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Thema: Wieviel kostet ein Flüchtling ?

  1. #481
    Mitglied Benutzerbild von mick31
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    Standard AW: Wieviel kostet ein Flüchtling ?

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Vorab - nicht persönlich, sondern allgemein gemeint.

    Macht Euch nicht lächerlich mit den 1 000 € / Monat. Alleine die direkten Leistungen nach ALGII (inkl. Miete) liegen bei um die 800 €, dazu kommen noch rund 100 €, welche man in die GKV bezahlt und schon sind wir bei 900 € und dies ist die beste aller Welten.

    All in all (also komplette Verwaltung, Förderungen und Kurse, aber auch Gerichte, Rechtsanwälte, Gutachter und was weiß ich noch alles) einen Betrag von 2 000 € im Monat halte ich für eine absolute Untergrenze...es geht wohl eher Richtung 3 - 4 000 € pro Kopf.

    Ich habe übrigens JEDER im Bundestag vertretenen Partei die Chance gegeben mir zu erläutern wie hoch die Flüchtlingskosten in 2016 in Summe und pro Kopf gewesen sind - anhand von belastbare und verifizierbaren Daten. Es konnte oder wollte mir keine Partei beantworten, was u.a. daran liegt, dass dies Niemand weiß.
    Man weiß dass der Bund ein paar Mrd. € einsetzt, man kann auch bei den Ländern die entsprechende dirakten Beträge im Haushalt hochsummieren - aber Niemand in diesem Land kennt auch nur im Ansatz die Ausgaben der Kommunen. Oder die Kosten für die medizinische Versorgung und ich halte die Summe von 40 Mrd. € / Jahr für durchaus eine realistische Zahl...so lange bis man mir das Gegenteil beweisen kann.
    Ich glaube nicht das es keiner weiß, es darf halt keiner zusammenzählen.

    Wo ist Merkels Stasiakte?

  2. #482
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    Standard AW: Wieviel kostet ein Flüchtling ?

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Da ich von Oslo bis Kapstadt und Chicago bis La Paz bisher in 15 Ländern lebte und arbeitete, sah ich mehr von der Welt als Du mit dem Blick in Deine Kloschüssel. Deine Krakelei widerlegt keinen Punkt [Links nur für registrierte Nutzer], und Dein Versuch eines Rotpunkts (er wurde grau) mit den Buchstaben "DEP" zeigt klar: meine Worte und meine Collagen waren gut gezielt und haben auch gut getroffen.
    Asylatoren fördern den Binnenmarkt nicht angeblich sondern real: 1 mio. mehr Verbraucher verbrauchen so viel wie Köln, das 11 mrd. € der 189 mrd. € NRW-Schulden verursachte und auch noch 5,3 mrd. € städtische Schulden auftürmte: Asylator(innen)en sind eben billiger als Kölner(innen), und 20% der Asylatoren-Kohle ist über Sprit-, Alkohol-, Tabak-, Strom- und andere Verbraucher-Steuern ...

    ... gleich wieder zurück als Steuer-Einnahme, und die 400.000 neuen Arbeitsplätze durch Verbrauch und Verwaltung von 1 mio. Verbrauchern sparen HartzIV mit KV- und RV-Beiträgen, und die Mehreinnahmen durch Löhne und Gehälter gegenüber HartzIV fördern auch den Binnenmarkt. So kosten 1 mio. Asylatoren den Steuerzahler keinen müden Cent.

    Welchen Verbrauch willst Du denn bei Deutschen erhöhen? Willst Du mehr Tonnen weggeworfene Lebensmittel? 2011, lange bevor die Asylatoren kamen, ermittelte [Links nur für registrierte Nutzer]: im Ø wirft jeder BRD-Bewohner Lebensmittel weg für 300 €/Jahr. Oder willst Du mehr Thai-Nutten für Kerle, mehr Rasta-Gigolos für Weiber und mehr Malle für Alle?



    Deutsche oberhalb des Proleten-Niveaus brauchen offensichtlich nicht mehr Geld. Selbst Rentner verdienen sich noch was dazu, wenn Rente und Altersbeihilfe ihnen nicht genug Spielraum lassen für Sonderwünsche, dieweil unser Sozial-Ballast, der in der Sozial-Hängematte vor sich hin fault, nun schon die 3. Generation zu künftigen Sozial-Abzockern erzieht:








    Deinen Unsinn mit 1000 bunten bildchen ließt bis auf dich keine Sau

    Wo ist Merkels Stasiakte?

  3. #483
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    Standard AW: Wieviel kostet ein Flüchtling ?

    Hierzu habe ich mal ein interesanntes Doku Video gefunden - KEINE VERSCHWÖRUNGSTHEORIE !!!!!

