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Thema: "Grüne" fordern gesetzliche Krankenversicherung für alle "Refugees"

  1. #21
    NICHT GEHIRNGEWASCHEN Benutzerbild von Strandwanderer
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    Standard AW: "Grüne" fordern gesetzliche Krankenversicherung für alle "Refugees"

    Zitat Zitat von Kater Beitrag anzeigen
    Man kennt das von anderen Institutionen: Mit dem Warten, bis man an die Reihe kommt, haben es viele Migranten und Röffjudschiehs nicht so. Da wied gedrängelt und gequengelt und lauthals herumgepöbelt, bis eine Extrawurst gebraten wird. Und das dann auch noch in einem Wartezimmer! Andererseits, warum nicht? Michel muss noch viel über Realitäten lernen, deren Anprangerung heute noch unter Nazi läuft.

    In Berlin wurden schon wiederholt Pfleger in einer Krankenhausambulanz niedergestochen, weil der Herr Asylbetrüger mit seinem verstauchten Fuß nicht warten mochte!

    Man habe dem Mann nach seiner Ankunft in der Rettungsstelle erst einmal einen Eisbeutel gegeben, um die Schmerzen zu lindern, sagt Rettungsstellen-Chefarzt Michael de Ridder. „Das war ja kein Notfall, sondern eine Verstauchung.

    Solche Patienten müssen länger warten, weil die echten Notfälle schneller behandelt werden.“

    Der Mann mit Migrationshintergrund, wie die Polizei später bestätigt, habe aber darauf bestanden, sofort ärztlich versorgt zu werden. Eine Schwester versuchte, den immer aggressiver agierenden Patienten zu beruhigen – erfolglos. Als ein Pfleger dazwischen ging, um seiner bedrängten Kollegin zu helfen, habe der 27-Jährige plötzlich ein Messer gezogen und zweimal auf den Pfleger eingestochen, so der Chefarzt.

    Eine Polizeibeamtin, die zufällig zu der Zeit in der Rettungsstelle anwesend war, konnte den Täter schließlich mit gezogener Waffe dazu bewegen, das Messer wegzulegen. „Der Pfleger erlitt eine schwere Verletzung der Lunge und musste drei Tage lang auf der Intensivstation behandelt werden“, sagt de Ridder. „Nur durch Zufall hat er überlebt. Hätte das Messer ein größeres Blutgefäß verletzt, hätte es anders ausgehen können.“

    Die Polizei teilte auf Anfrage mit, dass der Mann zunächst festgenommen und nach Feststellung der Personalien wieder freigelassen worden sei.
    [ . . . .]
    Der kommunale Klinikkonzern Vivantes, zu dem das Urban-Krankenhaus gehört, prüft nun, ob man in der Rettungsstelle künftig einen Wachschutz einsetzen sollte. Im ebenfalls zu Vivantes gehörenden Klinikum Neukölln ist das seit Ende 2008 der Fall. Man habe damit positive Erfahrungen gemacht, sagt Vivantes-Pressesprecher Uwe Dolderer. „Die Mitarbeiter fühlen sich sicherer, die Gewalt ist seitdem deutlich zurückgegangen.“ Allerdings für einen Preis: Seither würden die Mitarbeiter in der Notaufnahme wesentlich stärker verbal angegriffen, heißt es.

    Auch darunter leiden die Pflegekräfte am Urban-Krankenhaus. „So manche Schwester kommt weinend zu mir, wenn sie wieder einmal als Hure oder Abschaum beschimpft wurde", berichtet Chefarzt de Ridder.
    siehe: [Links nur für registrierte Nutzer]


    Da fehlt es eindeutig an "Willkommenskültür"!



    "Das müssen wir aushalten!"

