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Thema: Philosophische Gedanken zum Thema Vergewaltigung

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von Captain_Spaulding
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    Standard AW: Philosophische Gedanken zum Thema Vergewaltigung

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Die Typen, die in Deutschland vergewaltigen, sind ja hauptsächlich Moslems und Afrikaner. Die haben sehr wohl sehr gute Chancen auf dem Weibchenmarkt.
    Die Mädels spreitzen ja auch gerne freiwillig vor denen.
    Das halte ich für ein propagandistisches Klischee, von Leuten, die zu viel "Berlin- Tag und Nacht" gucken.

    Nein, an der Stelle ist die Analyse schon richtig.

    mfg
    Captain Spaulding

  2. #22
    Mitglied Benutzerbild von Wurstsemmel
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    Standard AW: Philosophische Gedanken zum Thema Vergewaltigung

    Im "Pudel, Hallodri-Strang" leben sich ein, zwei potentielle Vergewaltiger aus.
    War beim Arzt.
    Diagnose: Islamintoleranz.

  3. #23
    Mitglied Benutzerbild von Captain_Spaulding
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    Standard AW: Philosophische Gedanken zum Thema Vergewaltigung

    Zitat Zitat von Königstiger87 Beitrag anzeigen
    Nun warum gibt es Vergewaltigungen?

    Um diese Frage jenseits aller Ideologiefragen beantworten zu können ist eine Reise in die Biologie, genauer gesagt in die Soziobiologie nötig.
    Dabei kommt man nicht um die Frage herum was Schwangerschaft eigentlich biologisch für eine Frau bedeutet. Nun kurz gesagt ist es die Zeit, wo sich eine Frau nicht mit einem anderen Männchen, welches besseres Erbgut aufweist, paaren kann. Das bedeutet, dass eine Fehlentscheidung beim Sexpartner enorme Konsequenzen für die Frau hat. Damit sind nicht nur die 9 Monate sondern der gesamte weibliche Aufzuchtaufwand gemeint, den ein Elternteil im Laufe seines Lebens in sein Kind steckt. Aus diesem Grund hat sich bei allen sexuell fortpflanzungsfähigen Organismen, welche die Hauptbelastung der Schwangerschaft tragen, eine sehr selektive Sexualpartnerwahl evolviert.

    Nun ist es so, dass nur ein kleiner Teil der männlichen Bevölkerung zum Alpha-, oder Betamännchen taugt. Der Rest ist Durchschnitt oder schlechter. Ungerecht wie das Leben nunmal ist führt die selektive Sexualpartnerwahl dazu, dass einige Männchen sehr viele Sexualkontakte bekommen, viele nur wenige Sexualkontakte und eine gewisse Menge gar keine. Das ist genau die Gruppe an Männchen die ein weiteres evolviertes Verhaltenmuster benutzt, nämlich die Vergewaltigung. "Wenn mich kein Weibchen wählt, dann kann ich immer noch ein ungeschütztes Weibchen [also eins ohne Beschützermännchen] zwingen. Diese Verhalten wird bei sämtlichen Vertretern der Hominoidea beobachtet.

    Sicherlich sind wir alle der Meinung, dass man Zuneigung nicht erzwingen kann und das eine Vergewaltigung ein schweres Verbrechen ist, dass höchstmöglichst bestraft gehört. Trotzdem kann auch niemand verlangen, dass sich diese Männchen in ihr Schicksal als Pechvogel fügen. Daher ist die weibliche Verteuflung der Prostitution sehr Kontraproduktiv. Denn sie reduziert doch den Leidensdruck bei einigen. Aber auch das ist keine endgültige Lösung, da es ersten auch immer Männer gibt die kein Geld für Nutten haben und zweitens ein kleiner Prozentsatz an Triebtätern seine Befriedigung nicht durch Sex, sondern durch die dabei ausgeübte Macht erhält.

    Kurzum: Vergewaltigungen wird es immer geben. Das ist der Preis, den Frauen für ihr Monopol bei der Partnerwahl zahlen müssen. Diese Antwort auf die Frage warum es Vergewaltigungen gibt ist vielleicht unbefriedigend, aber dafür ehrlich. Bleibt noch zu klären warum Frauen vergewaltigen. Aus Macht, aus Lust? Darauf weiß ich keine Antwort.
    Zuerst einmal finde ich deine Analyse extrem unterhaltsam, es wirkt für mich wie gute Satire auf diese hasserfüllten Feministischen Ergüsse. Tenor: "Die Frauen sind selbst schuld, wenn sie vergewaltigt werden."

