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Thema: Wieviel kostet ein Flüchtling ?

  1. #501
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    Standard AW: Wieviel kostet ein Flüchtling ?

    Für endverblödete Gutmenschen und Dummdeutsche eine kleine Auswahl an Artikeln über die Kosten der Zuwanderung:


    Ifo-Chef Sinn
    „Migration ist ein Verlustgeschäft“
    Eine Studie der Bertelsmann-Stiftung ist so interpretiert worden, dass die Zuwanderer dem deutschen Staat viel Geld einbringen. Der Ökonom Hans-Werner Sinn weist das zurück. Und legt eine andere Rechnung vor. Der Präsident des Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, hat der Politik in der Zuwanderungsfrage schwere Versäumnisse vorgeworfen. „So wie die Migration derzeit läuft, läuft sie falsch“, schreibt Sinn in einem Gastbeitrag in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (und hier eine Langfassung der Analyse). Der Sozialstaat wirke wie ein Magnet auf unqualifizierte Migranten, kritisierte er. Deutschland sei nach den Vereinigten Staaten das zweitgrößte Ziel von Einwanderern, doch liege es in Hinblick auf die Qualifikation auf einem der letzten Plätze der Statistik.


    Das führe dazu, dass die bisherige Migration eine große Belastung der Staats- und Sozialkassen sei. In der Nettobilanz verursache sie dem deutschen Staat mehr Kosten durch Sozialleistungen und andere Ausgaben als sie Einnahmen durch Steuern und Sozialbeiträge bringe. Nach einer neuen Berechnung des Ifo-Instituts kommt Sinn auf eine „fiskalische Nettobilanz je Migrant von minus 1800 Euro im Jahr“. So viel koste ein Migrant im Durchschnitt mehr, als er einbringe. Dies errechneten Wissenschaftler des Ifo-Instituts auf Basis einer aktuellen Bertelsmann-Studie, welche sie aber um nicht berücksichtigte Ausgaben ergänzten.


    Politik für Familien mit Kindern
    „Angesichts dieser Verhältnisse sollte nun endlich eine ideologiefreie und nicht vom Streben nach politischer Korrektheit getriebene Debatte über die Migrationspolitik beginnen“, schreibt Sinn in der F.A.Z. Er attackierte auch Medien, welche die Bertelsmann-Studie falsch gelesen und von „Milliarden-Gewinnen durch Zuwanderung“ geschrieben hätten. Auch die Bertelsmann-Studie komme letztlich zu einem negativen Ergebnis mit einem „impliziten Finanzierungsdefizit“ in Höhe von 79.100 Euro je Migrant über die gesamte Zeit, betonte Sinn.


    Er forderte, bedürftige EU-Zuwanderer sollten künftig nur noch Sozialleistungen ihres Heimatlandes, nicht des Gastlandes in Anspruch nehmen können. Außerdem müsse Deutschland die Nicht-EU-Zuwanderung besser steuern und auswählen. Dazu solle es ein Punktesystem einführen, das nach der beruflichen Qualifikation, Alter, Gesundheit, Sprachkompetenz und Vermögen auswähle.


    Sinn warnt die Deutschen vor dramatischen Verwerfungen durch den Geburtenschwund. „Wollte man die Relation von Alten und Jungen und damit zugleich das relative Rentenniveau und die Beitragssätze zur Rentenversicherung auf dem heutigen Niveau stabilisieren, würden insgesamt 32 Millionen junge Zuwanderer benötigt, die meisten davon wohl aus außereuropäischen Gebieten“, schreibt Sinn. Es sei aber schwer vorstellbar, dass die deutsche Gesellschaft die nötige Kraft und Toleranz für eine solche Massenzuwanderung aufbringe. Schon jetzt sei die Bereitschaft der Bevölkerung zur Aufnahme der hohen Flüchtlingszahlen begrenzt, wie „Pegida“ und andere Protestbewegungen zeigten, warnte der Ifo-Ökonom.


    Deshalb forderte Sinn die deutsche Politik zu einer aktiven Bevölkerungspolitik auf, damit die Kinderzahl wieder steige. Es brauche „eine fundamentale und radikale Änderung der verzerrenden Anreizstrukturen im Steuer- und Rentenrecht zugunsten von Familien mit Kindern“.






