Jetzt will man also Leute, deren Flüchtlingsstatus man grundsätzlich anerkennt, zurückschicken, weil sie in ihrer Heimat(!) etwas getan haben, was in DK nicht geht? Wo ist sie denn da auf einmal, die vielbeschworene "Toleranz"? Der Islam gestattet Kinderehen. Soll das eine Überraschung sein? Hat niemand das gewusst? Kaum. Ignoriert hat man's womöglich. Zurecht? Und es geht ja noch weiter: Im text heisst es, die Männer sollten abgeschoben werden. Klingt so, als wolle man die Frauen/Mädchen behalten! Was, wenn die minderjährige Ehefrau lieber bei ihrem Gatten bleiben möchte? Zwangstrennung von Ehen, weil sie den Dänen nicht passen? Quasi Gefangensetzung der Mädels in DK? Hier stellt sich die Frage nach der Verhältnismässigkeit. Das gilt entsprechend auch für Deutschland.
Am Rande: Die zitierte Sozialdemokration scheint a bissle blöde. Pädophilie sei strafbar in Dänemark? Da soll sie noch mal ins dänische StGb schauen, bitte!
Nachtrag: Die Mehrheit der Kommentare unter dem Artikel zeigt wiedermal, dass die Mehrheit des Volkes aus dem politischen Prozess ausgeschlossen gehört. Ein Denken von der Tapete bis zur Wand, von Tiefe oder Feinheit keine Spur! The crowd is untruth...
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Um damit ihren Stumpfsinn durchzusetzen, ja, möglich. Oder, noch besser, "unsere Werte", worin die Focuskommentierer das Grundgesetz zu verstehen scheinen. Juristische Methodenlehre, die Anerkennung des Problems der Geltung zivilrechtlicher Verträge auch bei Grenzübertritt, die Idee der Verhältnismässigkeit usw. fallen schon alle nicht mehr unter "unsere Werte", wie es scheint - oder überfordern schlichtweg.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Aus einem Kommentar zum weiter oben verlinkten Focusartikel: "Mit welchem Recht fordet ein Imam etwas was gegen geltendes Recht verstößt?
Heisst: Wenn ich fordere, etwas zu legalisieren, was derzeit illegal ist, fordere ich damit "irgendwie" zu rechtswidrigen Handlungen auf. Bspw. eine Forderung, den Grundfreibetrag bei der EkSt auf 12000 Euro zu erhöhen, wäre nach dieser "Logik" "eigentlich" ein Aufruf zur Steuerhinterziehung des Differenzbetrages zwischen derzeitigem und gewünschtem Satz.
Politische Reformen sind nach der Meinung von Herrn "Klaus Michael" also schlichtweg kriminell.
So blöde muss man erst mal sein!
Er stritte 'türlich ab, das gemeint zu haben. Ob er glaubt, ich vergebe ihm, weil er nicht weiss, was er schreibt? Glücklicherweise tue ich das sogar, bin ja kein Demokrat, der sich für seine Meinung interessieren müsste.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Dieses Verhalten ist mir schon seit langem aufgefallen. Würde man es drastischer ausdrücken, käme dabei heraus, sie brauchten öfter mal Kloppe - oder ein zerschundenes Gesicht - da kann Frau Necla Kelek noch so sehr für die Rechte der Frauen eintreten, die Frauen wollen es halt mit Gewalt - scheint es.
Natürlich sind die professionellen, etablierten konvertierten deutschen Muslima aus einer anderen Gesellschaftsschicht und haben wenig Mitgefühl für ihre Muslima, die der Gewalt ausgesetzt sind - hört man oft und liest man oft.
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Islamische Flüchtlinge kommen aus Diktaturen
Deutschlandradio Kultur: Gibt es nach Ihrer Beobachtungen zumindest in einzelnen islamischen Ländern einen Umdenkprozess, was das Verhalten gegenüber Frauen angeht?