    <u><strong>

  4. #484
    Mitglied Benutzerbild von Wurstsemmel
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    Standard AW: Wieviel kostet ein Flüchtling ?

    Zitat Zitat von mick31 Beitrag anzeigen
    Deinen Unsinn mit 1000 bunten bildchen ließt bis auf dich keine Sau
    Das stimt nicht..ich finde Pythias Beiträge ausserordentlich unterhaltsam......
    War beim Arzt.
    Diagnose: Islamintoleranz.

  5. #485
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    Standard AW: Wieviel kostet ein Flüchtling ?

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Da ich von Oslo bis Kapstadt und Chicago bis La Paz bisher in 15 Ländern lebte und arbeitete, sah ich mehr von der Welt als Du mit dem Blick in Deine Kloschüssel. Deine Krakelei widerlegt keinen Punkt [Links nur für registrierte Nutzer], und Dein Versuch eines Rotpunkts (er wurde grau) mit den Buchstaben "DEP" zeigt klar: meine Worte und meine Collagen waren gut gezielt und haben auch gut getroffen.
    Asylatoren fördern den Binnenmarkt nicht angeblich sondern real: 1 mio. mehr Verbraucher verbrauchen so viel wie Köln, das 11 mrd. € der 189 mrd. € NRW-Schulden verursachte und auch noch 5,3 mrd. € städtische Schulden auftürmte: Asylator(innen)en sind eben billiger als Kölner(innen), und 20% der Asylatoren-Kohle ist über Sprit-, Alkohol-, Tabak-, Strom- und andere Verbraucher-Steuern ...

    ... gleich wieder zurück als Steuer-Einnahme, und die 400.000 neuen Arbeitsplätze durch Verbrauch und Verwaltung von 1 mio. Verbrauchern sparen HartzIV mit KV- und RV-Beiträgen, und die Mehreinnahmen durch Löhne und Gehälter gegenüber HartzIV fördern auch den Binnenmarkt. So kosten 1 mio. Asylatoren den Steuerzahler keinen müden Cent.

    Welchen Verbrauch willst Du denn bei Deutschen erhöhen? Willst Du mehr Tonnen weggeworfene Lebensmittel? 2011, lange bevor die Asylatoren kamen, ermittelte [Links nur für registrierte Nutzer]: im Ø wirft jeder BRD-Bewohner Lebensmittel weg für 300 €/Jahr. Oder willst Du mehr Thai-Nutten für Kerle, mehr Rasta-Gigolos für Weiber und mehr Malle für Alle?



    Deutsche oberhalb des Proleten-Niveaus brauchen offensichtlich nicht mehr Geld. Selbst Rentner verdienen sich noch was dazu, wenn Rente und Altersbeihilfe ihnen nicht genug Spielraum lassen für Sonderwünsche, dieweil unser Sozial-Ballast, der in der Sozial-Hängematte vor sich hin fault, nun schon die 3. Generation zu künftigen Sozial-Abzockern erzieht:








    Das ist Schwachsinn zum Quadrat! Scheinbar sitzen Leute wie du in den Regierungen! Wie wäre es anders zu erklären, daß dort derart viel gequirlte Schei**e verzapft wird?

    Nehmen wir mal an, daß die 400.000 Arbeitsplätze stimmen. Dann ist das nicht den Einnahmen, sondern den Belastungen der Bürger zuzurechnen. Denn diese Leute produzieren nichts, sie kosten den Staat nur Unmengen von Geld. Auch das, was die Flüchtlinge ausgeben, ist das, was der Staat ihnen (ohne daß sie eine Leistung erbracht haben) bezahlt hat. Dazu kommen noch enorme Kosten für Schulungen, Wohnen, Verwaltung, und ... und ... und ... Das heißt nichts anderes, als daß Leute wie du nicht kapieren, daß in der Flüchtlingsindustrie nichts anderes passiert, als in der Wirtschaft generell. Es wird von unten nach oben umverteilt. Die einzigen, die hier einen Gewinn abschöpfen, sind die NGOs, die Wirtschaft, die Anwälte. Und wer bezahlt das? Der Steuerzahler! Und das sind sicher nicht 800,-- oder 1.000,-- Euro pro Monat und Flüchtling, sondern eher die 3.000,-- bis 4.000,--, die hier schon genannt wurden. Wenn das überhaupt reicht.

