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Thema: „Zwi Migdal“ – ein Ring jüdischer Zuhälter, der Jüdinnen in bordelleigenen Synagogen versklavte

  1. #1
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    Standard „Zwi Migdal“ – ein Ring jüdischer Zuhälter, der Jüdinnen in bordelleigenen Synagogen versklavte

    Hallo,



    Niemals vergessen!
    Wenn Juden Jüdinnen „retten“ …

    Im frühen 20. Jahrhundert versprachen Juden ihren Glaubensgenossinnen eine bessere Welt ohne Antisemitismus – und versklavten sie in Bordellen samt bordelleigener Synagoge.



    In der bordelleigenen Synagoge heirateten die Zuhälter ihre „Esclavas blancas“ (weißen Sklavinnen), um sie an sich zu binden. Der Marktwert der weißen Jüdinnen war in den Hurenhäusern weit höher als der Latinos oder Negerinnen. [Bildzitat nach „Der Spiegel“, der keine Quelle angibt]


    Jüdischer Handel mit Negersklaven

    Seymour B. Lipman streicht in seiner Publikation „New World Jewry 1493–1825“ (KTAV, New York, 1982) die Rolle von Juden beim Sklavenhandel mit Schwarzafrikanern heraus: „Der Handel mit schwarzen Sklaven wurde durch ein königliches Monopol geregelt und die Juden wurden oftmals zu königlichen Verkaufsagenten ernannt. ... Juden waren die größten Schiffsausrüster für Sklavenschiffe in der karibischen Region. Dort lag das Sklaven-Schiff-Gewerbe hauptsächlich in jüdischen Händen. ... Die Schiffe gehörten nicht nur Juden, sondern wurden auch von Juden bemannt und segelten unter dem Kommando von jüdischen Kapitänen.“ Ein unglaublicher Vorwurf.

    Von den 13 Millionen versklavten Negern, die nach Amerika verschifft wurden, kam fast die Hälfte aus der Karibik.

    Noch unglaublicher aber, was in einer „Spiegel“-Buchbesprechung von „Der gelbe Schein“ (ja, das linkslinke deutsche Magazin, über das es zahlreiche Beiträge zu dessen Verbindungen zu den Nazis gibt) wiedergegeben wird:

    Jüdischer Handel mit Jüdinnen


    Unter dem Vorwand, sie aus Antisemitismus und Armut zu retten, lockten jüdische Acquisiteure – als Arbeits- oder Heiratsvermittler getarnt – jüdische Mädchen und junge Frauen und brachten sie schlußendlich als Sklavinnen ins Bordell.

    „Zwi Migdal“ – ein Ring jüdischer Zuhälter

    Unter diversen Vorwänden seien junge Jüdinnen – die Autorin bringt das Beispiel eines 13jährigen Mädchens – etwa als Hausmädchen „für die Mutter“ gegen Vorauskasse an die Familie angeworben worden.

    Statt Haushaltsdienst bei „seiner Mutter“ gab es Handfesteres: Vergewaltigung und Abtransport in eines der von der jüdischen Zuhälter-Organisation „Zwi Migdal“ betriebenen Hurenhäuser.
    Versklavung und Mißbrauch Minderjähriger

    „Jüdinnen aus Osteuropa versprechen die aufregendsten Perversionen“, weiß schon Stefan Zweig nach einem Besuch im Hurenviertel von Rio de Janeiro 1936.

    Tausende Minderjährige Jüdinnen seien so deportiert und mißbraucht worden. „Zwi Migdal“ habe rund 30.000 Frauen versklavt, nur in Argentinien wären es 2.000 Bordelle gewesen.

    Die bordelleigene Synagoge

    Das Hauptquartier in Buenos Aires verfügte sogar über eine eigene Synagoge, „in der die Männer Jüdinnen heiraten und so an sich binden“ konnten.

    Das Vorgehen deckt sich mit der der heutigen Ostblock-Mafia: Verprügeln, wegsperren, vergewaltigen, Abnahme der Identitätsausweise.....


