen die Marktwirtschaft“
    Auch Abu Bakr Rieger warb dafür auf der Homepage seiner Anwaltskanzlei und der Islamischen Zeitung 31). „Soll die islamische Währung die Marktwirtschaft erschüttern?“ 32) Das jedenfalls meinte „Die Welt“ im Oktober 2003 und berief sich auf eben jene „muslimische Gruppierung im Südwesten Deutschlands“, die in den 90er Jahren durch starke Sprüche auffiel – wie „Djihad gegen die Marktwirtschaft“, „Islam für Europa“, mit denen auf großen Plakaten Vorträge über die Abschaffung von Demokratie und Marktwirtschaft und die Errichtung einer islamischen Gesellschaft nach den Regeln der Scharia angekündigt wurden.


    Na, dann Leute, paßt schön auf :-)


  9. #9
    mitGlied Benutzerbild von elas
    Registriert seit
    25.01.2007
    Beiträge
    28.686

    Standard AW: Deutsche Konvertiten stellen die Frage nach der Kultur

    Bei den deutschen Konvertiten ist die Pubertät direkt in eine dauerhafte Geistesgestörtheit umgewandelt worden.
    Mehr ist dazu nicht zu sagen.
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
    Registriert seit
    09.08.2012
    Beiträge
    23.496

    Standard AW: Deutsche Konvertiten stellen die Frage nach der Kultur

    Der Islam ist doch sooo friedlich, also kann es überhaupt keine Gefahr geben...frag nach bei Merkel

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Kartoffeln contra Nudeln - eine Frage der Kultur
    Von Berwick im Forum Freie Diskussionen
    Antworten: 47
    Letzter Beitrag: 12.10.2010, 15:36
  2. Antworten: 14
    Letzter Beitrag: 21.02.2008, 13:58
  3. Was Ist Die Deutsche Kultur ?
    Von Deutschistan im Forum Freie Diskussionen
    Antworten: 171
    Letzter Beitrag: 30.07.2007, 18:15
  4. Ermittlungen gegen deutsche Islamisten / Konvertiten
    Von bernhard44 im Forum Theologie und Religionen
    Antworten: 17
    Letzter Beitrag: 14.05.2007, 07:22

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben