Araber sollen für Geld Israel verlassen!

[Candymaker]

Das wäre auch für Europa eine gute Lösung!Jeder Moslem der rausgeht aus Europa soll Geld bekommen aber natürlich Einreiseverbot auf Lebenszeit![Links nur für registrierte Nutzer]
Vorstoß von Außenminister Lieberman: Araber sollen Israel gegen Geld verlassen


Israels Außenminister Lieberman (im September): "Gegen den Strom schwimmen"
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DPA

Israels Außenminister Lieberman (im September): "Gegen den Strom schwimmen"

Israel will sich per Gesetz zum jüdischen Nationalstaat erklären - in dem sollen nach dem Willen von Außenminister Lieberman offenbar keine Araber leben. Wer geht, soll Geld bekommen.









Jerusalem - Israels Außenminister Avigdor Lieberman will arabischen Israelis Geld bieten, damit sie das Land verlassen. Der ultra-nationalistische Politiker erklärt in einer auf seinem Facebook-Profil veröffentlichten Grundsatzerklärung, dass vor allem Palästinenser in den Mittelmeerstädten Jaffa und Akko zum Wegzug ermuntert werden sollten.







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"Diejenigen, die entscheiden, dass ihre Identität palästinensisch ist, sollen ihre israelische Staatsbürgerschaft aufgeben können, sie sollen wegziehen und Bürger eines künftigen Palästinenserstaates werden können", argumentiert Lieberman. "Israel sollte sie sogar mit wirtschaftlichen Anreizen dazu ermuntern", heißt es in dem "Friedensplan" mit dem Titel "Gegen den Strom schwimmen".

Liebermans Erklärung, die laut der israelischen Zeitung "Haaretz" auch auf der Webseite seiner Partei Yisrael Beiteinu veröffentlicht wurde, bleibt in weiten Teilen vage: Fragen wie die künftigen Grenzen zwischen Israel und einem palästinensischen Staat werden dabei "Haaretz" zufolge nicht angesprochen. Ebenso positioniere sich Lieberman nicht eindeutig etwa zum umstrittenen Status Jerusalems oder dem andauernden Siedlungsbau im Westjordanland.

In anderen Punkten deutet Lieberman hingegen Kompromissbereitschaft an: Er gebe die Idee eines israelischen Staates in großer territorialer Ausdehnung nicht auf, schreibt er dem Bericht zufolge - Israel habe jedoch keine andere Wahl als einen Kompromiss in dieser Frage: "Bei den

Das war doch ursprünglich mal meine Idee. Hat Lieberman vielleicht meine Beiträge gelesen?

26.03.2014, 19:55: Jedem Araber 10.000 Dollar zahlen, wenn er freiwillig in die arabischen Nachbarländer auswandert. Oder auch nach Afrika oder sonstwo hin. Die 1 Milliarde Militärhilfe, die die USA an Israel zahlt reicht aus, um alle Palästinenser in 6 Jahren aus Israel zu entfernen. Wenn man die Aussiedlung auf 18 Jahre verteilt, kriegt jeder Palästinenser sogar 30.000 Dollar.

Jedem Araber der Israel verlässt würde ich eine Mill Euro zahlen!

[iglaubnix+2fel]

Wie viel bietest du mir ?

Handel mit Waren aller Art?

[iglaubnix+2fel]

Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
Jedem Araber der Israel verlässt würde ich eine Mill Euro zahlen!

Ich habe von manchen Leuten gehört, sie würden jeden Juden der Palästina nicht verläßt, gerne einen Gesäßtritt geben!

[willy]

Du hast türkische Nachhilfeschüler?

Wieso nicht?

[Dayan]

Adenauer SCHRIEB es nicht!

Doch du unwissender!

[Dayan]

Einverstanden, beginnen wir mit den über 200 000 Russen-Juden nach Israel, dort können sie sich dann auch in ihrer Heimatsprache mit dem Ex-Türsteher Liebermann unterhalten - äh und borisbaran wären wir dann auch los, dessen Manieren gegen seine Gastgeber, dem deutschen Steuerdeppen, doch sehr zu wünschen übriglassen


kd

Nichtsteuerzahler wie du es bist haben hier kein Stimmrecht!

