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Wieso ist das Strangthema eigentlich nicht "Thema des Tages"?
Stattdessen mmer diese Nebensächlichkeiten wie "PEGIDA" etc.!
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Wieso ist das Strangthema eigentlich nicht "Thema des Tages"?
Stattdessen mmer diese Nebensächlichkeiten wie "PEGIDA" etc.!
.„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph
"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist
Fahrradfahrer in Bonn....Neulich in der Gegend des Juridicum unterwegs und wurde RECHTS und LINKS von jugendlichen, dunkel kapuzten Radfahrern überholt. Ich stand an der roten Ampel. Den Radfahrern war diese wohl egal.....Ich habe ihnen nur einen schnellen Tod an der Kreuzung vor mir gewünscht. So ohne langes Leiden. Der Querverkehr hätte einen von beiden nämlich um ein Haar erwischt.....
Eine zweite Begebenheit im Sommer auf einem ausgewiesenen Reitweg im Grenzgebiet NRW/RLP. Zwei MTBer kamen lautlos von hinten an uns rangerauscht und hätten fast meine Frau vom Gaul geholt. Stinkefinger gabs als Dreingabe. Ich links abgebogen und durchs Unterholz. Nach 2 Minuten hatte ich sie. Bin dann erstmal gemütlich hinter ihnen her galoppiert um dann bei einer günstigen Stelle aufzuschließen. Sie hatten wohl noch nicht spitz gekriegt, daß ein Pferd im Gelände problemlos bis zu 50 km/h erreichen kann. Ich kam dann zwischen beide und...tja....was soll ich sagen - sie werden das sicher nie wieder machen .
Ich würde Radfahrer auf die Schiene verbannen. Da stören sie nicht. Und wenn doch, dann nicht lange.
Das Gegenteil wird kommen oder ist schon da. Da die generelle Benutzungspflicht von Radwegen abgeschafft wurde, fahre ich wo immer möglich auf der Straße. Außer da steht ein "blauer Lollie", der die Benutzung des Radweges vorschreibt. Gott sei Dank darf das nur noch an ausgewiesenen Gefahrenstellen verordnet werden. Das Auto war gestern. Immer mehr Menschen entdecken das Fahrrad. Im Jahr 2013 sollen insgesamt mehr als drei Millionen Räder verkauft worden sein.
Als Vielradfahrer (>6000 km/Jahr) kann viele eurer Vorwürfe nicht nachvollziehen. Immer mehr Leute fahren mit verkehrstauglichen Rädern. Und dass Radfahrer ein schlimmeres Benehmen haben, als andere Verkehrsteilnehmer kann ich nicht beobachten.
Das macht nichts.
Woran erkennt man einen Radweg, der nicht durch ein blaues Schild gekennzeichnet ist? Radwege wuden schon immer so gekennzeichnet und die zu benutzen ist nur unter ganz bestimmten Umständen keine Verpflichtung. Aber vor allem Rennradfahrer halten sich nicht daran. Viele andere interessieren sich nicht die Bohne, ob Radweg oder Gehweg und die Fahrtrichtung ist denen sowieso egal.
Ich kenne keinen Radweg ohne blaues Schild.
Deswegen war das Auto doch nicht gestern.
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
Platz da!
Fußgänger, vor allem mit Gören und Kötern unterwegs, sind unberechenbare Verkehrshindernisse und gehen uns Radfahrern besonders oft und extrem auf die Eier. Es muß einfach eine Selbstverständlichkeit sein, daß Fußgänger Radfahrern immer und überall schnellstens und respektvoll Platz machen. Sie haben im Interesse der Verkehrssicherheit, wie jeder andere Verkehrsteilnehmer auch, gefälligst ihre Glotzen weit aufzureißen und wenn Radfahrer in Sichtweite kommen, unverzüglich ihre hyperaktiven Gören und Köter am Kragen und Halsband zu packen und mit ihnen hurtig zur Seite zu springen.
Wenn Radfahrergruppen sich nähern und der Bürgersteig nur schmal ist, müssen Fußgänger zwecks Gefahren- und Stauvermeidung eben auch mal dazu bereit sein, auf die Straße auszuweichen. Hallo Partner, Danke schön!