    Umvolkungsagentin Marieluise Beck ("Grüne"), ehemalige Migrationsbeauftragte unter Rot/Grün
    .„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph

    "Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist

  2. #22
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: "Grüne" fordern gesetzliche Krankenversicherung für alle "Refugees"

    Zitat Zitat von Strandwanderer Beitrag anzeigen
    .
    "Grüne fordern gesetzliche Krankenversicherung für Flüchtlinge

    26. November 2014

    München (AFP) Die Grünen haben gefordert, dass Flüchtlinge in Deutschland dieselbe medizinische Versorgung erhalten wie gesetzlich Versicherte. Wie die "Süddeutsche Zeitung" in ihrer Mittwochsausgabe unter Berufung auf einen Entschließungsantrag der Fraktion berichtete, schlagen die Grünen vor, dass alle in Deutschland lebenden Menschen unabhängig von ihrem aufenthaltsrechtlichen Status in die gesetzliche Krankenversicherung einbezogen werden. Die Kosten in Höhe von rund 490 Millionen Euro pro Jahr solle der Bund den Kassen erstatten."

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Auch in den Wartezimmern wird es jetzt "bunter"!



    Aber was sollen diese halbherzigen Vorschläge?

    Ich fordere die Aufnahme jedes Kameltreibers in die gesetzliche Rentenversicherung und die Nachzahlung aller Rentenversicherungsbeiträge für die Zeit, die der Arme außerhalb Deutschlands verbracht hat.
    Jeder "Refugee" muß zudem ab einem Alter von 45 Jahren wegen Erwerbsunfähigkeit in Rente gehen können.

    Außerdem muß jeder Neuankömmling erst mal eine sechsmonatige Wellness-Intensivkur antreten, um sich von den Strapazen der "Flucht" im Euro-City Mailand-München erholen zu können.


    Ich finde das eine tolle Idee.
    Man sollte die Refugees mit den lieben Grünen zusammen in die jeweiligen Länder ausschaffen, da können die Roths, Özdemirs, Fischers und Tritt-ihns samt Anhang
    am Aufbau von gesetzlichen Krankenkassen arbeiten so viel sie wollen - im Sudan, Somalia, Kenia, Nigeria, Mali oder auch im Irak, Syrien, dem gesamten Maghreb und und und.
    Also Grüne! Es gibt viel zu tun!
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  3. #23
    Mitglied Benutzerbild von Eintracht
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    Standard AW: "Grüne" fordern gesetzliche Krankenversicherung für alle "Refugees"

    Zitat Zitat von Tantalit Beitrag anzeigen
    Man sagt landläufig "elende Mistmaden" das ist sozusagen ein Wort.
    ich werds mir merken
    Zitat Zitat von Lunikoff
    Dir fällt’s aufs Herz wie Schatten von Zypressen,
    Wie dumpfen Totenmarsches Melodie.
    Mag flüchtig’ Volk die Märtyrer vergessen.
    Du, Kamerad, vergisst die Helden nie!

  4. #24
    GESPERRT
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    Standard AW: "Grüne" fordern gesetzliche Krankenversicherung für alle "Refugees"

    Die Kosten in Höhe von rund 490 Millionen Euro pro Jahr solle der Bund den Kassen erstatten.
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    Wer ist der Bund? Wir......

  5. #25
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: "Grüne" fordern gesetzliche Krankenversicherung für alle "Refugees"

    Wer Umvolker wählt bekommt die Umvolkung, so einfach ist das.

  6. #26
    GESPERRT
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    Standard AW: "Grüne" fordern gesetzliche Krankenversicherung für alle "Refugees"

    Zitat Zitat von Strandwanderer Beitrag anzeigen
    . "Grüne fordern gesetzliche Krankenversicherung für Flüchtlinge 26. November 2014 München (AFP) Die Grünen haben gefordert, dass Flüchtlinge in Deutschland dieselbe medizinische Versorgung erhalten wie gesetzlich Versicherte. Wie die "Süddeutsche Zeitung" in ihrer Mittwochsausgabe unter Berufung auf einen Entschließungsantrag der Fraktion berichtete, schlagen die Grünen vor, dass alle in Deutschland lebenden Menschen unabhängig von ihrem aufenthaltsrechtlichen Status in die gesetzliche Krankenversicherung einbezogen werden. Die Kosten in Höhe von rund 490 Millionen Euro pro Jahr solle der Bund den Kassen erstatten." [Links nur für registrierte Nutzer] Auch in den Wartezimmern wird es jetzt "bunter"! Aber was sollen diese halbherzigen Vorschläge? Ich fordere die Aufnahme jedes Kameltreibers in die gesetzliche Rentenversicherung und die Nachzahlung aller Rentenversicherungsbeiträge für die Zeit, die der Arme außerhalb Deutschlands verbracht hat. Jeder "Refugee" muß zudem ab einem Alter von 45 Jahren wegen Erwerbsunfähigkeit in Rente gehen können. Außerdem muß jeder Neuankömmling erst mal eine sechsmonatige Wellness-Intensivkur antreten, um sich von den Strapazen der "Flucht" im Euro-City Mailand-München erholen zu können.
    Ist nur fair. Ich bezahle die Biträge dafür gerne. Ist schon Ok. Besser als wenn das Geld für Waffen und Kriege verplempert wird, das den Räubern dann leistungsloses Einkommen verschafft. Erwerbsunfähig ab 45? Hmmmmm, mal schauen, was ich da für meinen Neffen tun kann, der ist Türke.