    Ich hoffe sehr, daß niemals Linke in der Wirtschaft das Sagen haben, denn dann kann Europa einpacken, dann ist die europäische Wirtschaft am Ende! Denn wer mehr staatliche Verwaltungsposten und vom Staat bezahlte Jobs bei den NGOs, staatlich bezahlte Anwälte und Richter bejubelt, der kann wohl nicht ganz dicht sein. Früher hat man sich noch darüber aufgeregt, daß die Verwaltungskosten des Staates zu hoch sind und zu viele "Versorgungsposten" für Ex-Politiker geschaffen wurden, heute bejubelt man enorm gestiegene Staatsausgaben für vorgenannte Jobs. Da merkt man, wie die Bevölkerung - besonders auf linker Seite - zunehmend verblödet.
    Linke: da gibt es Leute, da fängst du mit Kopfschütteln an und hast am Ende ein Schleudertrauma

  6. #486
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    Standard AW: Wieviel kostet ein Flüchtling ?

    Zitat Zitat von mick31 Beitrag anzeigen
    Ich glaube nicht das es keiner weiß, es darf halt keiner zusammenzählen.
    Mit (etwas?) Mühe könnte man dies vielleicht hinbekommen, aber warum sollte die Politik sich die Mühe machen?

    Je nachdem wie das Ergebnis aussieht könnte es für die Parteien verherrend sein...z.B, wenn meine 40 Nrd. € zutreffen....da könnte man als Bürger auf die Idee kommen...wo kommen diese 40 Mrd € plötzlifch denn her, wenn man ja nicht einmal einen Cent für eine Steuersenlung z.B. über hatte.

  7. #487
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    Standard AW: Wieviel kostet ein Flüchtling ?

    Zitat Zitat von Fenstergucker Beitrag anzeigen
    ... Ich hoffe sehr, daß niemals Linke in der Wirtschaft das Sagen haben ...
    Da haben wir doch zumindest 1 gemeinsamen Nenner, und volkswirtschaftlich sogar den Wichtigsten. Aber obwohl wir in Europa und USA bereits unter linken Proleten-Diktaturen leben, ist es einigen kreischenden Hirnlosen nicht links genug: mit der Wahl von AfD wollen sie das Merkel mit einer Rot-Grun-SED-Diktatur ersetzen, die dafür sorgt, daß die BRD bald 30 mio. Rentner ohne Rentne hat ...

    ... auch 12 mio. "Bedürftige" ohne HartzIV, 30 mio. bis aufs Hemd ausgeplünderte Erwerbstätige, 30 mio. Haus- und Wohnungs-Besitzer mit Zwangs-Hypothek auf ihren Immobilien, und 5 mio. andere Vermögensbesitzer, die nach Art von Erdogan als "Putsch-Verdächtige" in Gulags sitzen, damit der Staat ihr ihr Vermögen konfiszieren kann. Spätestens 2021.



    Oder weas etrwartest Du von Kandes-Bunzler Schulz mit Gestapo-Ministerin Katrin und Gulag-Ministerin Petra unter Bundes-Präserin Alice und Erdogan Statthalterin Claudia? Alles Friede Freude Eierkuchen?

    Hitlers und Merkels Sozialisten haben doch sogar die SED, selbst-genannte Linke, schon weit links überholt, und unsere strammen Neu-Nazis wollen doch auch, daß der Staat mir Geld und Besitz wegnimmt und ihnen gibt:



    Mit den Import-Proleten leitete doch schon Rot/Grün die Flutung der BRD ein. Destatis zeigt: seit 1999 wurden 16.521.283 Import-Proleten geholt, von denen 11.281.753 wieder auswanderten, durch Rotation unserer 3 mio. Entsende-Arbeiter, deren Familien und Arbeitgeber im Ausland blieben, durch Import-Proleten mit Rente, und durch Import-Proleten mit guter BRD-Ausbildung.



    5.239.530 Netto-Zuwachs an Import Proleten, plus ~1,5 mio. illegal hier Lebende, die in keiner Statistik erfaßt sind, wodurch von den nun 82,8 mio. BRD-Einwohnern nur noch 53,4 mio. deutsche Vorfahren haben, nicht mal 65% also. In unserer Proleten-Diktatur ist das aber vorerst belanglos, so lange wir mit immer neuen Schulden das feiste Leben unserer Proleten finanzieren:



    Zitat Zitat von mick31 Beitrag anzeigen
    Deinen Unsinn mit 1000 bunten bildchen ließt bis auf dich keine Sau


    Na, ich produziere meine kunstvollen Beiträge auch nicht für Säue.

    Aber falls die Kombination von Illustration und Wort Dich überfordert, dann übe doch erst mal mit Micky Maus und Superman.

    Nächster Schritt wären dann Schulbücher mit Wort und Illustration.







  8. #488
    Mitglied
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    Standard AW: Wieviel kostet ein Flüchtling ?