    Aber die These ist realistisch betrachtet überhaupt nicht tragbar. Vorallem sehe ich nicht inwiefern Frauen eine stärker ausgeprägte Sexualpartnerselektion aufweisen sollen. Meiner Erfahrung nach ist das bei Männern wesentlich stärker ausgeprägt, wir sind ja auch diejenigen die selektieren, lange bevor sie selektieren, weil wir eben die sind, die den Anfang machen. Eine Frau baggert einen fremden Mann nur extrem selten an, umgekehrt ist das aber fast die Regel.

    Ebenfalls bezweifel ich diesen Alpha- und Betamännchen-Scheiß. Dafür sind gerade Frauen mit ihrer Eifersucht viel zu monogam ausgelegt. So ergibt es sich , logischerweise, dass zu jedem Topf auch ein Deckel passt.
    Bei Frauen gibt es ja auch nicht nur Alpha- und Betafrauen, leider nicht...

    mfg
    Captain Spaulding

  4. #24
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: Philosophische Gedanken zum Thema Vergewaltigung

    Zitat Zitat von Königstiger87 Beitrag anzeigen
    <Vollzitat>
    Wie mit dem Vorwurf der Vergewaltigung vor allem vonseiten der Feministinnen der Rechtsstaat unterhöhlt wird, habe ich hier beschrieben:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  5. #25
    Kebab Remover Benutzerbild von Königstiger87
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    Standard AW: Philosophische Gedanken zum Thema Vergewaltigung

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    Zuerst einmal finde ich deine Analyse extrem unterhaltsam, es wirkt für mich wie gute Satire auf diese hasserfüllten Feministischen Ergüsse. Tenor: "Die Frauen sind selbst schuld, wenn sie vergewaltigt werden."
    Nun das war gerade nicht der Tenor.

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    Aber die These ist realistisch betrachtet überhaupt nicht tragbar. Vorallem sehe ich nicht inwiefern Frauen eine stärker ausgeprägte Sexualpartnerselektion aufweisen sollen. Meiner Erfahrung nach ist das bei Männern wesentlich stärker ausgeprägt, wir sind ja auch diejenigen die selektieren, lange bevor sie selektieren, weil wir eben die sind, die den Anfang machen. Eine Frau baggert einen fremden Mann nur extrem selten an, umgekehrt ist das aber fast die Regel.
    Die Frau selektiert, weil sie entscheided mit wem sie in die Kiste geht.

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    Ebenfalls bezweifel ich diesen Alpha- und Betamännchen-Scheiß. Dafür sind gerade Frauen mit ihrer Eifersucht viel zu monogam ausgelegt. So ergibt es sich , logischerweise, dass zu jedem Topf auch ein Deckel passt.
    Bei Frauen gibt es ja auch nicht nur Alpha- und Betafrauen, leider nicht...

    mfg
    Captain Spaulding
    Der Mensch ist nicht auf Monogamie ausgelegt. Die ist in Europa nur religiös bedingt. Welches Modell praktiziert wird, hat vielmehr mit den Umweltbedingungen zu tun.

  6. #26
    Mitglied Benutzerbild von Captain_Spaulding
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    Standard AW: Philosophische Gedanken zum Thema Vergewaltigung

    Zitat Zitat von Königstiger87 Beitrag anzeigen
    Nun das war gerade nicht der Tenor.
    Wirklich nicht? Ich zitiere dich noch mal:
    Sicherlich sind wir alle der Meinung, dass man Zuneigung nicht erzwingen kann und das eine Vergewaltigung ein schweres Verbrechen ist, dass höchstmöglichst bestraft gehört. Trotzdem kann auch niemand verlangen, dass sich diese Männchen in ihr Schicksal als Pechvogel fügen.
    Vergewaltigungen wird es immer geben. Das ist der Preis, den Frauen für ihr Monopol bei der Partnerwahl zahlen müssen.
    Ich hatte das als Satire interpretiert, weil das am meisten Sinn machen würde. Andernfalls muss man leider davon ausgehen , dass hier mal wieder ein "Schröder" seinen persönlichen Frust ablässt.Vollkommenden Fehlanalyse, dein Eingangsthread hier.