[Wolfger von Leginfeld]

Das ist eine Illusion. Das Araberproblem wird Israel so nicht los und die Demographie tickt munter weiter. Die wären ja schön blöd würden sie Israel oder gar die WestBank verlassen, wegen ein paar Kröten. Ein schöner Testluftballon von Lieberman, um mal zu sehen wie international die Reaktionen sind.

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Israel will sich per Gesetz zum jüdischen Nationalstaat erklären - in dem sollen nach dem Willen von Außenminister Lieberman offenbar keine Araber leben. Wer geht, soll Geld bekommen.









Jerusalem - Israels Außenminister Avigdor Lieberman will arabischen Israelis Geld bieten, damit sie das Land verlassen. Der ultra-nationalistische Politiker erklärt in einer auf seinem Facebook-Profil veröffentlichten Grundsatzerklärung, dass vor allem Palästinenser in den Mittelmeerstädten Jaffa und Akko zum Wegzug ermuntert werden sollten.







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"Diejenigen, die entscheiden, dass ihre Identität palästinensisch ist, sollen ihre israelische Staatsbürgerschaft aufgeben können, sie sollen wegziehen und Bürger eines künftigen Palästinenserstaates werden können", argumentiert Lieberman. "Israel sollte sie sogar mit wirtschaftlichen Anreizen dazu ermuntern", heißt es in dem "Friedensplan" mit dem Titel "Gegen den Strom schwimmen".

Liebermans Erklärung, die laut der israelischen Zeitung "Haaretz" auch auf der Webseite seiner Partei Yisrael Beiteinu veröffentlicht wurde, bleibt in weiten Teilen vage: Fragen wie die künftigen Grenzen zwischen Israel und einem palästinensischen Staat werden dabei "Haaretz" zufolge nicht angesprochen. Ebenso positioniere sich Lieberman nicht eindeutig etwa zum umstrittenen Status Jerusalems oder dem andauernden Siedlungsbau im Westjordanland.

In anderen Punkten deutet Lieberman hingegen Kompromissbereitschaft an: Er gebe die Idee eines israelischen Staates in großer territorialer Ausdehnung nicht auf, schreibt er dem Bericht zufolge - Israel habe jedoch keine andere Wahl als einen Kompromiss in dieser Frage: "Bei den

[Dayan]

Das ist eine Illusion. Das Araberproblem wird Israel so nicht los und die Demographie tickt munter weiter. Die wären ja schön blöd würden sie Israel oder gar die WestBank verlassen, wegen ein paar Kröten. Ein schöner Testluftballon von Lieberman, um mal zu sehen wie international die Reaktionen sind.

Ich weis es!

[NEOM]

demographische sind die araber im vorteil...

[tritra]

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Israel will sich per Gesetz zum jüdischen Nationalstaat erklären - in dem sollen nach dem Willen von Außenminister Lieberman offenbar keine Araber leben. Wer geht, soll Geld bekommen.









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Liebermans Erklärung, die laut der israelischen Zeitung "Haaretz" auch auf der Webseite seiner Partei Yisrael Beiteinu veröffentlicht wurde, bleibt in weiten Teilen vage: Fragen wie die künftigen Grenzen zwischen Israel und einem palästinensischen Staat werden dabei "Haaretz" zufolge nicht angesprochen. Ebenso positioniere sich Lieberman nicht eindeutig etwa zum umstrittenen Status Jerusalems oder dem andauernden Siedlungsbau im Westjordanland.

In anderen Punkten deutet Lieberman hingegen Kompromissbereitschaft an: Er gebe die Idee eines israelischen Staates in großer territorialer Ausdehnung nicht auf, schreibt er dem Bericht zufolge - Israel habe jedoch keine andere Wahl als einen Kompromiss in dieser Frage: "Bei den

Die bösen Nazis gaben den Juden auch Geld,
wenn sie Deutschland verlassen haben.
Nur wollte euch keiner so richtig.
Wie ging das damals nochmal aus?