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen

    ................

    Das auf den einzelnen Flüchtling hochgerechnet, ist ein Mehrfaches der nur 800 Euro.
    So ist es und mit solchen Zahlen hantieren auch nur die Kreise, welche darauf spekulieren, dass man als Bürger glaubt (und die Mehrheit tut es leider), was da völlig wahrheitswidrig an Zahlenwerken verkündet wird.

    Ob die "Zustimmungsraten" bei der Thematik Flüchtlinge nicht drastisch in den Keller gingen, wenn man mit den wahren Zahlen (Kosten) an die Öffentlichkeit ginge (eigentlich Aufgabe einer freien Medienlandschaft) - ist durchaus anzunehmen, denn in Summe halte ich meine Annahme von 40 Mrd. € / Jahr für durchaus realistisch und dies wären dann über 6% des gesamten deutschen Steuervolumens...und damit deutlich über dem Niveau was dieses Land z.B. für Verteidigung oder Infratruktur ausgibt.

  9. #489
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Wieviel kostet ein Flüchtling ?

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    So ist es und mit solchen Zahlen hantieren auch nur die Kreise, welche darauf spekulieren, dass man als Bürger glaubt (und die Mehrheit tut es leider), was da völlig wahrheitswidrig an Zahlenwerken verkündet wird.

    Ob die "Zustimmungsraten" bei der Thematik Flüchtlinge nicht drastisch in den Keller gingen, wenn man mit den wahren Zahlen (Kosten) an die Öffentlichkeit ginge (eigentlich Aufgabe einer freien Medienlandschaft) - ist durchaus anzunehmen, denn in Summe halte ich meine Annahme von 40 Mrd. € / Jahr für durchaus realistisch und dies wären dann über 6% des gesamten deutschen Steuervolumens...und damit deutlich über dem Niveau was dieses Land z.B. für Verteidigung oder Infratruktur ausgibt.
    Nun, die Zahl dürfte noch erschreckender sein, denn Flüchtlingszuwanderung gibt es ja nicht erst seit Merkel, sondern bereits seit Jahrzehnten. Im großen Stile begann sie mit den Kurden ungefähr ab dem Zeitpunkt, ab dem der Anwerbestopp erlassen wurde. Das ist schon ein paar Jahrzehnte her. Abermillionen dieser Flüchtlinge, früher Asylbewerber genannt, sind im Land, die meisten, wie üblich, natürlich nur geduldet, weil sie keinen eigentlichen Fluchtgrund hatten, und nicht wenige von ihnen, sondern die Mehrheit, ist nach wie vor nicht so produktiv, dass der Staat nicht unter die Arme greifen müßte, sei es bei der Aufstockung des Lohnes (ein Hilfsarbeiter ernährt keine mehrköpfige Familie), beim Wohngeld oder bei anderen Sozialleistungen und sehr viele sind auch zu 100 Prozent in Hartz oder Sozialhilfe. Dazu kommt die gestiegene Kriminalität, die auch zu einem nicht geringen Teil zu Lasten dieser Familien und Großfamilien geht. Die sichtbaren Statussymbole sind zumeist im nicht legalen Bereich erwirtschaftet, wieder ein Schaden für die deutsche Volkswirtschaft.

    Wenn man also die Altfälle und die Neufälle zusammenrechnen würde - genaue Zahlen gibt es natürlich nicht, ein Markenzeichen der heutigen Bundesrepublik Deutschland - käme man ohne weitere Neuzuwanderungen und Familiennachzüge auf Summen, die niemand wissen will.

  10. #490
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Wieviel kostet ein Flüchtling ?

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Nun, die Zahl dürfte noch erschreckender sein, denn Flüchtlingszuwanderung gibt es ja nicht erst seit Merkel, sondern bereits seit Jahrzehnten. Im großen Stile begann sie mit den Kurden ungefähr ab dem Zeitpunkt, ab dem der Anwerbestopp erlassen wurde. Das ist schon ein paar Jahrzehnte her..
    .. was wurde geschrieben :
    .
    Zwei Billionen Euro haben wir in den letzten 30 Jahren an unsere armen, gebeutelten Migrationshintergründler schon mir-nichts-dirnichts verschenkt.
    Das ist das dreifache der Target-2-Salden Deutschlands, die demnächst in einem gewaltigen Crash verloren gehen werden.
    Also wer da glaubt , das europäische Projekt wäre der pure Wahnsinn, hat voll und ganz Recht , aber der Migrationswahnsinn ist bereits rein monetär mindestens der dreifache Wahnsinn.

    .
    apropo: Target .... Google mal : Target-Salden drängen Deutschland an den Abgrund
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


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