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"Grüne fordern gesetzliche Krankenversicherung für Flüchtlinge
26. November 2014
München (AFP) Die Grünen haben gefordert, dass Flüchtlinge in Deutschland dieselbe medizinische Versorgung erhalten wie gesetzlich Versicherte. Wie die "Süddeutsche Zeitung" in ihrer Mittwochsausgabe unter Berufung auf einen Entschließungsantrag der Fraktion berichtete, schlagen die Grünen vor, dass alle in Deutschland lebenden Menschen unabhängig von ihrem aufenthaltsrechtlichen Status in die gesetzliche Krankenversicherung einbezogen werden. Die Kosten in Höhe von rund 490 Millionen Euro pro Jahr solle der Bund den Kassen erstatten."
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Auch in den Wartezimmern wird es jetzt "bunter"!
Aber was sollen diese halbherzigen Vorschläge?
Ich fordere die Aufnahme jedes Kameltreibers in die gesetzliche Rentenversicherung und die Nachzahlung aller Rentenversicherungsbeiträge für die Zeit, die der Arme außerhalb Deutschlands verbracht hat.
Jeder "Refugee" muß zudem ab einem Alter von 45 Jahren wegen Erwerbsunfähigkeit in Rente gehen können.
Außerdem muß jeder Neuankömmling erst mal eine sechsmonatige Wellness-Intensivkur antreten, um sich von den Strapazen der "Flucht" im Euro-City Mailand-München erholen zu können.