Ständig nur auf Radwegen zu fahren ist extrem langweilig und ermüdend und bedeutet somit eine leicht vermeidbare Unfallgefahr. Niemand kann deshalb ernsthaft verlangen, daß Radfahrer immer nur Radwege benutzen, selbst wenn diese direkt neben Bürgersteigen verlaufen.
Ob eine Klingel unmittelbar hinter einem laufenden Hindernis oder gar nicht betätigt wird und ob nachts mit oder ohne Beleuchtung gefahren wird, liegt einzig und allein im Ermessensspielraum eines Radfahrers und sollte von Fußgängern nicht als Ausrede dafür mißbraucht werden, einen Radfahrer deswegen gar nicht oder zu spät bemerkt zu haben und ihn dadurch zu einem waghalsigen Ausweichmanöver oder gar einer Vollbremsung zu nötigen.
Sinnlos den Gehweg kreuzende, unerzogene Köter sind die gefährlichsten Hindernisse überhaupt. Klingelt man tierfreundlich kurz hinter ihnen, springen diese blöden Köter völlig unberechenbar nach links oder rechts und bringen so Radfahrer in höchste Sturzgefahr. Klingelt man deswegen nicht, laufen sie einem garantiert auch vor´s Rad. Ihre durch die Bank unfähigen und verantwortungslosen Halter gehören mindests einmal jährlich zur Verkehrsschulung und samt ihren Kötern zum Wesenstest. Außerdem müßten Köter ausnahmslos mit Beißkörben bestückt und ständig an kurzer Leine bei Fuß geführt werden.
Mit Krückstöcken bewaffnete Gruftis sollten nicht immer gleich so erschrocken tun und wehleidig zur Seite humpeln, wenn man, gutmütig und rücksichtsvoll wie man selbstverständlich ist, kurz hinter ihnen warnend eine Sturmklingel für Schwerhörige betätigt. Bewegt eure müden Haxen wenigstens kurzzeitig mal etwas flotter. Ihr werdet deswegen schon nicht gleich einen Herzinfarkt erleiden. Sport hält euch fit. Mit dem Krückstock und mit Rufen nach der Polizei zu drohen ist übrigens sehr unchristliches Verhalten und widerspricht dem Gebot zur Nächstenliebe, liebe Gruftis.
Radfahren ist aktiver Umweltschutz. Wir Radfahrer haben ein Recht darauf, unseren Beitrag zum Umweltschutz immer und überall ungebremst leisten zu können. Platz da für die Radfahrer!
B.A.
See you in Valhalla, at the latest!
In eiskalten Augen keine Träne,
sie sitzen im Bundestag, fletschen die Zähne,
Deutschland, sie weben dein Leichentuch ...
Ich bin für Straßen - nur für Fahrradfaher
Z. B. an der Gestaltung und Farbe, bzw. der Machart als Fahrstreifen neben der Fahrbahn. Davon gibt es viele. Oder es sind kombinierte Fußgänger- und Radfahrwege, die als Fußgängerweg gekennzeichnet sind, aber ein Zusatzschild haben "Radfahren erlaubt". D. h. hier darf man mit dem Rad fahren, muss es aber nicht.
Das siehst Du falsch. Die generelle Radwegebenutzungspflicht ist abgeschafft. Außer in bestimmten Gefahrenbereichen. Da darf sie noch angeordnet werden.
Was die meistens auch zu Recht tun. Es ist sogar so, dass Gruppen von Radfahrern (>=16 Personen), die sog. "Critical Mass" auf der normalen Fahrbahn nebeneinander fahren dürfen. Und oft auch tun. In einer nahen Großstadt gibt es Aufrufe, jede Woche wenigstens einmal eine "Critical Mass" zusammenzubekommen, um sich den "Verkehrsraum Fahrbahn zurückzuerobern".
Solche Vorwürfe bringen uns als Verkehrspartner nicht weiter. Was glaubst Du wohl, wievielen Autofahrern ich jede Woche begegne, die aus Grundstückseinfahrten, Nebenstraßen und Tankstellen geschossen kommen und denen es völlig Schnuppe ist, ob ich als Radfahrer die Vorfahrt habe?
Diese gegenseitigen Vorwürfe bringen doch nichts. Besser ist es, wenn wir alle gemeinsam miteinander darüber nachdenken, wie wir den zur Verfügung stehenden (Verkehrs)-Raum gerechter aufteilen.
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