Wie hier schon mehrfach richtig gesagt wurde, ist die Idee so neu nicht.

Doch nach wie vor muß die Energie, die wir über den Verbrennungsmotor vom Treibstoff abrufen erst einmal zur Treibstoffsynthese aufgewendet werden, zusätzlich natürlich - wie bei jeder Energieumwandlung - noch satt Energie für die Verluste.

Das Neue daran ist, dass es jetzt mit überschüssiger "grüner" Energie erfolgen soll, also ursprünglich vom Fusionsreaktor Sonne, bzw. den Gezeiten...
Bleibt natürlich die Frage, wie lange Laufzeit der Solar-, Windkraftanlagen ist nötig, um ist erst ´mal die bei deren Herstellung (Förderung, Fertigung, Transport...) entstanden CO2-Mengen zu kompensieren.

So vermute ich, unsere Natur bes. die Pflanzen brauchen sich auch in der Zukunft keine Sorge zu machen, das Ihnen irgendwelche genialen Forscher das Hauptnahrungsmittel (CO2) wegnehmen werden!

Vielleicht gelingt zur Energiesicherung irgendwann doch eine sinnvolle Nutzung des Massendefektes...?