    900 Milliarden Euro Kosten


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    Präsident des Bundesverbandes der mittelständischen Wirtschaft über "Flüchtlinge"


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    Hans-Werner Sinn über Kosten der Flüchtlinge, Euro-Krise, Negativ-Zins - 11.3.2016


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    Sarrazin hat seine Zukunftsprognose bezüglich der Kosten des Flüchtlingstsunamis nach oben korrigiert und fordert ein Misstrauensvotum gegen Merkel.


    Sarrazin: Flüchtlingskosten: 1,5 Billionen. Misstrauensvotum gegen Merkel


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    Auch im neuen Jahr lügen uns die politischen Eliten und ihre devoten Hofschranzen aus der hiesigen Konformistenpresse weiterhin rotzfrech ins Gesicht. Und die Lügen werden immer dreister. In einem Artikel im Tagesspiegel durfte Frank Ulrich Montgomery, seines Zeichens Präsident der deutschen Ärztekammer, vor Kurzem ungeprüft und unwidersprochen die Behauptung in die Welt setzen, die Kosten für die medizinische Behandlung von sogenannten "Flüchtlingen" wären "ein Viertel niedriger" als die von Deutschen. Migranten seien "übernormal gesunde Menschen", so der Ärztepräsident. Jetzt kommt heraus: Alles gelogen! Die tatsächlichen Kosten liegen 70% über denen von Deutschen.


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    Derzeit werden Minderjährige, die ohne Eltern oder andere Verwandte nach Deutschland kommen, in dem eigentlich für wenige Kinder aus verwahrlosten Familien konzipierten System der Jugendhilfe betreut. Je nach Bundesland belaufen sich die Kosten pro Minderjährigen und Jahr auf 40.000 bis 60.000 Euro. "Die Regelsätze sind zu hoch", findet Söder. Die Versorgung könne kostengünstiger gestaltet werden. "Es kann nicht sein, dass am Ende ein deutscher Rentner weniger vom Staat erhält, als ein unbegleiteter Jugendlicher kostet."


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    Das Geschäft mit den Flüchtlingen - Kosten bei Kommunen außer Kontrolle - Frontal 21 - ZDF HD


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    Udo Ulfkotte Das Geschäft mit den Flüchtlingen - Asylindustrie Linz - Teil 1


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    Udo Ulfkotte Das Geschäft mit den Flüchtlingen - Asylindustrie Linz - Teil 2


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    Udo Ulfkotte Das Geschäft mit den Flüchtlingen - Asylindustrie Linz - Teil 3


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    +++ Mindestens 50 Mrd Euro für illegale Zuwanderer? +++


    Das Integrationsgesetz ist beschlossen. Die Regierung stellt insgesamt rund 100 Mrd. Euro zur Verfügung.
    Man verwendet gerne den Begriff "Flüchtlinge", um beim Bürger eine höhere Akzeptanz der Belastungen zu erreichen. Tatsächlich wurden von den bis zu 1,5 Mio Menschen, die in 2015 nach Deutschland kamen, nur rund 1 Mio registriert. Davon wiederum haben weniger als die Hälfte (477.000) einen Asylantrag gestellt.


    Was bleibt ist die Tatsache, dass es sich hier also insgesamt um rund 1 Mio illegale Einwanderer handelt, für die nun jede Menge Geld zur Verfügung gestellt und unser Sozialsystem extrem belastet werden soll!


    Nicht berücksichtigt dabei die Tatsache, dass sehr viele der Asylverfahren nicht mit einer Anerkennung als Flüchtling beendet werden!


    Nicht berücksichtigt dabei auch die Tatsache, dass sich unsere Regierung bei Kalkulationen regelmäßig "verrechnet" und die tatsächlichen Kosten am Ende meist das 2-4fache betragen!


    Das ganze Konstrukt ist sowieso ein reines Lügenkonstrukt: Ohne Deutschkenntnisse kein Bleiberecht, heißt es da z. B. Das wird aber erfahrungsgemäß weitgehend ohne Konsequenzen bleiben, wie man schon jetzt bei der aktuellen Praxis abgelehnter Asylbewerber sieht. Nicht zu vergessen: Es handelt sich hier um illegale Einwanderer!


    Die AfD wiederholt ihre seit 2013 bestehenden Forderung, keine Einwanderung in unsere Sozialsysteme zuzulassen!


    Es ist Zeit für Veränderungen! Zeit für die ?#?AfD?!


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    Heil Asylindustrie! Heil Caritas!

  2. #502
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    Standard AW: Wieviel kostet ein Flüchtling ?