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    Daß der Neger-Sklavenhandel im wesentlichen von Juden betrieben wurde, ist ja unstrittig!Allerdings neu für mich ist die Tatsache, daß minderjährige Jüdinnen in bordelleigenen Synagogen von Juden versklavt wurden. Auch wenn nach dem Talmud bereits 3jährige "beigeschlafen" werden dürfen, ist die Versklavung Minderjähriger in einem Synagogen-Bordell unglaublich

    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  2. #2
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    Standard AW: „Zwi Migdal“ – ein Ring jüdischer Zuhälter, der Jüdinnen in bordelleigenen Synagogen versklavte

    Zitat Zitat von Kaltduscher Beitrag anzeigen
    Hallo,





    Daß der Neger-Sklavenhandel im wesentlichen von Juden betrieben wurde, ist ja unstrittig!Allerdings neu für mich ist die Tatsache, daß minderjährige Jüdinnen in bordelleigenen Synagogen von Juden versklavt wurden. Auch wenn nach dem Talmud bereits 3jährige "beigeschlafen" werden dürfen, ist die Versklavung Minderjähriger in einem Synagogen-Bordell unglaublich

    kd
    Un?
    kol-ut-shan

  3. #3
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    Standard AW: „Zwi Migdal“ – ein Ring jüdischer Zuhälter, der Jüdinnen in bordelleigenen Synagogen versklavte

    Zitat Zitat von Kaltduscher Beitrag anzeigen
    Hallo,





    Daß der Neger-Sklavenhandel im wesentlichen von Juden betrieben wurde, ist ja unstrittig!Allerdings neu für mich ist die Tatsache, daß minderjährige Jüdinnen in bordelleigenen Synagogen von Juden versklavt wurden. Auch wenn nach dem Talmud bereits 3jährige "beigeschlafen" werden dürfen, ist die Versklavung Minderjähriger in einem Synagogen-Bordell unglaublich

    kd
    Der Negersklavenhandel wurde hauptsächlich von Arabern betrieben.
    leben und leben lassen

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: „Zwi Migdal“ – ein Ring jüdischer Zuhälter, der Jüdinnen in bordelleigenen Synagogen versklavte

    Alles relativ wenn man gutes bewirken will dann ist alles erlaubt,bei den Moslems nennt man das Dschihad.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  5. #5
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    Standard AW: „Zwi Migdal“ – ein Ring jüdischer Zuhälter, der Jüdinnen in bordelleigenen Synagogen versklavte

    Zitat Zitat von arnd Beitrag anzeigen
    Der Negersklavenhandel wurde hauptsächlich von Arabern betrieben.
    Der Negersklavenhandel wurde auch von Arabern betrieben. Das Skaventhema wurde hierzuforum schon ausreichend diskutiert, hier mal auf die Schnelle:

    03.04.2011, 12:37
    Öhm könntest du mal sowas wie Quellen nennen und nciht nur suchlinks du Versager?

    Hier z.B. ein Auszug aus dem SPIEGEL Nr. 8/1998, Seite 7


    "Sklavenschiffe brachten in der größten Deportation der Weltgeschichte mindestens 13 Millionen Menschen von Afrika nach Amerika ... In Afrika wurden ganze Regionen entvölkert . Mit dem "schwarzen Holocaust" befassen sich Historiker ..."
    "Sie kamen mit Schiffen, beladen mit Schwarzen aus Afrika, die als Sklaven verkauft wurden. Der Handel mit Schwarzen Sklaven wurde durch ein königliches Monopol geregelt und die Juden wurden oftmals zu könglichen Verkaufsagenten ernannt. ... Juden waren die größten Schiffsausrüster für Sklavenschiffe in der karibischen Region. Dort lag das Sklaven-Schiff-Gewerbe hauptsächlich in jüdischen Händen. ... Die Schiffe gehörten nicht nur Juden, sondern wurden auch von Juden bemannt und segelten unter dem Kommando von jüdischen Kapitänen."...

    Nachfolgend einige Schiffslisten und Namen der jüdischen Eigner:

    « ABlGAIL » - - AARON LOPEZ, MOSES LEVY, JACOB FRANKS
    « CRQWN » - - ISAAC LEVY et NATHAN SIMPSON
    « NASSAU » - - MOSES LEVY
    « FOUR SISTERS » - - MOSES LEVY
    « ANNE & ELIZA » - - JUSTUS BOSCH et JOHN ABRAHAMS
    « PRUDENT BETTY » - - HENRY CRUGER et JAKOB PHOENIX
    « HESTER » - - MORDECAI et DAVID GOMEZ
    « ELIZABETH » - - MORDECAI et DAVID GOMEZ
    « ANICUA » - - NATHAN MARSTON et ABRAHAM LYELL
    « BETSY » - - DE WOOLF
    « POLLY » - - JAMES DE WOOLF
    « WHITE HORSE » - - JAN DE SWEEVTS
    « EXPEDITIONS » - - JOHN et JACOB ROSEVELT
    « CHARLOTTE » - - MOSES et SAM LEVEY et JACOB FRANKS
    « CARACOA » - - MOSES et SAM LEYEY

    und hier einige der jüdischen Einwohner von Newport und Charleston, die am Sklavenhandel und an den Schnapsbrennereien beteiligt waren:

