***
Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
Die meisten Damen in Führungsposition haben ein Ehemann der noch höher gestellt ist!Die nehmen einem Mann die Arbeit weg der eine Familie ernähren muss ,nur um der Welt zu beweiosen,das auch Fau was kann!Das Frau was kann wissen wir alle aufgeklärten!Dazu muss man Männer nicht benachteiligen!Emanzen wollen keine Gleichberechtigung sonder den Unterdrückung des Mannes!Schalom und ein guten Shabes!
***
Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
***
Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
So einfach ist es denn doch nicht. Möglicherweise fürchten Quotengegner auch um die Qualität der Arbeit, die von Frauen geliefert wird, die nicht wegen ihres Könnens, sondern aufgrund ihrer primären und sekundären Geschlechtsmerkmale zu ihrem Job gekommen sind. Ein übrigens geradezu klasdisches Beispiel für Sexismus, durchaus verwunderlich, das ausgerechnet von Feministinnen vertreten zu sehen.
Es ist dabei interessant, daß Frauen durchschnittlich nur drei Jahre in Vorständen bleiben, Männer dagegen acht Jahre (vgl die "Unstatistik des Monats" der TU Dortmund: [Links nur für registrierte Nutzer]).
Die Ursache, so die TU Dortmund, liege dabei aber gar nicht im Geschlecht, sondern in mangelnder Sachkunde. Denn Frauen seien weit häufiger als Männer "Quereinsteiger” (was ja auch durch den politischen Druck zur Frauenquote erzwungen wird). Der wesentliche Punkt sei aber, daß Quereinsteiger sich kürzer halten, und zwar geschlechtsunabhängig, Männer wie Frauen. Es geht also nicht ums Geschlecht, sondern um die Sachkunde. Wer vorher einen Karriereweg komplett begangen hat, hält sich halt besser im Aufsichtsrat als jemand, der als Quereinsteiger keine Vorkenntnisse hat.
Das führt zu dem kuriosen Ergebnis, daß die Frauenquote und der entsprechende politische Druck die durchschnittliche Verweildauer von Frauen in Aufsichtsräten nicht heben, sondern sogar senken, weil die Quote ja nur durch Quereinsteigerinnen zu erfüllen ist, wenn nicht genug Frauen mit voller Karrierelaufbahn vorhanden sind. Und die kann man ja nicht ad hoc produzieren. Also ist die Frauenquote sogar kontraproduktiv, weil sie zwar mehr Frauen in die Vorstände bringt, aber eben auch mehr Quereinsteiger, die sich nicht halten können.
Je niedriger die Verweildauer aber ist, desto mehr Druck wird man auf die Frauenquote geben: Kybernetiker nennen das einen selbstverstärkenden Fehler.
Das paßt übrigens auch perfekt zum Selbstverständnis der Feministinnen. Denn die behaupten ja, daß lange Ausbildung, Nächte in Laboren, Lernen usw. typisch männlich und damit frauenausgrenzend seien, während Frauen mehr Wert auf ihre "Work-Life-Balance” legten. (Feministinnen erklären sich damit selbst für doof und faul, ich werde nie begreifen, warum sich so viele Frauen damit identifizieren.) Es ist also ziemlich offensichtlich, daß die Frauenquote in erster Linie nicht dazu dient, Frauen in die Aufsichtsräte zu bringen, sondern vor allem "Quereinsteiger” (vulgo: unqualifiziertes Personal). Denn Bildung gilt ja heute in linken Kreisen auch nur noch als Mythos.
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
Die Quote versucht die Startbedingungen anzugleichen. Über die eigentliche Leistungsfähigkeit gibt sie keine Auskunft. Aber ich habe es bereits erwähnt, dass die Quotenregelung der Realität hinterherläuft. Schon seit einiger Zeit stellen bei dem Akademikernachwuchs die weiblichen Absolventen in einigen Bereichen schon die Mehrheit. Die Quote wird also wenig verändern und nicht nur im Bereich Medizin wächst die Zahl der Oberärztinnen. Bereits mehr als 60 Prozent der Medizin-Absolventen sind Frauen. Tendenz steigend.
Servus umananda
Überzeugen ist unfruchtbar.
Walter Benjamin
(1892 - 1940)
Ich sehe das ganz und gar nicht mit ideologischer Brille. Es mag schon sein, dass die Frauenquote ein Relikt aus dem feministisch-linken Milieu ist. Aber ich sagte es bereits schon mehrmals. Die Realität sieht anders aus. Man wird sich wohl damit abfinden müssen, dass die Frauen in absehbarer Zeit auch die Spitzenpositionen erobern werden. Der Alleinanspruch der Männer ( wenn er überhaupt außerhalb von ideologischen Köpfen je existiert hat ) wurde aufgrund der steigenden Zahl von weiblichen Hochschul-Absolventen in Frage gestellt. Quote hin oder her, es wird sich nicht ändern lassen. Und so zu tun, als ob ein männlicher Spitzenmanager immer das Gelbe vom Ei wäre ... ist wohl auch nur ein Selbstbetrug. Frauen sind weder besser noch schlechter. Auch unter Frauen gibt es Leistungsträger wie Loser. So groß ist der Unterschied zwischen Mann und Frau nun auch wieder nicht.
Servus umananda
Überzeugen ist unfruchtbar.
Walter Benjamin
(1892 - 1940)
Die Quote ist eine unzulässige Bevormundung der Unternehmen.Ich glaube kaum, dass dieser Unsinn in Karlsruhe bestehen wird.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.