Deutschland ist jetzt chinesischer Vasall

[Helgoland]

Ich habe mir angewöhnt, in Ostasien notfalls äußerst aggressiv bis impertinent aufzutreten, wenn ich auf Widerstand stoße. Dann igeln sie sich ein und wissen nicht mit meinem Verhalten umzugehen. Üblicherweise bekomme ich dann, was ich will. Das zeigt mir letzten Endes unsere Überlegenheit.

Richtig! Unhöflichkeit und Arroganz befremden die Chinesen.

[Chronos]

Deshalb schrieb ich auch: frei übersetzt. Der Begriff China leitet sich von der Qin-Dynastie ab. Die Chinesen selbst bezeichnen ihr Land als "Zhong Guo"- "Mitte Reich". Die Sprache heisst dementsprechend "Zhong Wen".

Heisst die Hochsprache (das, was man hier als Mandarin bezeichnet), nicht "Putonghua"?

Zum generellen Thema: Was hat dieser Blödel-Nonsens in der doch eher ernsthafteren Rubrik (dachte ich bisher zumindest....) "Deutschland" zu suchen?

[Gärtner]

Ich, der König von Deutschland, habe einem chinesischen Komitee angeboten, Deutschland zum chinesischen Vasallen zu machen.

Sie scheinen allerdings kein Interesse zu haben. Da ich allerdings jede meiner blödsinnigen Ideen bis zum Ende verfolge, hier die Frage: Wäre das gut? Die Chinesen sind wehrhaft, stark, und wir wären die blöden Amis endlich los. xD

所有冰雹 姬 !

Bäh! Ich mag keine Hundeschnitzel!

[Helgoland]

Heisst die Hochsprache (das, was man hier als Mandarin bezeichnet), nicht "Putonghua"?

Zum generellen Thema: Was hat dieser Blödel-Nonsens in der doch eher ernsthafteren Rubrik (dachte ich bisher zumindest....) "Deutschland" zu suchen?

Stimmt! "Zhong Wen" ist der Oberbegriff für alle Varianten der chinesischen Sprache. "Mitte-Sprache" eben.

[Helgoland]

Bäh! Ich mag keine Hundeschnitzel!

Die Mehrheit der Chinesen auch nicht. Dieses schwachsinnige Klischee ist wohl unausrottbar.

[Leo Navis]

Das ist richtig. Nur ist sie auch mehrfach schon vollständig untergegangen. Dazu muss man sich den chinesischen Volkscharakter mal genauer ansehen:

Chinesen sind genetisch borniert. Dies hat in früheren Jahrhunderten zu einer Art verblendeter Sichtweise geführt, die die jeweilige Hochkultur geradewegs in den Untergang manövrierte. Sie glauben, sie seien der Nabel der Welt, könnten alles besser als andere und sind nur schwer zu Selbstkritik zu bewegen. Dies hat zu allen Zeiten dazu geführt, daß Chinas Hochkulturen im eigenen Saft schmorten und schließlich keinerlei Fähigkeit mehr besaßen, sich fort zu entwickeln.

Chinesen leben in der ständigen Angst zu "verlieren". Ähnlich wie bei den Koreanern wirken gewisse Handlungsweisen auf uns aggressiv, rücksichtslos und wenig tolerant (das berühmte Beispiel: Ein Chinese steigt alleine in einen leeren Aufzug und schließt sofort die Türe, damit nicht noch jemand zusteigen kann). Während diese Denkweise in Südkorea noch in ihrer Reinform existiert, hat der Kommunismus in China diese Denkweise abgeschwächt - speziell während der Kulturrevolution. Aber sie ist wieder im Kommen.

Ostasiaten zocken generell für ihr Leben gerne. Sie setzen aber - im Gegensatz zu uns - nicht alles auf eine Karte sondern verteilen die Risiken. Somit ist ein kompletter Verlust (s.o.) unwahrscheinlich, aber auch ein Sieg auf der ganzen Linie ist nicht zu erwarten. Dies hat dazu geführt, daß im Land und im Volkscharakter die Meßlatte in der Erfolgsbewertung deutlich tiefer liegt als im Okzident. Abzulesen an der Qualität vieler Produkte aus Ostasien. Nicht schlecht - aber auch nicht überragend. Ich behaupte, daß in Ostasien die Entwicklung und die Herstellung eines alles Überragenden Produktes so gut wie unmöglich ist.

Ostasiaten sind uns - mit einer Ausnahme - psychisch nicht gewachsen. Die Ausnahme sind Koreaner. DIE haben ein derartiges Brett vorm Kopf, daß selbst wir dort nicht durchdringen können. Die gesellschaftlichen Konventionen der Chinesen jedoch zwingen sie in eine Art Zwangsjacke, mit der sie offensives Auftreten unsererseits nicht abwehren können. Ich habe mir angewöhnt, in Ostasien notfalls äußerst aggressiv bis impertinent aufzutreten, wenn ich auf Widerstand stoße. Dann igeln sie sich ein und wissen nicht mit meinem Verhalten umzugehen. Üblicherweise bekomme ich dann, was ich will. Das zeigt mir letzten Endes unsere Überlegenheit.

Du scheinst das Konzept des Kollektivismus schlichtweg nicht zu begrifen. :-)

[Helgoland]

Du scheinst das Konzept des Kollektivismus schlichtweg nicht zu begrifen. :-)

Und genau dieses Konzept wird China auf Dauer auch an die Spitze führen. Vorausgesetzt, dieser Kollektivismus wird von den richtigen Leuten gelenkt, was endlich der Fall zu sein scheint.

[Leo Navis]

Und genau dieses Konzept wird China auf Dauer auch an die Spitze führen. Vorausgesetzt, dieser Kollektivismus wird von den richtigen Leuten gelenkt, was endlich der Fall zu sein scheint.

dann sind wir uns einig.

[Bergischer Löwe]

Du scheinst das Konzept des Kollektivismus schlichtweg nicht zu begrifen. :-)

Kollektivismus ist die Macht weniger über den Rest. Damit habe ich tatsächlich ein massives Problem. Insbesondere mit den roten Kaisern, die während und nach ihrer Amtszeit milliardenschwer werden. Ein Beispiel ist ex Präsident Hu Jintao, dem und dessen Familie genau DAS nachgesagt wurde. Sein Nachfolger wird es nicht anders handhaben. Eines Tages werden Leute ihrer Art in China an Laternenmasten baumeln. Die ersten Indizien sind ja schon zu sehen. Die Abwanderung der Textilindustrie aus Südchina in Länder wie Bangladesh oder Vietnam hat zu großen Verwerfungen in der dortigen Gesellschaft geführt.

[Leo Navis]

Kollektivismus ist die Macht weniger über den Rest. Damit habe ich tatsächlich ein massives Problem. Insbesondere mit den roten Kaisern, die während und nach ihrer Amtszeit milliardenschwer werden. Ein Beispiel ist ex Präsident Hu Jintao, dem und dessen Familie genau DAS nachgesagt wurde. Sein Nachfolger wird es nicht anders handhaben.

Ja. Wie gesagt. Du verstehst das Konzept nicht. ;-)