    Ifo-Chef Sinn warnt
    Jeder Flüchtling kostet Deutschland 450.000 Euro
    Hans-Werner Sinn bezweifelt, dass der Flüchtlingszustrom Deutschland wirtschaftlich hilft. Stattdessen warnt der Ifo-Chef vor gigantischen Kosten für den Staat. Der müsse das kollektive Eigentum der Deutschen schützen - auch mit Zäunen an den Grenzen.


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    Die Kosten der Asylkrise kommen nun langsam aber sicher beim Bürger an.
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    Natürlich gab es auch vor 2015 und dem großen Flüchtlingsansturm Sozialkürzungen und Steuererhöhungen. Es gab auch vor 2015 Umvolkung und Masseneinwanderung. Vor vielen Jahren gab es auch einmal 2 Jahre Arbeitslosengeld und nicht wie heute nach einem Jahr ALG2 Taschengeld. Vor vielen Jahren hat Kanzlerversager Schröder mal gesagt, dass es ungelernte Hilfsarbeiter in Zukunft schwer in Deutschland haben werden. Was macht die dumme Hexe aus der Uckermark? Sie importiert ungebildete, fremdländische Invasoren, die wir nicht auf dem Arbeitsmarkt gebrauchen können und durchfüttern müssen. Vielleicht sollten die deutschen Überfremdungsfanatiker mal einen Bildungsurlaub in Japan machen und sich ansehen, wie toll ein Land ohne Masseneinwanderung funktioniert.


    22.12.03 15:29 Uhr


    Schröder: Einfache Arbeiter haben keine Zukunft


    Bundeskanzler Gehard Schröder hat sich heute zu der wirtschaftlichen Lage besorgt geäußert. Seiner Meinung nach haben die einfachen Arbeiter in Deutschland keine Zukunft mehr.


    Durch die vielen Kündigungen von Arbeitern seitens der deutschen Unternehmen und der Verlegung von Arbeitskräften ins Ausland lasse sich dieser negative Trend auch nicht in Zukunft aufhalten.


    Deutschland ist nicht in der Lage, mit den asiatischen oder osteuropäischen Niedriglohngebieten mitzuhalten, wie Außenhandels-Boss Anton Börner (BGA) mitteilte.


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    Fachkräftemangel, Überalterung, fehlendes Wirtschaftswachstum – mit diesen Vokabeln fegt der Mainstream seit geraumer Zeit jede Debatte über das Für und Wider der unkontrollierten Migration vom Tisch. Ohne Flüchtlinge keine Fachkräfte, ohne Fachkräfte kein Wachstum, ohne Wachstum drohen Armut und die ganz große Rentenkatastrophe – so das ständig wiederholte Mantra. Unser Volk, so warnen die Demografen, sterbe langsam aus und müsse daher zügig durch junge Migranten aufgefrischt werden, um den Standort Deutschland zu erhalten – dabei meinen sie wohl eher die Boni der Banker. Es ist die wohl am stärksten ignorierte Facette der andauernden Flüchtlingsdebatte: Hinter der gutmenschlichen Asylromantik verstecken sich knallharte Wirtschaftsinteressen. Die Leidtragenden sind nicht
    nur die deutschen Steuerzahler, sondern auch die Flüchtlinge. Die werden die Billiglohnsklaven stellen, die dazu benutzt werden, den deutschen Arbeitsmarkt für die totale Globalisierung fit zu machen – und alle Sozialstandards sturmreif zu schießen.


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    Migranten, Flüchtlinge, Asylanten usw sind nicht Krimineller als der autochthone Deutsche, so predigen es jeden Tag die Systembüttel. Ok, fragen wir mal das BKA zum Jahr 2015. Das ist jenes Jahr, in dessen letzten Quartal überdurchschnittlich viele "Jene, die erst seit Kurzem hier wohnen", in die BRD "einreisten". So denn:


    Im Jahr 2015 verübten Migranten in Deutschland 208.344 Verbrechen. Dabei reden wir wohlgemerkt von erfassten Migranten, also ohne


    Zitat:
    Straftaten, die durch Tatverdächtige mit positiv abgeschlossenem Asylverfahren („international Schutzberechtigte und Asylberechtigte“) begangen wurden, werden nicht berücksichtigt,
    Des weiteren werden keine


    Zitat:
    ausländerrechtlichen Verstöße)
    erfasst.


    Quelle: BKA
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    Wir gucken:


    Zuerst bitte folgende Excel Tabelle (Tabelle 01) des BKA öffnen. Darin steht schon in der ersten Zeile (ganz rechts): 38,5 % aller Straftaten begehen Nicht-Deutsche.


