Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
es wird immer depperter mit der EU. das geht wie Alles schief
Drohender Krieg gegen China: Wie der Westen sich selbst deindustrialisiert
02. August 2023 Michael Hudson
Drohender Krieg gegen China: Wie der Westen sich selbst deindustrialisiert
Postökonomische Nato-Volkswirtschaften
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Der Versuch, Russland wegen der Ukraine-Invasion wirtschaftlich zu strangulieren, ist gescheitert. Die USA fordern nun von Europa auch die Abkopplung von China. Warum das Ende nur katastrophal sein kann. (Teil 1)
Der Nato-Gipfel im Juli in Vilnius wirkte wie eine Beerdigung, als hätte man gerade ein Familienmitglied verloren – die Ukraine. Um das Scheitern des Versuchs der Nato, Russland aus der Ukraine zu vertreiben und die Nato bis an die russische Grenze heranzuführen, vergessen zu machen, versuchten die Mitglieder, ihre Lebensgeister wiederzubeleben, indem sie Unterstützung für den nächsten großen Kampf mobilisierten – gegen China, ein Land, das zum ultimativen strategischen Feind erklärt wurde.
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Die von den USA verhängten Sanktionen gegen den Handel mit Russland sind eine Generalprobe für die Verhängung ähnlicher Sanktionen gegen China. Aber nur die Nato-Verbündeten haben sich diesem Kampf angeschlossen.
Doch anstatt Russlands Wirtschaft zu ruinieren und "den Rubel in Schutt und Asche zu legen", wie Präsident Biden vorausgesagt hatte, haben die Nato-Sanktionen das Land unabhängiger gemacht und seine Zahlungsbilanz und internationalen Währungsreserven und damit den Rubelkurs erhöht.
Zu allem Überfluss haben sich die Nato-Staaten trotz des Scheiterns der Handels- und Finanzsanktionen gegen Russland – und in der Tat trotz des Scheiterns der Nato in Afghanistan und Libyen – dazu verpflichtet, dieselbe Taktik auch gegen China anzuwenden. Die Weltwirtschaft soll zwischen den USA, der Nato und der Geheimdienstallianz Five Eyes auf der einen Seite und dem Rest der Welt – der globalen Mehrheit – auf der anderen Seite aufgeteilt werden.
EU-Kommissar Josep Borrell bezeichnet das als eine Spaltung zwischen dem US-amerikanischen, europäischen Garten (der goldenen Milliarde) und dem Dschungel, der ihn zu verschlingen droht, wie ein Angriff auf einen gepflegten Rasen durch eine invasive Spezies.
Die von den USA verhängten Sanktionen gegen den Handel mit Russland sind eine Generalprobe für die Verhängung ähnlicher Sanktionen gegen China. Aber nur die Nato-Verbündeten haben sich diesem Kampf angeschlossen.
Doch anstatt Russlands Wirtschaft zu ruinieren und "den Rubel in Schutt und Asche zu legen", wie Präsident Biden vorausgesagt hatte, haben die Nato-Sanktionen das Land unabhängiger gemacht und seine Zahlungsbilanz und internationalen Währungsreserven und damit den Rubelkurs erhöht.
Zu allem Überfluss haben sich die Nato-Staaten trotz des Scheiterns der Handels- und Finanzsanktionen gegen Russland – und in der Tat trotz des Scheiterns der Nato in Afghanistan und Libyen – dazu verpflichtet, dieselbe Taktik auch gegen China anzuwenden. Die Weltwirtschaft soll zwischen den USA, der Nato und der Geheimdienstallianz Five Eyes auf der einen Seite und dem Rest der Welt – der globalen Mehrheit – auf der anderen Seite aufgeteilt werden.
