Schöne NachrichtInnen aus der celebralen JauchegrubIn der GleichschaltungsirrInnen:
Bayerischer Rundfunk ächtet die männliche Endung
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Willommen im IrrInnenhaus DeutschlanXRatgeber für Journalisten wollen die Sprache geschlechtergerecht und migrantenfreundlich machen. Auch der Islamismus soll differenziert betrachtet werden. Letztlich entsteht so ein Gesinnungsdiktat der Wortwächter
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Faktisch aber soll die männliche Endung künftig in allen Sendungen des Bayerischen Rundfunks nicht mehr vorkommen. Der Feldzug gegen diese wird als „sprachliche Gleichstellung“ verkauft. Es handelt sich um eine Ausmerzung. Weil der „Teilnehmer“ auf „–er“ endet, soll nur von der „Teilnahmegebühr“ die Rede sein. Aus „Feuerwehrmännern“ sollen „Einsatzkräfte der Feuerwehr“ werden, aus Experten Fachleute, die Medienpartnerschaft soll den Medienpartner, die Vertrauensperson den Vertrauensmann ersetzen. Es stört halt schon sehr, das Mannsbild.(--)
Keine Chance im Redaktionsalltag dürfen „illegale Migranten“ haben, es handele sich um „illegalisierte“ oder „irreguläre Migranten“. Auch das „Bleiberecht“ sei dünkelhaft, nur „Legalisierung“ korrekt. Das Hohelied der „multikulturellen Gesellschaft“ darf gesungen werden, der Hinweis auf eine „Parallelgesellschaft“ verbietet sich, denn „für Integration ist die gesamte Gesellschaft verantwortlich“. Deutsch-Türken und Deutsch-Griechen haben ausgedient, „Turko-Deutsche“ und „Greco-Deutsche“ frommen, komplett deutsch macht jeder Pass. „Arbeitseinwanderung“ wird empfohlen, von „Armutszuwanderung“ raten die Medienmacher ab. Wo eigentlich stecken die Macherinnen?