    Die Frau selektiert, weil sie entscheided mit wem sie in die Kiste geht.
    Schon, aber die Frau selektiert erst, nach dem der Mann selektiert hat. Wenn wir nicht als erste selektieren würden und die Frauen nicht ansprechen würden, könnten die garnichts selektieren. Also wirklich nichts.
    Die wählen eigentlich nur was wir ihnen vorsetzen. Wogegen wir wirklich wählen, also aus dem gesammten Pool, können Frauen eben nur aus dem Pool wählen, der sich ihnen anbietet.
    Nach meinen persönlichen Erfahrungen sind die evolutionären Selektionsverhalten bei Frauen wesentlich weniger stark ausgeprägt. Die mögen eigentlich alle selbstbewussten Männer,wobei sie Selbstbewusstsein und Selbstüberschätzung in den seltensten Fällen voneinander unterscheiden können, das Äußerliche vernachlässigen sie oftmals und sofern Mann Geld hat, kann er eigentlich jede Frau haben.
    Ich denke, dass Frauen deswegen nur wenig und ungenau selektieren, weil sie den größten Teil ihrer evolutionären Entwicklung einfach genommen bzw. vergeben wurden.
    Ich vertrete also die gegenteillige These wie du, ich denke, dass die Wahl des Sexualpartners für Frauen nur im seltensten Fall überlebenswichtig war, da sie eben idR nie selbst aussuchen durften.
    Frauen sind ja auch keine Nestbauer und sowohl in physischer noch in intellektueller Hinsicht den Männern unterlegen. Insofern würde deine These wenig bis garkeinen Sinn machen, da die Frauen eben alleine ohne Mann, nahezu garkeine Überlebenschance hätten, erst recht nicht in der Schwangerschaft oder mit Nachwuchs.

    Der Mensch ist nicht auf Monogamie ausgelegt.
    Das bezweifel ich ganz stark.

    Die ist in Europa nur religiös bedingt. Welches Modell praktiziert wird, hat vielmehr mit den Umweltbedingungen zu tun.
    Das ist Unsinn, eine monogame Lebensweise ist logischerweise viel besser für die Überlebenschancen des Nachwuchses und die starke Eifersucht bei Mann und besonders bei Frau , macht alles andere als eine monogame Lebensweise nahezu unmöglich.
    Ich denke eher, wenn Menschen irgendwo nicht monogam leben, ist die Ursache reine Kultur. Im Islam zb haben die Männer mehrere Ehefrauen, aber das geht auch nur gut, weil die Frauen im Islam nahezu keine Rechte haben . Würde es nach ihnen gehen, hätte jeder Mann nur eine Ehefrau, umgekehrt ist das natürlich genauso.

    mfg
    Captain Spaulding

  7. #27
    Mitglied Benutzerbild von Captain_Spaulding
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    Standard AW: Philosophische Gedanken zum Thema Vergewaltigung

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Wie mit dem Vorwurf der Vergewaltigung vor allem vonseiten der Feministinnen der Rechtsstaat unterhöhlt wird, habe ich hier beschrieben:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Das ist zB ein Grund, warum ich den Strang von Königstiger erst für Satire hielt.
    Das wäre ja eigentlich die perfekte Satire auf deinen ,hier verlinkten, Strang bzw. auf diese feministischen Forderungen.

    mfg
    Captain Spaulding

  8. #28
    Mitglied Benutzerbild von Nanu
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    Standard AW: Philosophische Gedanken zum Thema Vergewaltigung

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Die Typen, die in Deutschland vergewaltigen, sind ja hauptsächlich Moslems und Afrikaner. Die haben sehr wohl sehr gute Chancen auf dem Weibchenmarkt.
    Die Mädels spreitzen ja auch gerne freiwillig vor denen.
    Sie haben halt die Willkommenskultur zwischen den Beinen. Neidisch?
    JE SUIS LONDON

  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Philosophische Gedanken zum Thema Vergewaltigung

    Zitat Zitat von Königstiger87 Beitrag anzeigen
    Nun warum gibt es Vergewaltigungen?

    Um diese Frage jenseits aller Ideologiefragen beantworten zu können ist eine Reise in die Biologie, genauer gesagt in die Soziobiologie nötig.
    Dabei kommt man nicht um die Frage herum was Schwangerschaft eigentlich biologisch für eine Frau bedeutet. Nun kurz gesagt ist es die Zeit, wo sich eine Frau nicht mit einem anderen Männchen, welches besseres Erbgut aufweist, paaren kann. Das bedeutet, dass eine Fehlentscheidung beim Sexpartner enorme Konsequenzen für die Frau hat. Damit sind nicht nur die 9 Monate sondern der gesamte weibliche Aufzuchtaufwand gemeint, den ein Elternteil im Laufe seines Lebens in sein Kind steckt. Aus diesem Grund hat sich bei allen sexuell fortpflanzungsfähigen Organismen, welche die Hauptbelastung der Schwangerschaft tragen, eine sehr selektive Sexualpartnerwahl evolviert.

