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Thema: Ein Viertel der Bevölkerung in NRW mit Migrationshintergrund

  1. #41
    White Charger Benutzerbild von Bergischer Löwe
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    Standard AW: Ein Viertel der Bevölkerung in NRW mit Migrationshintergrund

    Vor 1980 beschränkten sich die in unserer Region lebenden Nichtdeutschen auf folgende Nationalitäten:

    Italiener
    Griechen
    Portugiesen
    ein Paar wenige Türken ohne Familie (die Männer arbeiteten im Tiefbau)



    Die Einwanderungswellen, an die ich mich danach im Rheinland erinnern kann:

    1. 1980er Jahre:

    die ersten Türken, Jugoslawen und massenweise Schlesier. Gefühlt hundertausende von ihnen. Heute übrigens bestens integriert.

    2. Ende der 1980er und frühe 1990er Jahre:

    mehr Türken, massenweise Russlandaussiedler. Millionen von ihnen (Danke für das Pack Herr Waffenschmidt....). Die wenigsten integriert. Leben immer noch sehr stark für sich. Gottseidank.

    3. Mitte 1990er Jahre:

    noch mehr Türken, die ersten Nordafrikaner, mehr Russlandaussiedler (mehrheitlich keine ethnischen Deutschen), dann die Balkanwelle. Kroaten, Slowenen, Serben, Bosnier. Hundertausende von denen. Viele - zu deren Ehrenrettung - gut integriert.

    4. Ende der 1990er Jahre:

    Türken, Türken, Türken. Vorwiegend Kurden. Ein Abebben der Welle von Russlandaussiedlern zu beobachten.

    5. 2000er

    Die ersten Araber und Schwarzafrikaner.

    6. 2010er

    Die Schleusen sind für alle offen.

  2. #42
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    Standard AW: Ein Viertel der Bevölkerung in NRW mit Migrationshintergrund

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Yussuf bedeutet aber Josef...
    Die arabische, moslemische Version.
    So wie auch jemand ISA (Jesus) da heißen kann.

    Das ist die moslemische Version von alten testament. Namen!

  3. #43
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Ein Viertel der Bevölkerung in NRW mit Migrationshintergrund

    Zitat Zitat von Westphale Beitrag anzeigen
    Logik ist auch nicht gerade deine Stärke.

    Was ist an diesem Satz aus der Verordnungzur Erhebung der Merkmale des Migrationshintergrundes
    (Migrationshintergrund-Erhebungsverordnung – MighEV) nicht zu verstehen?
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    Dagegen deine Aussagen:

    Zwei hier geborene, eingedeutschte Türkenkinder aber nicht.
    Deren Kinder sind somit auch keine Migranten.
    Deswegen steigt der Migrantenanteil auch bei den <6-jährigen nicht mehr an.

    ---
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  4. #44
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    Standard AW: Ein Viertel der Bevölkerung in NRW mit Migrationshintergrund

    Zitat Zitat von mick31 Beitrag anzeigen
    Von dem Viertel sind wahrscheinlich 70% Mohamedaner oder Neger
    Man kann dem Nazi-Regime ja vieles vorwerfen, aber nicht:
    -daß sie keine Volksabstimmungen gemacht hätten und
    -daß sie ihr eigenes Volk ausrotten wollten.

    Daß eigene Volk auszurotten, daß bleibt der Verdienst derjenigen, die man nach 1945 als 'Demokraten' bezeichnen mußte. Und es bleibt der Verdienst von Teilen des Volkes, die als eifrige Speicherlecker daran partizipierten oder aktiv daran teilnahmen. Nicht zu vergessen die Millionen Wähler, die immer und immer wieder Regierungen auf den Thron halfen, die nie behaupteten, das Volk zu schützen. Sondern die immer sagten, das Volk brauche mehr Einwanderung anderer Völker!
    So doof und gutgläubig sind nur Deutsche. Bauen Hochleistungsautos und entwickeln Magnetantriebe, aber die Regierung, die ist supi. Na ja, jeder von uns wird noch erfahren was es heißt, keine Heimat mehr zu haben!

  5. #45
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Ein Viertel der Bevölkerung in NRW mit Migrationshintergrund

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Vor 1980 beschränkten sich die in unserer Region lebenden Nichtdeutschen auf folgende Nationalitäten:

    Italiener
    Griechen
    Portugiesen
    ein Paar wenige Türken ohne Familie (die Männer arbeiteten im Tiefbau)



    Die Einwanderungswellen, an die ich mich danach im Rheinland erinnern kann:

    1. 1980er Jahre:

    die ersten Türken, Jugoslawen und massenweise Schlesier. Gefühlt hundertausende von ihnen. Heute übrigens bestens integriert.

