Zitat von
RUMPEL
Die Regierung greift jetzt durch, um Missbrauch seitens der Zuwanderer zu unterbinden. Ab Januar 2017 gibt es in den Aufnahmelagern keinen Pudding mehr zum Nachtisch. Zwar hat die Opposition der LINKEN und der GRÜNEN bereits Widerstand angekündigt, um die Verordnung zu Fall zu bringen, aber die GroKo bleibt standhaft. Die Genossin Staatsratsvorsitzende des Politbüros hat jedoch durchblicken lassen, dass man unter Umständen bereit sein wird, Pudding durch ohenhin viel gesünderen Joghurt zu ersetzen. Dr. hc. U. Fall von der Partei der GRÜNEN hat indes in einer Pressemitteilung zu bedenken gegeben, dass Joghurt bei Zuwanderern mit Sicherheit Darmprobleme auslösen kann oder gar wird. Dies könne im Extremfalle auch zu unvorhersehbaren Verhaltensweisen bei Zuwanderern z. B. in Stresssituationen wie bspw Sylververanstaltungen in und um Bahnhöfen herum führen.
Interessant ist in diesem Zusammenhang eine Initiative der SPD-Jugendsorganisation, die noch vor Weihnachen einen Gesetzesentwurf im BT einzubringen beabsichtigt, der "Sylvesterveranstaltungen" verbieten und durch einen "PuJoIgno-Tag" ersetzen soll. Der stünde für "Pudding-Joghurt-Ignorier-Tag" und soll Menschen, egal welcher Nationalität, Haufarbe, Religion oder sexueller Ausrichtung, dazu animieren, auf Pudding und Joghurt nach Möglichkeit ganz zu verzichten.
Der Verband der Pudding-und Joghurt-Hersteller hat bereits Protest angekündigt und erwägt eine "Bauern-Lichterkette mittels Traktoren" aus allen Landesteilen nach Berlin.