    Nun ist es so, dass nur ein kleiner Teil der männlichen Bevölkerung zum Alpha-, oder Betamännchen taugt. Der Rest ist Durchschnitt oder schlechter. Ungerecht wie das Leben nunmal ist führt die selektive Sexualpartnerwahl dazu, dass einige Männchen sehr viele Sexualkontakte bekommen, viele nur wenige Sexualkontakte und eine gewisse Menge gar keine. Das ist genau die Gruppe an Männchen die ein weiteres evolviertes Verhaltenmuster benutzt, nämlich die Vergewaltigung. "Wenn mich kein Weibchen wählt, dann kann ich immer noch ein ungeschütztes Weibchen [also eins ohne Beschützermännchen] zwingen. Diese Verhalten wird bei sämtlichen Vertretern der Hominoidea beobachtet.

    Sicherlich sind wir alle der Meinung, dass man Zuneigung nicht erzwingen kann und das eine Vergewaltigung ein schweres Verbrechen ist, dass höchstmöglichst bestraft gehört. Trotzdem kann auch niemand verlangen, dass sich diese Männchen in ihr Schicksal als Pechvogel fügen. Daher ist die weibliche Verteuflung der Prostitution sehr Kontraproduktiv. Denn sie reduziert doch den Leidensdruck bei einigen. Aber auch das ist keine endgültige Lösung, da es ersten auch immer Männer gibt die kein Geld für Nutten haben und zweitens ein kleiner Prozentsatz an Triebtätern seine Befriedigung nicht durch Sex, sondern durch die dabei ausgeübte Macht erhält.

    Kurzum: Vergewaltigungen wird es immer geben. Das ist der Preis, den Frauen für ihr Monopol bei der Partnerwahl zahlen müssen. Diese Antwort auf die Frage warum es Vergewaltigungen gibt ist vielleicht unbefriedigend, aber dafür ehrlich. Bleibt noch zu klären warum Frauen vergewaltigen. Aus Macht, aus Lust? Darauf weiß ich keine Antwort.
    Die Männchen haben zwei gesunde Hände.

  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Philosophische Gedanken zum Thema Vergewaltigung

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    Wirklich nicht? Ich zitiere dich noch mal:




    Ich hatte das als Satire interpretiert, weil das am meisten Sinn machen würde. Andernfalls muss man leider davon ausgehen , dass hier mal wieder ein "Schröder" seinen persönlichen Frust ablässt.Vollkommenden Fehlanalyse, dein Eingangsthread hier.


    Schon, aber die Frau selektiert erst, nach dem der Mann selektiert hat. Wenn wir nicht als erste selektieren würden und die Frauen nicht ansprechen würden, könnten die garnichts selektieren. Also wirklich nichts.
    Die wählen eigentlich nur was wir ihnen vorsetzen. Wogegen wir wirklich wählen, also aus dem gesammten Pool, können Frauen eben nur aus dem Pool wählen, der sich ihnen anbietet.
    Nach meinen persönlichen Erfahrungen sind die evolutionären Selektionsverhalten bei Frauen wesentlich weniger stark ausgeprägt. Die mögen eigentlich alle selbstbewussten Männer,wobei sie Selbstbewusstsein und Selbstüberschätzung in den seltensten Fällen voneinander unterscheiden können, das Äußerliche vernachlässigen sie oftmals und sofern Mann Geld hat, kann er eigentlich jede Frau haben.
    Ich denke, dass Frauen deswegen nur wenig und ungenau selektieren, weil sie den größten Teil ihrer evolutionären Entwicklung einfach genommen bzw. vergeben wurden.
    Ich vertrete also die gegenteillige These wie du, ich denke, dass die Wahl des Sexualpartners für Frauen nur im seltensten Fall überlebenswichtig war, da sie eben idR nie selbst aussuchen durften.
    Frauen sind ja auch keine Nestbauer und sowohl in physischer noch in intellektueller Hinsicht den Männern unterlegen. Insofern würde deine These wenig bis garkeinen Sinn machen, da die Frauen eben alleine ohne Mann, nahezu garkeine Überlebenschance hätten, erst recht nicht in der Schwangerschaft oder mit Nachwuchs.


    Das bezweifel ich ganz stark.


    Das ist Unsinn, eine monogame Lebensweise ist logischerweise viel besser für die Überlebenschancen des Nachwuchses und die starke Eifersucht bei Mann und besonders bei Frau , macht alles andere als eine monogame Lebensweise nahezu unmöglich.
    Ich denke eher, wenn Menschen irgendwo nicht monogam leben, ist die Ursache reine Kultur. Im Islam zb haben die Männer mehrere Ehefrauen, aber das geht auch nur gut, weil die Frauen im Islam nahezu keine Rechte haben . Würde es nach ihnen gehen, hätte jeder Mann nur eine Ehefrau, umgekehrt ist das natürlich genauso.

    mfg
    Captain Spaulding
    Es gibt historische Schilderungen über den Harem. Der Harem ist das Brutbecken von Eifersucht, Gewalt und Intrige. Nichts Gutes entspringt dieser Form des Zusammenlebens.

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