    Tabelle BKA
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    Bei genauer Analyse der offiziellen Daten des BKA ergibt sich folgendes Gesamtbild:


    - 38,5 % aller Tatverdächtigen waren Ausländer (ohne
    deutschen Pass) bei allen Straftaten


    - Der Anteil der ausländischen Tatverdächtigen an allen Ausländern in Deutschland war somit um 305 % [(38,5/9,5 – 1) * 100 %] höher als der Anteil der deutschen Tatverdächtigen an allen Deutschen.


    Anteil Ausländer für ausgewählte Straftaten:


    Gewaltkriminalität insgesamt (181.386 Fälle): 33,2%


    Mord und Totschlag (2.116 Fälle): 36,1 % Totschlag und Tötung auf Verlangen §§ 212, 213, 216 StGB : 39,3 %


    Vergewaltigung und sexuelle Nötigung: 33,1 %


    Diebstahl unter erschwerenden Umständen: 43,3 %


    Problemnationen Jahr 2015 (Straßenkriminalität):


    - Ägypten, Algerien, Libyen, Tunesien: Um +1228,83% höhere Häufigkeit als Deutsche


    - Marokko: Um +494,59% höhere Häufigkeit als Deutsche


    - Syrer: Um +219,37% höhere Häufigkeit als Deutsche


    - Afghanen: Um +168,53% höhere Häufigkeit als Deutsche


    Unter Berücksichtigung der tatsächlich aufgeklärten Straften (begangen durch Flüchtlinge in Höhe von 142.500 (Jan-Juni 2016) können wir bis Ende 2016 hochrechnen (also 12 Monate ink. Hochrechnung auf Grund nicht aufgeklärter Fälle): 392.040 Straften auf 1.314.158 in EASY erfasste Migranten


    Das bedeutet:


    Die Häufigkeit von Straftaten bei der Gruppe der Zuwanderer ist 466 % höher als in der Vergleichsgruppe Deutsche (Deutsche Staatsangehörigkeit). Bei Berücksichtigung von Migrationshintergrund wäre der Unterschied vermutlich noch extremer, da die Kriminalität der ethnisch-deutschen noch geringer wäre.


    Kleiner Nachtrag und Korrektur zu den Verhältnissen zwischen Ausländern und Deutschen:


    Bei 73.670.620 Deutschen und 7.733.380 Ausländern ergibt sich folgendes Bild:


    Deutsche Straftäter = 1.457.172


    Ausländische Straftäter = 911.864


    Quotient = (911.864/7.733.380) / (1.457.172/73.670.620) = 5,96


    Betrachtet man die zwei Gruppen getrennt, Deutsche und Nicht-Deutsche, so sind Nicht-Deutsche 6 mal so häufig straffällig.


    Bei Berechnung des Quotienten ohne Berücksichtigung von unerlaubter Einreise (wie bei Flüchtlingen), dann kommt man zu folgendem Ergebnis:


    Ausländische Straftäter = 911.864-375.387 = 536.477


    Quotient = (536.477/7.733.380) / (1.457.172/73.670.620) = 3,51


    Das gleich nochmal als Update für die Betrachtung der verschiedenen Nationen bei Straßenkriminalität:


    Ägypten, Algerien, Libyen, Tunesien: 1685 %


    Marokko: 754 %


    Syrer: 405 %


    Afghanen: 340 %


    Konklusion: In den Medien wird immer wieder betont, dass die eigentliche Problemgruppe die Nordafrikaner seien. Das stimmt, aber die Syrer und Afghanen sind ebenso 4 bzw. 3,5 mal mehr straffällig als Deutsche. Und hier muss man berücksichtigen, dass die Daten aus 2015 stammen, wo die meisten Syrer und Afghanen erst in der zweiten Jahreshälfte kamen, die Beobachtungsperiode nur halb so groß war (6 statt 12 Monate).

  3. #503
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Wieviel kostet ein Flüchtling ?

    Zitat Zitat von Realist0815 Beitrag anzeigen
    Für endverblödete Gutmenschen und Dummdeutsche eine kleine Auswahl an Artikeln über die Kosten der Zuwanderung:
    !
    .. und ??? jeder Gut-Mensch wird dir vorhalten , Deutschland ist ein reiches Land und "wir schaffen das !" und die Asylschmarotzer sind wertvoller als Gold ...
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  4. #504
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    Standard AW: Wieviel kostet ein Flüchtling ?