EU-Kommissar Josep Borrell bezeichnet das als eine Spaltung zwischen dem US-amerikanischen, europäischen Garten (der goldenen Milliarde) und dem Dschungel, der ihn zu verschlingen droht, wie ein Angriff auf einen gepflegten Rasen durch eine invasive Spezies.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Es gibt ja nur die beiden Wege zur Eroberung. Entweder hart und oldschool, nämlich über Eisen und Blut oder weich und newschool, über Handel und Wirtschaft und sonstigen infiltrierenden "Softpower-Tools"... Und was die Umerziehung der Massen angeht, so muss nur der Wille da sein. Eine Geschichte umschreiben (von glorreich zu beschämend und vice versa), um somit unattraktiv (oder attraktiv) zu machen, würde gerade im heutigen Medienzeitalter viel schneller und "nachhaltiger" gehen als noch vor 100 Jahren. Aber offenbar sehen die "Meinungsmacher" und "Veantwortlichen" keine Notwendigkeit, sonst würden sie es ja tun.
Es gab aber auch immer schon eine Welt ohne Eroberungen. Siehe den Unterschied zwischen antiken Griechen und Phöniziern auf der einen Seite und den Römern auf der anderen Seite. Ich habe das schon mehrmals ausführlicher erklärt, hier zuletzt sogar mit Karte: [Links nur für registrierte Nutzer].
Das antike Rom hat letztlich den ganzen Mittelmeerraum auch physisch seinem Imperium unterstellt, während Griechen und Phönizier vorher in der Hauptsache nur von kleinen Exklaven aus Handel betrieben.
Wenn man sich den Einfluss des Hinduismus in Südostasien ansieht, dann war es nur ein spiritueller Einfluss Indiens. Inder sind nicht nach Thailand marschiert oder nach Bali geschippert, um dort etwas erobern zu wollen.
Und auch eine chinesische Exklave wie Singapur hat bis heute noch keine Anstalten gemacht, zum chinesischen Reich gehören zu wollen.
Diese "erobern wollen" der ehemaligen Kolonialmächte projizieren diese auf den Rest der Welt wie ein Wolf das Fleischfressen auf andere Pflanzenfresser. "Von irgendetwas müssen diese Schafe doch leben ...."
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Ganz im Gegensatz zu den Briten, die eher kühle Sommer gewohnt sind, nichtsdestotrotz aber auch Gebiete am Äquator kolonisierten, wie z.B. dieses Singapur.
In Singapur sind heute 74% der Bürger chinesischer Abstammung, aber Singapur hat noch niemals zu China gehört und will es bis heute auch nicht.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Inder, konkret Hindus, sind eh ein Fall für sich. Aber bei den Beispielen, die du aufführst, geht es ja um eine Übermacht auf der einen Seite und diese Übermacht anerkennene, nicht aufmuckende Kleinstaaten im eigenen bzw. benachbarten, erweiterten Kulturraum.
Im 2. Weltkrieg haben die schlitzäugigen Japsen die A-Bombe noch schnell kurz vor Kriegsende von ehemaligen Europäern (USA) abgekriegt, nicht aber Italien oder gar Deutschland. Dafür mag es viele Gründe gegeben haben.
Ich denke: Wenn Japaner nicht am Ende der Welt gelebt, sondern ausgesehen hätten wie Europäer (ähnlche Physiognomie) bzw. sie Weihnachten und Ostern gefeiert hätten (ähnliche Kultur ), wären sie davon verschont geblieben als Versuchskaninchen für innovative Waffen herhalten zu müssen.
Auch Hitler auf der anderen Seite wäre nachweislich mit UK oder Frankreich und deren Bewohnern bei einer Eroberung anders umgegangen als mit der UdSSR und deren Bewohnern, insbesondere östlich des Urals, was ja auch wieder mit kultureller Nähe und physiognomischen Ähnlichkeiten zu tun hat.
Aktuell siehst du es bei den Russen in der Ukraine, die dort anders vorgehen als sie z.B. bei ähnlicher Dringlichkeit in Afghanistan oder gar in Mali vorgehen würden, woraus ihnen wiederum die ewigbesorgten Friedenstauben des Westens einen Strick drehen wollen und dieses Zaudern und die angezogene Handbremse als Unfähigkeit umdeuten, um zumindest propagandistisch die Oberhand zu behalten.
