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Als „infam und unverschämt“ bezeichnet Schreckenberger das, was in AfD-Vorstandskreisen als „dringender Verdacht“ kursiert: dass Schreckenberger mit dem ehemaligen „Republikaner“ und Chefdenker der rechtspopulistischen „Pro-Mainz“-Vereinigung, Stephan Stritter, „verhandelt, um den Sturz des Landesvorstands zu betreiben.“ Es habe – womöglich angeschoben von Schreckenberger, sagen seine Gegner – am 15. November ein „Strategiegespräch“ zwischen AfDlern und Stritter gegeben. „Ich erkläre nötigenfalls an Eides statt, dass ich mit den Leuten von ‚Pro Mainz‘ kein Wort wechsele“, so Schreckenberger gegenüber dieser Zeitung, „das sind für mich Unpersonen. Da wollen mich Leute in die rechtsradikale Ecke drängen, das ist ungeheuerlich“.
Ist Herr Schreckenberger ein Nazi? Oder warum wagt er es, von UNpersonen zu sprechen wie weiland die Faschisten und Kommunisten?

PRO Mainz ist aus den REP hervorgegangen, es sind demokratische, liberale und gute Leute.
Die AfD zeigt ihr wahres Gesicht. Hält man ihr ein Stöckchen hin, springt sie drüber aus Angst, rechts zu sein.
Diese Partei ist keine Alternative, nur eine CDU, die die DM wieder haben will.
Schade.