GrünInnen wollen weitere 490 Millionen Euros für Asylschmarotzer.
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Wenn man den, meist aus wirtschaftlichen Gründen einsickernden Asolanten-Abschaum gleich wieder entsorgen würde, würden auch keine zusätzlichen "Gesundheitskosten" entstehen.Asylsuchende in Deutschland sollen besser medizinisch versorgt werden. Dafür fordern die Grünen 490 Millionen Euro und eine Gesetzesänderung. (...)
Die Grünen wollen diesen Zustand beenden. Sie fordern zusätzliche Mittel im Haushalt des kommenden Jahres zur Bewältigung des Flüchtlingsstroms. 490 Millionen Euro soll Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) nach ihren Vorstellungen im Jahr an die Krankenkassen überweisen, um den Flüchtlingen - egal welchen aufenthaltsrechtlichen Status sie haben - medizinische Versorgung zu gewähren. Das Asylbewerberleistungsgesetz solle so geändert werden, dass die gesetzlichen Kassen die Flüchtlinge aufnehmen können.
"Es ist ein humanitäres Armutszeugnis, dass in Deutschland für Schutzsuchende nur eine medizinische Minimalversorgung voller bürokratischer Hürden vorgesehen ist", sagte die gesundheitspolitische Sprecherin der Grünen, Maria Klein-Schmeink. Das führe dazu, dass Krankheiten unnötig aufträten oder lange verschleppt würden. "Das vergrößert das Leid der Menschen, aber auch den späteren medizinischen Behandlungsaufwand."
Aber in der GrünInnen-Matrix sollen sich Asylterroristen ja "im Deutschen Sozialsystem wohlfühlen"....