Getreidelieferungen durch die Russen garantiert und schon fliegen die Westlichen Vertreter raus
Militärcoup in Gabun: Sie geben sich als Robin Hood in Camouflage
Artikel von Von Arne Perras •
4 Std.
Thomas Sankara, der 1987 ermordete Präsident von Burkina Faso, wird oft als Che Guevara Afrikas gefeiert.
© ALEXANDER JOE/AFP
In Westafrika reiht sich ein Putsch an den anderen, anfangs werden die Militärherrscher häufig wie Heilsbringer empfangen. Ihre Coups spiegeln den Zustand einer fragilen Weltregion wider.
Sie geben sich als Robin Hood in Camouflage
Auch die große Lichtgestalt der afrikanischen Linken, Thomas Sankara, war ein Putschist. Als der junge Offizier 1983 mit einigen Weggefährten die Macht in Burkina Faso ergriff, das damals noch Obervolta hieß, verkörperte er eine sozialistische, panafrikanische Vision, die den Kontinent aus dem Elend erlösen sollte; Sankara wurde gefeiert als Befreier und Revolutionär, er galt bald als Afrikas Che Guevara.
Allerdings wurde Sankara schon vier Jahre nach der Machtübernahme ermordet, und sein plötzlicher Tod hat den Ruf vom selbstlosen und integren Politiker gewissermaßen eingefroren. Sankara verselbständigte sich als Ikone, in ganz Afrika wird er immer noch verehrt als jener Mann, der einem ganzen Kontinent als Vorbild diente. Der Kult um Sankara verleiht einer breiten Sehnsucht Ausdruck, und diese Sehnsucht nach einem besseren Leben, nach mehr Würde, politischer Teilhabe und einem Ende von Elend und Armut ist bis heute weitverbreitet.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
China und Thailand, starten ein großes Seemanöver
Wieder ein Strategischer Wechsel
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Dem Westen, den Bill Gates, Rockefeller Ratten geht es nur um Eines: Profit und Geldwäsche wofür man mordet
Blackstone und Jacob Rothschild, Nutznießer des Verschwindens des Malaysia Airlines Fluges?
von Alfredo Jalife-Rahme
Mexiko-Stadt (Mexiko) | 30. April 2014
Die internationale Suche nach dem verschwundenen Flugzeug MH 370 zeigte, dass Washington in der Lage war den Flug zu verfolgen, und zwar wesentlich mehr als es bisher eingestanden hatte und dass es eine Woche brauchte um zu zeigen, was es wusste. Sie zeigte auch, dass China keine (...)
Laut Russia Today ist der Nutznießer des Halbleiter-Patents Jacob Rothschild, von der umstrittenen und so legendären Banker Dynastie.
Das Patent war zwischen den fünf Lizenznehmern mit 20 % für jeden aufgeteilt: der Firma Freescale Semiconductor, mit Sitz in Austin, Texas, und vier anderen aus der Stadt Suzhou (China) stammenden Mitarbeitern der Texanischen Firma, die an Bord des verschwundenen Flugzeugs waren.
Dem russischen Portal zufolge werden, falls ein Patentinhaber stirbt, die anderen Lizenznehmer die Dividenden des Verstorbenen zu gleichen Teilen bekommen, so lange dies in seinem Testament nicht anders vorgesehen ist.
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Die Erfinder und Anmelder waren die vier verschwundenen Chinesen und der Nutznießer ist niemand anderer als Freescale Semiconductor. Was für ein Glück!
Die unsichtbare Identität von Blackstone, ihre Verbindung mit BlackRock und ihre Partnerschaft mit Evercore Partnership, die zufällig hinter der Privatisierung der Pemex (mexikanische Petroleum Company) stehen, ist erschreckend [2].
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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