Necla Kelek: Die islamischen Länder sind alle Diktaturen. Die Diktaturen geben den einzelnen Menschen weder Raum noch Platz noch Möglichkeiten, sich mit dem Koran, den Hadithen und auch mit dem islamischen Recht, der Scharia, auseinanderzusetzen. Dafür bräuchte ich eine Wissenschaft. Ich bräuchte Räume, Plätze, Vereine, Möglichkeiten der Reflektierung meines Lebens. Es wird kaum etwas dem Volk gegeben. Es wird immer nur Gehorsam von ihm erwartet. So hält man sich an diese alten Werte und es ist kaum möglich, eine Bewegung überhaupt zu initiieren.
Deutschlandradio Kultur: Bleiben wir beim Thema Integration. Das würde ich gern im Folgenden mit Ihnen vertiefen. Alle Welt redet ja jetzt von Integrationskursen, klar. - Wären solche Kurse zum Beispiel auch der richtige Ort, um ganz konkret Dinge wie Geschlechterrollen und Sexualität zu thematisieren?
Necla Kelek: Ich wäre sogar dafür, dass die Rechte der Frauen vorrangig behandelt werden sollten. Einen Asylantrag sollten eigentlich die Frauen, die Mütter stellen, damit ihr Sein hier einen richtig rechtlichen Rahmen bekommt, dass sie nicht wieder abhängig ist von dem Mann, von der Gnade des Mannes, der ja den Antrag stellt und dann darüber entscheidet, was er ihr zugesteht. – Darf sie einen Kurs besuchen? Darf sie überhaupt auf die Straße?
Sie sehen ja, wenn Sie in eine Flüchtlingsunterkunft kommen, zu über 90 Prozent sind die Frauen und auch die Mädchen bereits verschleiert. Das heißt, sie tragen ein Kopftuch. Das heißt, sie leben in dieser Wertegemeinschaft der islamischen Kultur. Und sie sind auch hier sogar in diesen Unterkünften genauso rechtlos und sind dem Mann ausgeliefert wie auf der Flucht und wie vorher im Kriegsgebiet und vorher noch in den Staaten.jmw: Deiner Meinung nach sollten die Muslime doch hier bei uns in Europa einfach so ihre 8-12 jährigen Mädchen "besteigen" - was interessiert Dich das Geschrei der mißbrauchten Mädchen - die haben gefälligst zu gehorchen und unser Pädophilie Gesetz scheint Deiner Meinung nach abgeschafft - also frei Fahrt für alle Pädophilen, weil doch die Muslime es auch dürfen. Was ist schon schlimm daran. Täter tun`s auch und im Islam ist es Gewohnheit, je früher sie die Beine breit machen müssen, umso mehr Kinder kann man zeugen - und ist sie verbraucht, dann nimmt man sich 3 frische....manmanman - was ist das für ein Denken - die "schlimmen Dänen", die von den Muslimen was fordern - ist doch grausam oder ? Achtung - letzter Satz Ironie...jmw: Jetzt will man also Leute, deren Flüchtlingsstatus man grundsätzlich anerkennt, zurückschicken, weil sie in ihrer Heimat(!) etwas getan haben, was in DK nicht geht? Wo ist sie denn da auf einmal, die vielbeschworene "Toleranz"? Der Islam gestattet Kinderehen. Soll das eine Überraschung sein? Hat niemand das gewusst? Kaum. Ignoriert hat man's womöglich. Zurecht? Und es geht ja noch weiter: Im text heisst es, die Männer sollten abgeschoben werden. Klingt so, als wolle man die Frauen/Mädchen behalten! Was, wenn die minderjährige Ehefrau lieber bei ihrem Gatten bleiben möchte? Zwangstrennung von Ehen, weil sie den Dänen nicht passen? Quasi Gefangensetzung der Mädels in DK? Hier stellt sich die Frage nach der Verhältnismässigkeit. Das gilt entsprechend auch für Deutschland.
Am Rande: Die zitierte Sozialdemokration scheint a bissle blöde. Pädophilie sei strafbar in Dänemark? Da soll sie noch mal ins dänische StGb schauen, bitte!
