...dürfte es logischerweiße keine transexuellen Menschen geben, oder? Für mich ist das irgendwie orwellsches Doppeldenk...
Auf der einen Seite wird uns gesagt, dass transexuell /schwul sein, etwas ganz natürlich ist und der Mensch schon vor der Geburt im Bauch der Mutter so ist. Auf der anderen Seite heißt es, dass "gender" ein soziales Konstrukt ist und nichts mit dem biologischen Geschlecht zu tun hat.
Wie kann es also sein, dass zb manche weibliche menschen sich von geburt an männlich fühlen und das "ganz natürlich ist"und gleichzeitig weiblich und männlich schlicht"soziale konstrukte" sind. Oder wieso stehen manche Menschen "natürlicherweiße" und von Geburt an auf das selbe "Gender", wenn Gender doch nur soziale Konstrukte sind..
Würd mich mal interessieren was ihr dazu denkt...und diese ganzen steuerfinnazierten Genderfritzen müssten sich doch eine Antwort auf dieses Paradoxon aus dem Ärmel schütteln können...