    2. Ende der 1980er und frühe 1990er Jahre:

    mehr Türken, massenweise Russlandaussiedler. Millionen von ihnen (Danke für das Pack Herr Waffenschmidt....). Die wenigsten integriert. Leben immer noch sehr stark für sich. Gottseidank.

    3. Mitte 1990er Jahre:

    noch mehr Türken, die ersten Nordafrikaner, mehr Russlandaussiedler (mehrheitlich keine ethnischen Deutschen), dann die Balkanwelle. Kroaten, Slowenen, Serben, Bosnier. Hundertausende von denen. Viele - zu deren Ehrenrettung - gut integriert.

    4. Ende der 1990er Jahre:

    Türken, Türken, Türken. Vorwiegend Kurden. Ein Abebben der Welle von Russlandaussiedlern zu beobachten.

    5. 2000er

    Die ersten Araber und Schwarzafrikaner.

    6. 2010er

    Die Schleusen sind für alle offen.
    Die ersten Schwarzen kamen 1980.
    „Es gibt kleinere Gruppen aus Schwarzafrika …, die mit einer geradezu unglaublich hohen Kriminalität in Erscheinung traten.“
    Nachfolgend nennt er die Zahl der Tatverdächtigen und deren Zahlen in der Bundesrepublik im Jahr 1990:
    „Ghanesen: 6.099 Verdächtige auf 17.854 Personen (34,0%),
    Nigerianer: 3.212 Verdächtige auf 8.222 Personen (39,0%),
    Angolaner: 1.467 Verdächtige auf 4.187 Personen (35,0%),
    Zairer: 1.249 Verdächtige auf 3.618 Personen (34,5%),
    Somalier: 1.399 Verdächtige auf 5.149 (27,1%) Personen und
    Gambier: 1.255 Verdächtige auf 1.632 Personen. (76,8%).
    Im Klartext heißt das: Im Jahr 1990 ist auf dem Asylticket eine Welle von Kriminellen aus Schwarzafrika zu uns (herüber-) geschwappt.“
    Die BILD nennt die Prozentzahlen außereuropäische Ausländer, die Empfänger von deutscher Sozialhilfe sind. „Ghananesen 44 Prozent, Sri Lankesen, Tamilen 41 Prozent, Algerier 38 Prozent, Marokkaner 34 Prozent, Nigerianer 34 Prozent, Vietnamesen: 28 Prozent.“
    Diese Asylpolitik wird niemand nachvollziehen können, der nicht versteht, daß es nicht um die („traumatisierten“, „verzweifelten“) Einwanderer geht, sondern um die Einheimischen.
    Deren ethnische Identität soll durch Verpaarung („keine weißen Babys“) zerstört, daß Volk als ethnische Gruppe überwunden werden. Für jedes Aslyantenhaus, ob im Allgäu oder auf Usedom gilt: „Das ist kein Heim, sondern ein Vorposten für fremdvölkische Besiedlung.“

  6. #46
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Ein Viertel der Bevölkerung in NRW mit Migrationshintergrund

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    Danke für die Klarstellung. Diese Definitionsstreitigkeiten lenken leider auch sehr von der Realität auf der Straße ab. ...
    Der Status wird mit Absicht verwässert.
    Enkel der Gastarbeiter sind ja nicht mehr unter den "Migranten", weil deren Eltern bereits hier geboren wurden.

    Es geht sozusagen nur bis zur zweiten Generation, wenn ein Elternteil im Ausland geboren wurde.

    Die Realität in westdeutschen Metropolen sagt jedem Laien, dass die Schwarzkopfrate bei jungen Männern nahe 100% ist, somit
    Deutsche dort in absoluter Minderheit sein müssen.


    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  7. #47
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Ein Viertel der Bevölkerung in NRW mit Migrationshintergrund

    Zitat Zitat von Carl von Cumersdorff Beitrag anzeigen
    Sind da die Personen aus Ruszland mitgezählt, deren Urgroßväter früher einen deutschen Schäferhund hatten?
    Nein.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  8. #48
    Mitglied Benutzerbild von kadir
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    Standard AW: Ein Viertel der Bevölkerung in NRW mit Migrationshintergrund

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Ja sehr real. Von den 15 MIO wiederum 2/3 Türken.

    muss dich leider korrigieren,wenn es hochkommt maximal 5 millionen ( mit den kurden natürlich ),also 1/3.

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