Nach jüdischem Selbstverständnis hat man der Menschheit den Monotheismus gebracht (was natürlich Unfug ist, aber anderes Thema) und somit auch den Grundstein gelegt für die größte Religion der Welt, das Christentum. Die weltweit dominierende "Westliche Wertegemeinschaft" ist christlich geprägt und es ist seit dem Ende des 2. WK in ihrem Sinne das Judentum aus politischen Gründen zu überhöhen. So entstehen dann solche Begrifflichkeiten wie "christlich jüdisches Abendland", die natürlich auch dazu dienen Fakten zu schaffen. Ob sie sie angebracht sind und sich mit der Realität decken oder nicht, wen interessiert das in einer Zeit schon, in der so Begriffe wie "Antisemitischer Araber" längst etabliert sind?
Tatsache ist, aus dem Judentum ist das Christentum entstanden! Unterschiede davon bestehen z.B aus der Dreifaltigkeitslehre sowie der Begriff der Auferstehung Christus, die im Alten Testament uberhaupt nicht vorfinden:-)
leben und leben lassen
Was für ein Krampf. Jesus war Arier und es waren Juden, die ihn ermordeten.Jesus wurde getötet, aufgrund eines Todesurteils. Die juedischen Religionsfuehrer forderten die Todesstrafe. Zur Vollstreckung des Todesurteils war nur die roemische Besatzungsmacht befugt. Doch die Roemer hatten kein strafwuerdiges Verhalten das des Todes wuerdig ist gefunden. Deshalb wurde das Volk gefragt, zur Alternative stand die Freilassung bzw. Verurteilung eines Moerders als Ersatz fuer Jesus. Pilatus wollte nicht verurteilen, und wusch sich die Haende in Unschuld, doch das ganze Volk antwortete und sprach: Sein Blut komme über uns und unsere Kinder. Mat.27:25
kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
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