    Man muß sich das einmal vorstellen: Von dem vielen Geld, welches für die Invasoren in Doofland verbrannt wird, könnte man 20-30 Millionen armen Menschen in ihren Heimatländern ein schönes Leben finanzieren. Den geldgierigen Egomanen und Konzernbonzen geht es nur um ein von Abgaben- und Steuerzahlern finanziertes Wachstum in Doofland.

  5. #505
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Wieviel kostet ein Flüchtling ?

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. und ??? jeder Gut-Mensch wird dir vorhalten , Deutschland ist ein reiches Land und "wir schaffen das !" und die Asylschmarotzer sind wertvoller als Gold ...
    Warte noch, Skorpi schreibt das alles noch in seine Hoax-Liste. Das dauert

  6. #506
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Wieviel kostet ein Flüchtling ?

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. und ??? jeder Gut-Mensch wird dir vorhalten , Deutschland ist ein reiches Land und "wir schaffen das !" und die Asylschmarotzer sind wertvoller als Gold ...
    Im Endeffekt profitieren wir doch davon. Den größten Nutzen haben die Betrugsrentner, die nach einem harten Leben im von der Arbeiterverräterpartei geschaffenen Niedriglohnbereich nun ein Heidengeld mit dem Aufsammeln der Pfandflaschen machen, die die Fachkräfte achtlos wegwerfen.
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
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    - Mein Land heißt Deutschland -
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  7. #507
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    Standard AW: Wieviel kostet ein Flüchtling ?

    Zitat Zitat von Realist0815 Beitrag anzeigen
    Man muß sich das einmal vorstellen: Von dem vielen Geld, welches für die Invasoren in Doofland verbrannt wird, könnte man 20-30 Millionen armen Menschen in ihren Heimatländern ein schönes Leben finanzieren. Den geldgierigen Egomanen und Konzernbonzen geht es nur um ein von Abgaben- und Steuerzahlern finanziertes Wachstum in Doofland.
    Nein.

    Man könnte armen, bedürftigen Deutschen das Leben erleichtern, Rentner müssten nicht mehr an die Tafel und Flaschen sammeln, die Infrastruktur könnte auf Vordermann gebracht werden, gesunde Zahnfüllungen für alle autochthonen Deutschen etc.

    Mir gehen die Rattenlöcher dieser Flüchtlingsdarsteller am A.rsch vorbei.

  8. #508
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    Standard AW: Wieviel kostet ein Flüchtling ?

    Mir gehen sie auch am Arsch vorbei. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass die gewollte Invasion von Niedriglöhnern und Sklaven totaler Schwachsinn ist. Wenn man schon unbedingt Geld verbrennen möchte, könnte man es viel wirkungsvoller einsetzen.

  9. #509
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Wieviel kostet ein Flüchtling ?

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Hast Du Ahnung wie groß mein Kopf ist...aber im Ernst, ja, es ist nicht einfach und so verfalle ich auch manches Mal in das Reich der Spekulation, welcher mir schlüssig erscheint. Spätestens dann, wenn die "öffentlichen" Medien urplötzlich mit ähnlichen, bis dato geleugneten Ergebnissen ´rüberkommen stelle ich fest...eigentlich müsste ich Lotto spielen
    In den geleugneten Kosten sind aber immer noch keineswegs die Posten verzeichnet, die man irgendwie in anderen Ressorts buchen kann oder glaubst du, dass nur ein einziger Polizist, der mehr eingestellt werden muss oder die Erweiterung einer Kläranlage oder die Schaffung einer Strasse unter den allgemeinen Kosten für Asyl und Zuwanderung gebucht werden?

    Da die Buchung in anderen Ressorts so problemlos geht, werden die Politiker einfallsreich. So werden einige Integrationskosten einfach durch das Landwirtschaftsministerium bezahlt beispielsweise (auf die Idee muss man erst einmal kommen), andere werden weniger einfallsreich unter kommunalen Wohnungsbau und Straßenbau gebucht, wieder andere übernimmt das Familienministerium, das Umweltministerium ist auch sehr rührig und, um die unvollständige und erweiterbare Auflistung abzuschließen: Die Kosten, die irgendwie doch sicher und schmerzhaft aus dem Ruder laufen wie die steigenden Kosten für Gesundheit finden eine besondere Ursache: Die Alten sind schuld. Sie werden immer kränker.

  10. #510
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Wieviel kostet ein Flüchtling ?

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Im Endeffekt profitieren wir doch davon. .
    ... wovon profitieren wir ???
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