    Isaac Gomez, Hayman Levy, Jacob Malhado, Naphtaly Myers, David Hart, Joseph Jacobs, Moses Ben Franks, Moses Gomez, Isaac Dias, Benjamin Levy, David Jeshuvum, Jacob Pinto, Jacob Turk, Daniel Gomez, James Lucana, Jan de Sweevts, Felix de Souza (bekannt als König der Sklavenhändler, gleich hinter Aaron Lopez), Simeon Potter, Isaac Elizer, Jacob Rod, Jacob Rodrigues, Haym Isaac, Carregal, Abraham Touro Moses Hays, Moses Lopez, Judah Touro, Abraham Mendes, Abraham All.

    Literatur und Quellenangaben:
    »WHO BROUGHT THE SLAVES TO AMERICA ?« dans The Liberty Bell, 12/1976;
    Elizabeth Donnan: »DOCUMENTS ILLUSTRATIVE OF THE HISTORY OF THE SLAVE TRADE TO AMERICA«;
    »ADVENTURES OF AN AFRICAN SLAVER« par Malcom Cowley, 1928;
    »THE STORY OF THE JEWS IN NEWPORT« par Rabbi Morris
    A. Gutstein; »Carnegie Institute of Technology«, Pittsburgh

    Reicht das als Quellen oder gehts Dir wie immer nur um dümmlichen Auftragsschreiber-Spam?(

    Eine Erklärung, warum die USA Durban I beleidigt verließ, nur weil der jüdische Sklavenhandel verurteilt werden sollte und warum sind eigentlich die US-Neger sauer auf Juden:eek:



    kd


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    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  6. #6
    Antichrist Benutzerbild von Ruepel
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    Standard AW: „Zwi Migdal“ – ein Ring jüdischer Zuhälter, der Jüdinnen in bordelleigenen Synagogen versklavte

    Gebete sind anstrengend,da bedarfs schon mal ner gewissen Erleichterung.
    Auch son Rebbe hat mal dicke Eier,nach den vielen kleinen Babypimmels die da gelutscht werden.
    Warum soll ich ehrlich sein,wenn ich von Banditen regiert werde?!

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: „Zwi Migdal“ – ein Ring jüdischer Zuhälter, der Jüdinnen in bordelleigenen Synagogen versklavte

    Zitat Zitat von arnd Beitrag anzeigen
    Der Negersklavenhandel wurde hauptsächlich von Arabern betrieben.
    Numerisch nur, prozentual hingegen sieht es, wenn man die Völker und ihre Größe zum Vergleich nimmt, ganz anders aus.

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: „Zwi Migdal“ – ein Ring jüdischer Zuhälter, der Jüdinnen in bordelleigenen Synagogen versklavte

    In den USA nennen sich die Juden eine diskriminierte Minderheit,Norman Finkelstein hat sich darüber belustigt,er schreibt weiter die Juden in den USA spannten die Bürgerrechtsbewegung der 60ziger Jahre für ihre Zwecke ein.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  9. #9
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    Standard AW: „Zwi Migdal“ – ein Ring jüdischer Zuhälter, der Jüdinnen in bordelleigenen Synagogen versklavte

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    Un?
    tabasco, deine " Beiträge " sind aber sooooo was von unterirdisch!!!

    Du solltest dich in Behandlung begeben !!!
    Nur zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die Menschliche Dummheit.

    Beim Universum bin ich mir nicht sicher.

    Einstein

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: „Zwi Migdal“ – ein Ring jüdischer Zuhälter, der Jüdinnen in bordelleigenen Synagogen versklavte

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    In den USA nennen sich die Juden eine diskriminierte Minderheit,Norman Finkelstein hat sich darüber belustigt,er schreibt weiter die Juden in den USA spannten die Bürgerrechtsbewegung der 60ziger Jahre für ihre Zwecke ein.
    Juden fühlen sich doch selbst von kleineren Völkern diskriminiert.

    Es gibt 15 Millionen Juden und 10 Millionen Norweger auf der ganzen Welt. Wie können da die Norweger eine Bedrohung für Juden sein? Dennoch klagt die Atommacht ständig über Norwegen.

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