  7. #27
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: "Grüne" fordern gesetzliche Krankenversicherung für alle "Refugees"

    Zitat Zitat von Maya Beitrag anzeigen
    Ist nur fair. Ich bezahlre die Biträge dafür gerne. Ist schon Ok. Besser als wenn das Geld für Waffen und Kriege verplempert wird, das den Räubern dann leistungsloses Einkommen verschafft. Erwerbsunfähig ab 45? Hmmmmm, mal schauen, was ich da für meinen Neffen tun kann, der ist Türke.
    Mehr zahlen, nicht so wie heute.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  8. #28
    Mitglied Benutzerbild von Kater
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    Standard AW: "Grüne" fordern gesetzliche Krankenversicherung für alle "Refugees"

    Jetzt kriege ich aber echt das Kotzen, Strandwanderer! Der Typ wurde wieder laufengelassen?
    An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?

  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von Cruithne
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    Standard AW: "Grüne" fordern gesetzliche Krankenversicherung für alle "Refugees"

    Als unglaeubiger Schweinefresser fordere ich die sofortige Zwangseuthanasierung aller authochtonen Europaeer. Ohne das laestige Taetervolk haetten wir endlich genug Unterkuenfte fuer unsere neuen Herren und koennten ihnen auch direkt unser gesamtes Eigentun uebertragen, als Entschaedigung dafuer, dass wir die Gesegneten Allahs durch unsere blosse Existenz beleidigt haben.

  10. #30
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    Schleswig-Holstein.. des schönste Fleckchen unserer Germanischen Heimat
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    Standard AW: "Grüne" fordern gesetzliche Krankenversicherung für alle "Refugees"

    Zitat Zitat von Strandwanderer Beitrag anzeigen
    .
    "Grüne fordern gesetzliche Krankenversicherung für Flüchtlinge

    26. November 2014

    München (AFP) Die Grünen haben gefordert, dass Flüchtlinge in Deutschland dieselbe medizinische Versorgung erhalten wie gesetzlich Versicherte. Wie die "Süddeutsche Zeitung" in ihrer Mittwochsausgabe unter Berufung auf einen Entschließungsantrag der Fraktion berichtete, schlagen die Grünen vor, dass alle in Deutschland lebenden Menschen unabhängig von ihrem aufenthaltsrechtlichen Status in die gesetzliche Krankenversicherung einbezogen werden. Die Kosten in Höhe von rund 490 Millionen Euro pro Jahr solle der Bund den Kassen erstatten."

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    Auch in den Wartezimmern wird es jetzt "bunter"!



    Aber was sollen diese halbherzigen Vorschläge?

    Ich fordere die Aufnahme jedes Kameltreibers in die gesetzliche Rentenversicherung und die Nachzahlung aller Rentenversicherungsbeiträge für die Zeit, die der Arme außerhalb Deutschlands verbracht hat.
    Jeder "Refugee" muß zudem ab einem Alter von 45 Jahren wegen Erwerbsunfähigkeit in Rente gehen können.

    Außerdem muß jeder Neuankömmling erst mal eine sechsmonatige Wellness-Intensivkur antreten, um sich von den Strapazen der "Flucht" im Euro-City Mailand-München erholen zu können.
    Ich lese solchen Scheiß 20 mal am Tag, der Wahnsinn ist einfach nur noch eine Endlosschleife


    "Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
    Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
    Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
    Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"




    "White Lives Matter"


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