Nachtrag: Die Mehrheit der Kommentare unter dem Artikel zeigt wiedermal, dass die Mehrheit des Volkes aus dem politischen Prozess ausgeschlossen gehört. Ein Denken von der Tapete bis zur Wand, von Tiefe oder Feinheit keine Spur! The crowd is untruth...
Aus einem Kommentar zum weiter oben verlinkten Focusartikel: "Mit welchem Recht fordet ein Imam etwas was gegen geltendes Recht verstößt?
Heisst: Wenn ich fordere, etwas zu legalisieren, was derzeit illegal ist, fordere ich damit "irgendwie" zu rechtswidrigen Handlungen auf. Bspw. eine Forderung, den Grundfreibetrag bei der EkSt auf 12000 Euro zu erhöhen, wäre nach dieser "Logik" "eigentlich" ein Aufruf zur Steuerhinterziehung des Differenzbetrages zwischen derzeitigem und gewünschtem Satz.
Politische Reformen sind nach der Meinung von Herrn "Klaus Michael" also schlichtweg kriminell.
So blöde muss man erst mal sein!
Er stritte 'türlich ab, das gemeint zu haben. Ob er glaubt, ich vergebe ihm, weil er nicht weiss, was er schreibt? Glücklicherweise tue ich das sogar, bin ja kein Demokrat, der sich für seine Meinung interessieren müsste.
Die Kommentare sind schon ok - zeigen sie doch, daß wir uns noch ein bißchen Anstand in all dem ganzen islamischen Getöse, daß hier rüber schallt, bewahrt haben. Genügt das nicht schon, wenn unsere Medien und Politik so islamhörig ist ?
Zum Verhalten von Frauen bemerkte einst Sigmund Freud:
»Die große Frage, die ich trotz meines dreißigjährigen Studiums der weiblichen Seele nicht zu beantworten vermag, lautet: ›Was will eine Frau eigentlich?« Schopenhauer schrieb zum Thema (sinngemäß), daß sich orientalische Männer lachend auf die Schenkel schlügen bei dem Gedanken, daß sich europäischer Männer von ihren Frauen (sinngemäß) zum Affen dressieren ließen.
Schopenhauer und Islam-Zitate:
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Mit ist aufgefallen, daß bei facebook auf islamische Zeitung alles verreinnahmt wird, was den Islam für die "Ungläubigen" an der Religion schmackhaft machen soll - man vereinnahmt nicht nur Goethe, sondern jetzt auch Rilke und aktuell den kürzlich verstorbenen Willemsen - ich habe mich bald bekugelt. Wenn du aber dann so ein "böser" Typ bist, der den Leuten unter die Nase hält, daß Goethe sich für alles Mögliche begeistert hat und sich später vom östlichen Diwan wieder abgewandt hat, dann biste schnell wieder draußen und gesperrt, denn die Wahrheit wollen weder Muslime haben noch die Konvertierten, die ihnen in den "A..." kriechen. Echt, da kriegste das Lachen - Goethe hat sich auch für den Hinduismus interessiert, der glaubte nämlich schon damals an die Reinkarnation - mit der Wahrheit darf man den Muslimen nicht kommen, die mögen sie gar nicht, vor allem, wenn sie gern einiges für ihre Zwecke mißbrauchen. :-) *schallend gelacht*Arthur Schopenhauer (1788-1860) hielt den Islam zwar für "die schlechteste aller Religionen", schätzte aber dessen Schicksalsglauben und den Sufismus, "diese sehr schöne Erscheinung, welche durchaus indischen Geistes und Ursprungs ist und jetzt schon über tausend Jahre fortbesteht" (II 775). Besonders dessen "sehr heitern Charakter" hob er hervor, im Gegensatz zum "düstern und schmerzlichen" der christlichen Mystik, während die Mystik "der Hindu […] die Mitte" zwischen den beiden erstgenannten halte (II 785).
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